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Telekonverter vs. Ausschnittsvergrößerung

Der (unscharfe) Hintergrund verändert sich dabei in gleicher Weise.

Theoretisch - in der Praxis gibt es bei den Beispielbildern aber schon einen Unterschied...
 
du hast recht Mi67 :o
habe mir meine testfotos gerade nochmal angeschaut
mein beschriebener effekt tritt nur dann auf
sprich ohne Konverter müssten bei den Bild von Chephren mehr Bäume seitlich sein.
wenn man den konverter durch einen Fußmarsch ersetzt, was dann aber eh klar ist


s3
 
Meiner Meinung nach sind Telekonverter bei der Qualität der heutigen Hardware und Bildbearbeitung überflüssig geworden.

Aus einem 10 MP Bild kann man wunderbar croppen, ohne dass es zu sehr verkleinert wird.

Die Objektive tun ihr übriges. Ich empfand bei einem Test mit einem Konverter von Soligor 1.7 (= Kenko 1.4) den Bildausschnitt als besser.
 
Aus einem 10 MP Bild kann man wunderbar croppen, ohne dass es zu sehr verkleinert wird.
nur das man aus einem konverterbild ebenfalls croppen kann was bei einem ohne konverter fotografierten bild dann deutlich schlechter wird.
 
nur das man aus einem konverterbild ebenfalls croppen kann was bei einem ohne konverter fotografierten bild dann deutlich schlechter wird.

Stimmt. Die Bildqualität mit Konverter ist von vornherein schlechter, als ein Ausschnitt.

Dass man ein Konverterbild nochmals croppen kann (ohne dass die Auflösung allzu sehr leidet), ist klar. Das ist aber auch der einzige Vorteil, den es gibt.

Was habe ich ansonsten für einen Vorteil, wenn ich aus einem 10MP croppe (grausames Denglisch, ich weiß :ugly: ), um 10x15 Papierbilder zu belichten? Hier wie da reicht die Auflösung vollkommen aus, nur dass der Konverter das Gewicht erhöht, den AF verlangsamt, den Motor belastet und Geld kostet?

Wie gesagt: den Ausschnitt empfand ich persönlich besser, als das Konverterbild. Wie soll es auch anders sein, wenn man eine Lupe dazwischenschaltet?
 
Der TC ist immer dann im Vorteil wenn man ein sehr gutes Ausgangsobjektiv (am Besten FB) hat und noch die Möglichkeit hat die Blende etwas zu schließen. Es gibt einige Naturfotografen die mit dem 300mm/2.8 Plus TC2,0 tolle Ergebnisse erzielen. Soviel kannst du gar nicht vernünftig croppen ;)

Tatsache ist aber auch, dass die bessere Wahl in dem Fall ein 600mm Tele wäre, wenn man den finanziellen Aspekt außen vor lässt :rolleyes: . Hier wäre die Schärfe sicher besser und vor allen Dingen das Bokeh. Viele berichten auch über "Kringeln" im Unschärfebereich, bei Verwendung von TCs.

Ich selber setzte ab und zu einen TC 1,7 mit einem 70-200mm/2.8 ein. Die Schärfe ist in Ordnung, wenn auch nicht mehr so gut wie beim Ausgangsobjektiv . Beim Abblenden gewinnt die TC-Lösung. Die Kringel kann ich nicht unbedingt bestätigen, dafür müsste ich mal Vergleichsaufnahmen machen.

Fazit für mich:
TC immer ein Kompromiss, aber mit dem richtigen Objektiv besser als Crop.
 
So, anbei mal ein paar handfeste Beispiele von der 5D mit Kenko 300pro 1.4. Mein Telekonverter entspringt einer "best of three" Auswahl.

Mir scheint, dass an der 5D der Telekonverter zum Rand hin stärker abfällt als das 70-200 4L IS und zudem dort CAs produziert, die das Objektiv nicht besitzt. Die CAs im Randbereich sind nämlich bei der Interpolation nicht vorhanden. Im Bildzentrum ist demnach die Telekonverterkombi überlegen, während im Bildrandbereich das Hochrechnen durchaus Vorteile besitzen kann. Dennoch ist beim Interpolieren schon eine entsprechende Treppenbildung zu sehen.

Ich habe auch mal eine Blende abgeblendet, jedoch konnte ich keinen nennenswerten Unterschied zur Offenblende feststellen. Das 70-200 4L IS ist auf Offenblende optimiert.

Meine Lieblingskombi 70-200 4L IS + 1.4 TC + 1.3 Crop per EBV ist demnach scheinbar eine ganz gute Möglichkeit, mit gut 7 MP an der 5D knapp auf den Bildwinkel eines 400mm Objektivs zu kommen und das bei sehr guter Qualität.

Grüße

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt. Die Bildqualität mit Konverter ist von vornherein schlechter, als ein Ausschnitt.

