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Teleconverter für Sigma 2,8/50-150 mm

http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/sigma_50150_28_nikon/index.htm

Ha !

1. Die von mir erwähnte Offenblendschwäche im Nahbereich bei 150mm ist endlich belegt.

2. Die Linse ist bei 50 u. 100mm (und eben auch bei 85mm) offenbar wirklich so fantastisch in der Bildqualität. Entweder haben ich und der Besitzer des Testexemplars einfach großes Glück gehabt, oder die tw. vernichtenden Tests auf anderen Sites sind von böswilligen oder unfähigen Testern gemacht. Das würde mich wirklich mal interessieren.

Ich bin froh über dieses Ergebnis und kann es nun jedem um die Ohren hauen, der schreibt : ich hatte das Teil in der Hand, einfach nur weich und schrott etc. blabla. Dann hatte er eben eine Gurke in der Hand und hätte sich ein weiteres Exemplar aus der Vitrine reichen lassen sollen...

Genugtuung !!!!!!!!!!

Gruß
Philipp
 
In einer der letzten NaturFoto ist es auch recht gut wegbekommen. Aber auch dort viel die Offenblendschwäche am langen Ende auf, welche man aber durch Abblenden gut im Griff bekommen könne.

Nur frag ich mich da, macht ein Telekonverter da wirklich Sinn?


Manni
 
Hallo,

auch ich habe das Sigma 2,8/50-150 und folgende Erfahrungen damit gemacht:
bei 50-100mm hat es wirklich beeindruckende Bildqualität, durchaus Festbrennweitenniveau. Bei 150mm ist es spürbar weicher, vor allem eben, wie schon erwähnt, im Nahbereich und bei Offenblende. Bei meinem Exemplar kommt da noch ein Frontfokus hinzu. Wegen des FF hab ich das Objektiv bei Sigma eingeschickt, die konnten das Problem allerdings nicht komplett beheben. Weiß nicht, ob ich es nochmals einschicke.
Jedenfalls ist das 50-150 in vieler Hinsicht eine geniale Linse.
Es ist nur dann problematisch, wenn man viel im kritischen Bereich fotografiert.
Beispiel: Portraitfotografie bei 150mm und Offenblende, um mit der geringen Tiefenschärfe zu "spielen". Stellt man auf das Auge scharf und wird tatsächlich die Nasenspitze scharf abgebildet,dann ist auch nicht das wahre.
Manuell zu fokussieren ist nicht immer einfach, vor allem bei fehlendem Schnittbildindikator bzw. Mikroprismenring.

Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
Der 1,4x Konverter von Sigma bringt auf jedenfall was (auch bei 10MP), ich habs getestet. Bei 150mm sollte aber zumindest eine Stufe abgeblendet werden. Der AF funktioniert einwandfrei.
Der 2x Konverter ist nur noch bedingt sinnvoll. AF geht aber auch noch.
Voraussetzung für scharfe Aufnahmen mit Konvertern ist im Allgemeinen auf jeden Fall eine saubere Aufnahmetechnik, denn durch den Zugewinn an Brennweite und durch längere Verschlußzeiten (da man Lichtstärke verliert) erhöht sich die Verwacklungsgefahr enorm, das sollte man nicht vergessen.

Grüße,
Florian
 
@dslrbicho: Wirklich angezweifelt hat doch eh niemand die Schwäche im Nahbereich, oder?

Das Testexemplar war ja nun meines und ich habe mich auch über das gute Ergebnis gefreut, allderdings ist der Stress mit der vorhergehenden Justage bei Sigma nicht vergessen... Wäre schön, wenn die Linse von vornherein richtig justiert gewesen wäre.

@nairalf:
Hast du bei der ersten Justage deinen Body mitgeschickt?
 
@dslrbicho: Wirklich angezweifelt hat doch eh niemand die Schwäche im Nahbereich, oder?

Naja. Andreas schreibt ja bei sowas gerne sofort : Wenn das Objektiv nicht perfekt arbeitet, ist es defekt, muß eingeschickt werden und dann ist gut - oder so in dem Sinne. Das ist aber machmal nur theoretisch richtig. Das getestete Sigma war ja eben schon bei Sigma - wie ja offenbar auch andere -und das Problem läßt sich nicht beheben, wenn auch vielleicht reduzieren. Dass das nun mal belegt ist, das hat mich gefreut. Es ist eben vielfach sehr difficil bis unmöglich, einen perfekten AF über die gesamte Brennweite an einem bestimmten Body bzw. ja möglichst an jedem hinzukriegen. Uns Sigma müßte offenbar entweder die Naheinstellgrenze vergrößern oder den Brennweitenbereich verkürzen - was aber Quatsch wäre, da es bei weiteren Entfernungen und leicht abgeblendet auch im Nahbereich perfekt arbeitet.

Gruß
Philipp
 
@nairalf:
Hast du bei der ersten Justage deinen Body mitgeschickt?


Bei der ersten Justage war kein Body mit dabei, wobei ich dem nicht ganz folgen kann. Mein Objektiv hat auf 3 verschiedene Gehäusen genau denselben sichtbaren Frontfokus. Will man einen total perfekten Fokus, lass ich mich die Prozedur einreden, aber trotzdem gibt der bei der Justierung einen genauen Richtwert, sonst hätten ja alle Objektive, die nicht samt Kamera nachjustiert werden, einen Fehlfokus. Bei mir ist das zumindest glücklicherweise nicht so.

