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Tele Vollformat: 200-500/5,6 oder 300/4PF

Blackcloud

Themenersteller
Liebe Lichtbildbegeisterte,

ich bin reiner Hobbyfotograf ohne höhere Ambitionen. Mir ist es wichtig meine Kreativität im Alltag (Familie, Urlaubsreportagen, Wanderungen und gelegentlich Sportevents) auszuleben. Ich mache gerne Portraits mit AL, Landschaftsfotos und würde gerne die Wildnis im Wald und Feld und auf dem Wasser erkunden.
Meiner Fotoausrüstung (D7000, 17-55/2,8, 105/2,8 Makro, 50/1,8, SB700) durch einen unglücklichen Umstand beraubt, stieg ich früher als gehofft auf Vollformat um. Es wurde die D750 inkl. dem Kitobjektiv 24-120/4 und dem SB700. Damit möchte ich z.B. Urlaube, Wanderungen udg. abdecken. Das 105er Makro werde ich nicht ersetzen, da ich einfach zu wenig im Bereich Makro abgelichtet habe. Außerdem erhoffe ich mir von der zukünftigen Verstärkung im Telebereich auch im Bereich Makro etwas Abhilfe zu schaffen, wenn die Naheinstellungsgrenze ausreicht. Fix gesetzt ist noch eine Portraitlinse und da werde ich mich für das 85/1,8G entscheiden.

Jetzt aber zum eigentlichen Thema, dem Tele. Ich möchte eine Linse für Sport und gelegentlich wildes Getier dabei haben. Auch Portraits mit weichem Bokeh aus weiter Entfernung fände ich sehr schön. Außerdem würde ich es gerne – zugegeben eher selten - als „Pseudomakro“ missbrauchen. Das Gewicht spielt auch eine Rolle, denn ich muss den „Brocken“ ja auch einige Zeit lang schleppen.

Aus dem Bauch heraus würde ich mich spontan für das neue 300/4 PF mit einem 1,4 oder 1,7 Telekonverter entscheiden. Aber auch die Flexibilität eines 200-500/5,6 hat etwas für sich. Das Gewicht ist halt ungleich höher. Da ich im Telebereich bisher nicht die Möglichkeiten hatte zu fotografieren, fehlen mir leider auch die Erfahrungen. Was meint ihr?

LG BC
 
Ich scharwenzel auch schon länger um den Telebereich herum und habe mir, wenn auch bei anderen Brennweiten, gesagt, dass ich auf die Flexibilität eines Zooms auf keinen Fall verzichten will. Ich habe keine Ahnung was 200mm, 300 oder 400mm oder gar 500mm wirklich sind.
Telekonverter haben außerdem den Nachteil, dass du bei einem Brennweitenwechsel alles auseinander bauen musst. Das dauert und es können Fehler passieren.
 
Meiner Meinung nach sind die beiden Objektive so unterschiedlich, dass es da nicht heißen kann "oder" sondern "und". Ist nur die Frage welches man zuerst kauft :D

Wenn man im Telebereich noch gar nichts hat, würde ich das 200-500/5.6 nehmen, denn da ist zumindest von der Brennweite her ein 300er mit drin, wenn auch kein f4. (oder eins der drei 150-600er von Sigma/Tamron)

Gruß
Jörg
 
Im Telebereich hat ein Zoom echte Vorteile. Mit ner FB kann man nur hoffen, dass der Abstand passt, denn einen Fußzoom hat man bei langen Brennweiten nicht wirklich. Und der Ein-/Ausbau des TK dauert i.d.R. zu lange, wenn man kein statisches Objekt fotografiert.

Meine Empfehlung ist aber nicht das 200-500 von Nikon sondern das 150-600 von Tamron. Optisch sind beide richtig gut, das Tamron ist aber ne gute Ecke leichter und kann noch halbwegs aus der Hand genutzt werden. Beim Nikon ist ein Einbein/Stativ fast unausweichlich (beim Sigma 150-600 S sowieso). Deswegen auf jeden Fall die Kombi auch vor dem Kauf in die Hand nehmen, denn das Gewicht ist nicht ohne.
 
Das ist falsch was Du hier sagst, ich habe das Nikon 200-500mm, damit fotografiere ich nur Freihand und das den ganzen Tag. Beim Sigma 150-600 Sport sieht es schon anders aus.
 
Wieviel möchtest Du eigentlich ausgeben, bevor jetzt die nächsten ein 600/4 VR für Wildlife empfehlen?