QUOTE]

Wenn das Objektiv schon nicht gut ist kann das stimmen.
Du solltest mal schreiben mit was für Material du getestet hast.
Hier ein Beispiel: 4/500 + 2x Tc + 1,5x Tc =1500mm
 
Zuletzt bearbeitet:
getestet mit meinem Pentax F* 300 4.5

links mit Soligor 1.7, rechts als Crop. Ist jetzt natürlich nicht unbedingt Testchart-artig aufgenommen, aber man kann, meiner Meinung nach, sehen, dass die Schärfe / Konturen auf dem ersten Bild geringer sind, die Spinnweben sind teilweise nur im Crop zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann nicht generell sagen, dass der TC die bessere Lösung ist. Wenn dein Ausgangsobjektiv kein ausgezeichnetes ist (ich kenne es nicht!) und/oder der TC nicht auf das Objektiv abgestimmt ist, kann es zu solchen Ergebnissen kommen.
Bei Nikon sind die TCs auf bestimmte Objektive abgestimmt und auch nur dort einsetzbar bzw. empfohlen.
Generell sollte man meiner Erfahrung nach aber beim TC möglichst mindestens eine Blende zusätzlich abblenden.
 
Hier mal ein interessanter Vergleich von drei Telekonvertern (Kenko Teleplus SHQ 1,5x, 300 Pro 2x und Canon Extender 2x) auch mit der Alternative Ausschnittvergrößerung:

http://www.traumflieger.de/objektivtest/telekonverter/telekonverter_check.php

Hier ist der nächste Test :

http://www.traumflieger.de/desktop/telekonverter/konvertertest2.php

Ich persönlich betrachte meinen KENKO TC 1.5 nur als Notlösung, falls das 300er mal nicht reicht - dann TC drauf und fertig - einen Crop kann ich dann immer noch zusätzlich erstellen.


cola
 
Man kann nicht generell sagen, dass der TC die bessere Lösung ist. Wenn dein Ausgangsobjektiv kein ausgezeichnetes ist (ich kenne es nicht!) und/oder der TC nicht auf das Objektiv abgestimmt ist, kann es zu solchen Ergebnissen kommen.
Bei Nikon sind die TCs auf bestimmte Objektive abgestimmt und auch nur dort einsetzbar bzw. empfohlen.
Generell sollte man meiner Erfahrung nach aber beim TC möglichst mindestens eine Blende zusätzlich abblenden.

Das F* 300 ist eine absolute Sahnelinse :rolleyes:

Es geht ja allgemein um Konverter. Welcher Konverter wie auf welches Objektiv abgestimmt ist, führt mir zu weit, der TC soll ja eigentlich für den gesamten, eigenen Objektivpark ausreichend sein.

Abblenden ist meiner Meinung nach inakzeptabel, da es zeigt, dass der TC nur ein billiger Kompromiss ist.
 
Der zweite Test Traumflieger
bestätigt auch meiner Erfahrung:

Zitat:
Das Bild via Softwarehochrechnung zu puschen, stellt keine ernstzunehmende Alternative als Ersatz für den Konvertereinsatz bzw. einer längeren Brennweite dar.

Die Verwendung des 2fach TC wird auch bei dem Nikkor 70-200mm/2.8 nicht empfohlen, so dass mich die Ergebnisse bei dem Canon-Objektiv nicht überraschen.
Interessant wäre sich ein Vergleich mit einer High-End Linse wie dem Nikkor 300mm/2.8. Ich habe sie leider (noch :o :rolleyes: ) nicht.
 
Es geht ja allgemein um Konverter. Welcher Konverter wie auf welches Objektiv abgestimmt ist, führt mir zu weit, der TC soll ja eigentlich für den gesamten, eigenen Objektivpark ausreichend sein.
Das ist aber das entscheidende. Warum sollte der TC auch für alle Objektive genutzt werde? Das Bedürfnis hatte ich jedenfalls noch nie.

Abblenden ist meiner Meinung nach inakzeptabel, da es zeigt, dass der TC nur ein billiger Kompromiss ist.

Natürlich ist es ein Kompromiss, aber ein besserer als die Ausschnittvergrößerung. Zu mindestens wenn man die richtige Kombination einsetzt.
 
Natürlich ist es ein Kompromiss, aber ein besserer als die Ausschnittvergrößerung. Zu mindestens wenn man die richtige Kombination einsetzt.

Wenn man ein EX von Sigma mit dem EX TC verbindet, vielleicht.

Preislich alternativ angebotene TC haben das meiner Meinung nach nicht.

Jedem das Seine, der Soligor/Kenko vermatscht zumindest mein Highend-F* 300, das muss nicht sein.
 
Hier mal 200 2,8 mit 2 x TK - 100 % Crop - und hochgerechnet - also 200 % (dh de facto ca 2 Megapixel). Der Vergleich leidet etwas, weil die Aufnahmen zu unterschiedlichen Zeiten entstanden.

EDIT: Habe noch zwei andere mit dem 2 x TK gefunden, wo ich auch die EXIFS habe (1x f5,6, 1 x f8).
 
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