Grüße,
Florian
 
Die von mir erwähnte Offenblendschwäche im Nahbereich bei 150mm ist endlich belegt.
Na ja, sie wird aber stark relativiert:
To be fair this is normal up to some degree for all non-macro lenses but in my opinion Sigma should have chosen a more conservative minimum focus distance.
Ich habe das Objektiv nicht, aber ich denke damit könnte ich leben.

Grüße
Andreas
 
Na ja, sie wird aber stark relativiert

Das wird jetzt aber langsam kleinkariert ...

Vermutlich werden wohl alle mehr oder weniger damit leben müssen, denn wenn Sigma das auch bei der Justage nicht wegbekommt, scheint es injustabel zu sein.

Ich kann damit - wie gesagt - auch sehr gut leben. Wenns offen sein muß, drehe ich vom Anschlag bei 150mm einfach ein wenig zurück, ohne auf die Entfernungsskala blicken zu müssen.

Da ich aber gerade die knackige Schärfe bei 5.6 an dem Teil schätze, besteht das Problem meist garnicht.

Vielleicht schicke ich es aber auch mal ein - wenns sich bei den anderen dadurch zumindest verbessert hat, wäre es ja trotzdem sinnvoll.

Gruß
Philipp
 
Phillip, im Forum bei Photozone gibt es auch gerade einen Thread zu dem Thema. Schau mal rein.

Klaus Schroiff hat festgestellt, daß der Effekt, den wir als Unschärfe wahrnehmen, tatsächlich ein extremer Kontrastabfall ist. Der Fokus ist aber OK. Wenn du zusätzlich (so wie ich) noch einen Fehlfokus hast, lässt sich dieser sicher durch eine Justage bei Sigma beheben, nicht jedoch das Kontrastverhalten als solches.

Grüße
Markus
 
Klaus Schroiff hat festgestellt, daß der Effekt, den wir als Unschärfe wahrnehmen, tatsächlich ein extremer Kontrastabfall ist. Der Fokus ist aber OK.
Wenn er nicht anders als bei anderen Objektiven getestet hat, dann hat er eine Fokusreihe fotografiert und die beste Aufnahme gewertet. Dabei würde ein solcher AF-Fehler unentdeckt bleiben. Das machen andere Tester übrigens auch so, man will ja grundsätzlich das Objektiv und nicht den AF der Kamera testen.

Wenn ein Objektiv in einem bestimmten Entfernungsbereich plötzlich sehr kontrastarm wird, dann kann das an sphärischer Aberration liegen, und die führt nun mal zu Fokusfehlern bei Blenden > 5,6. Das paßt schon alles zusammen.

Naja. Andreas schreibt ja bei sowas gerne sofort : Wenn das Objektiv nicht perfekt arbeitet, ist es defekt, muß eingeschickt werden und dann ist gut - oder so in dem Sinne.
Bei den weitaus meisten Objektiven - gerade wenn es viele zufriedene Anwender gibt - gilt das ja auch. Allerdings gibt es unheilbare Fokusprobleme im Nahbereich durchaus auch bei renommierten Linsen (Nikon 80-200 ED beispielsweise). Interessant wäre nun wie Sigma sich dazu äußert, ob sie das generell beseitigen können/wollen oder nicht.

Grüße
Andreas
 
Bei der ersten Justage war kein Body mit dabei, wobei ich dem nicht ganz folgen kann. Mein Objektiv hat auf 3 verschiedene Gehäusen genau denselben sichtbaren Frontfokus. Will man einen total perfekten Fokus, lass ich mich die Prozedur einreden, aber trotzdem gibt der bei der Justierung einen genauen Richtwert, sonst hätten ja alle Objektive, die nicht samt Kamera nachjustiert werden, einen Fehlfokus. Bei mir ist das zumindest glücklicherweise nicht so.

Grüße,
Florian

Hatte mich auch gewundert, als Sigma plötzlich noch den Body wollte... Dadurch hat sich die Aktion auch ewig hingezogen (insg. 4 Wochen und 2x Porto)
 
Hatte mich auch gewundert, als Sigma plötzlich noch den Body wollte...
Technisch gibt es dafür keinen Grund. Wenn ein Objektiv so justiert wird daß es in allen Punkten in den Toleranzen liegt dann fokussiert es auch richtig (wenn es denn keinen Serienfehler hat ;)). Man hat bei Sigma alle verbreiteten Kameramodelle, zum Testen würde man also keins brauchen.

Ich kann mir aber gut vorstellen warum Sigma das verlangt. Wie bei jedem Service hat man sicher auch dort eine Vielzahl falscher Alarme (hab auch mal einen ausgelöst, peinlich!). Wenn man bei Beginn der Servicearbeiten keinen Fehler feststellen kann, dann ist es sicherlich auch für Sigma nicht befriedigend ein Objektiv einfach unrepariert und ohne irgendeine Erklärung zurückzuschicken. Hat man auch die Kamera, dann kann man zumindest einen Teil dieser Fälle aufklären und dem Kunden helfen.

Grüße
Andreas
 
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