Sigma (C) 150-600 = 1930gr

Tamron 150-600 = 1951gr

Nikon 200-500 = 2300gr

Sigma (S) 150-600 = 2860gr

Für stundenlanges Fotografieren/Ansitzen kann ein Einbein/Dreibein bei den Gewichten und Brennweiten sicher nicht schaden. Zumindest für das Tamron kann ich sagen das es sich ganz gut auch Freihand nutzen lässt, sogar als schwachbrüstiger Veganer ;)

Gruß
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe gerade D750 mit 24-120/4...Sport...Portraits...nicht zu schwer, da passt auch ein Nikon 70-200/4 ganz gut dazu, oder?

Gruß
Jörg
 
Die Frage ist eigentlich ganz einfach: Wenn du dich nicht daran störst einen Brocken (im Vergleich zum 300er PF) durch die Gegend zu schleppen dann bist du mit dem 200-500er sicherlich gut aufgestellt in Sachen BQ und Flexibilität.

Wenn du dagegen eher mal abwägst welche Linse du mitnimmst oder auch nur mit kleinem Besteck losziehen möchtest + richtig gute BQ haben möchtest - dann wird das 300er PF dein Freund.

Ich liebe einfach die Größe bzw. Kleinheit des Objektivs und das geringe Gewicht - der 1.7er TC passt zudem immer noch in die Fototasche wenn es mal etwas mehr BW sein muss. Andererseits kann man an der D750 auch gut croppen... Heutzutage muss man das Bild nicht mehr zwangsweise 100% im Frame haben sondern beschneidet es im virtuellen Fotostudio einfach.
 
Wenn du dich für das 300 entscheiden solltest, muss man dich natürlich auch auf die VR-Probleme aufmerksam machen.

Für deine Anwendungen erscheint mir ein Zoom sinnvoller. Egal, ob 200-500 oder 150-600, die sind alle mehr als nur gut und die Unterschiede spielen sich im kleinen Rahmen ab.
 
Der Vorschlag 70-200/4 wurde bereits eingebracht, dem kann ich nur zustimmen. Habe ebenso die D750 mit 24-120/4. Für Reisen ist das 70-200/4 ideal als Ergänzung, würde es nicht mehr missen wollen. Es ist auch konverterfähig. Konnte bereits von einem Bekannten den 1,4er Konverter damit testen, werde ich mir dazu anschaffen. Für die meisten Zwecke unterwegs super Kombination, Blende 4 und sehr handlich. Wenn es natürlich Outdoor Tierfotigrafie werden soll ist die Brennweite zu kurz.
 
Wieviel möchtest Du eigentlich ausgeben, bevor jetzt die nächsten ein 600/4 VR für Wildlife empfehlen?

Sigma (C) 150-600 = 1930gr

Tamron 150-600 = 1951gr

Nikon 200-500 = 2300gr

Sigma (S) 150-600 = 2860gr

Für stundenlanges Fotografieren/Ansitzen kann ein Einbein/Dreibein bei den Gewichten und Brennweiten sicher nicht schaden. Zumindest für das Tamron kann ich sagen das es sich ganz gut auch Freihand nutzen lässt, sogar als schwachbrüstiger Veganer ;)

Gruß
Jörg

Kleine Anmerkung zum Gewicht.
Das Nikon 200-500mm wiegt mit Stativ-Schelle 2300gr, ohne "nur" 2090gr, und ist somit, soll es hauptsächlich Freihand benutzt werden, im Bereich des Sigma (C) und des Tamron.
 
Hallo BC,

ich habe lange Zeit auf ein 300/4 mit Stabilisator gewartet. Doch genau der ist das Problem(chen)! Insgesamt konnte ich 4 Exemplare ausprobieren, aber alle zeigten diese Doppelkonturen im Bereich von 1/60s - 1/160s. Ob dies ein "no go" für dich ist, kannst du nur selbst entscheiden. Diese "Unschärfen" sind nur bei einer Ausschnittsvergrößerung (Crop) am HD-Monitor sichtbar und auch von der verwendeten Kamera abhängig. Ein 300er ist auch schon sehr unflexibel, haben auch schon einige angemerkt. -Du musst entscheiden, ob du damit zurecht kommst.

Letztendlich habe ich mich für das flexiblere 200-500VR entschieden. Hier arbeitet der VR wirklich sehr gut. Einziger Nachteil ist die Größe und insbesondere das Gewicht, dies ist dir aber schon klar. Das 200-500 ist eine Ergänzung zum 70-200 und eigentlich keine Alternative. Die Sache mit den Telekonverter zwischen flanschen und bei Bedarf wieder raus damit, habe ich ebenfalls schnell wieder verworfen.

Obwohl ich ein Einbein besitze, benutzte ich das 200-500 bis jetzt immer Freihand.

Mein Fazit: Die Brennweite 300mm brauch ich jetzt nicht mehr, aber ein kleines, leichtes Reisetele hätte ich trotzdem gerne. Viel Spaß beim testen und bei deiner Entscheidung.

Dietmar.
 
Ui, schwierige Frage!
Aber ich kann sagen, wie ich sie für mich selber beantwortet habe:
Das 300/4.0E VR habe ich behalten, das 200-500/5.6E VR wieder zurück gegeben.
Warum?
Eigentlich bin ich in diesen Brennweiten-Bereichen für Zooms, da das "Zoomen mit den Füßen" nicht ganz einfach ist. Aber was nützt das beste 200-500er, wenn es wg. Masse/Größe zu Hause bleibt. Und weil das 300mm dann doch nicht sooo lang (in der Brennweite) ist und unschlagbar klein/leicht und mit einer Super-Abbildungsleistung, habe ich mich so entscheiden, wie ich es habe...
 
Kleine Anmerkung zum Gewicht.
Das Nikon 200-500mm wiegt mit Stativ-Schelle 2300gr, ohne "nur" 2090gr, und ist somit, soll es hauptsächlich Freihand benutzt werden, im Bereich des Sigma (C) und des Tamron.

Ich persönlich störe mich in dieser Tele-Klasse nicht an +- 500gr, aber die anderen Objektive haben ebenfalls eine abnehmbare Stativschelle :)

Gruß
Jörg
 
Wow, vielen Dank für die zahlreichen Feedbacks! Damit hatte ich nicht gerechnet. So wie es scheint haben sich mit dieser Frage schon mehrere den Kopf zerbrochen und die Ergebnisse sind tw. auch sehr unterschiedlich. Somit bleibt mir scheinbar keine andere Wahl als beide Objektive in den nächsten Tagen auszuleihen und zu testen.

Weil ein paar Fragen auftauchten, hier die jeweiligen Antworten:

- die monetäre Grenze ziehe ich derzeit bei ca. €2500,--, ein 500/4 ist somit nicht drin. ;)
- über das VR-Problem hatte ich bereits gelesen, kann es jedoch nicht wirklich einordnen. Darauf muss ich wohl bei meinen Tests achten und entscheiden ob es für mich pers. Relevanz hat.
- das 70-200/4 war lange auf meiner Wunschliste. Jedoch befürchte ich, dass es mir nach oben hin etwas zu wenig Brennweite an FX bieten wird. Zudem überschneidet sich der Bereich mit dem des 24-120/4. Aber auch hier gilt: im Telebereich bin ich noch unbedarft und kann somit nicht auf Erfahrungen zurück greifen.
- Tamron und Sigma (C) kommen evtl. auch in Frage, auch wenn ich Nikon eher den Vortritt gebe. Das Sigma Sports ist mir mit ziemlicher Sicherheit zu unhandlich, zumal es auch 500g mehr auf die Waage bringt. Hier besteht die Gefahr es zuhause zu lassen, was die Anschaffung ad absurdum führen würde.
 
... und das Sigma S hat noch eine 297 g schwere Streulichtblende, die zum angegebenen Gewicht addiert werden muss - es sei denn, es wird auf diese verzichtet :rolleyes:

Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, das 200-500 selbst zu "begrabbeln" - bei 500 mm erschien es mir dann doch erheblich kopflastig. Das 80-400 war da im Freihand-Modus wesentlich angenehmer - meine ersten Eindrücke.

VG
Detlef
 
für 2500€ bekommst Du 70-200/4 und 200-500/5,6

Habe Beide und bin sehr zufrieden. Beide ergänzen sich und das 70-200/4 hat eine sehr brauchbare Nahgrenze und ist so leicht, das man es auch dabei hat.

Nebenbei: weder Vorder- noch Hinterlinse verschieben sich hier. Ich sehe hier einen Vorteil, was die Praxis in etwas staubiger Umgebung angeht.

Das 200-500er liefert bei mir Freihand bessere Ergebnisse, als auf Einbein. Aber das mag an mir liegen. ;)

PS: Optiken dürfen sich durchaus überschneiden, zumal im "kurzen Bereich" Umgekehrt muss auch nicht alles nahtlos angrenzen, gibt ja auch noch Beine mit Schuhen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 2500€ könnte man jetzt dutzende von Kombinationen aufzählen, dass ist ein Fass ohne Boden :)

Tamron 70-200/2.8 VC + 150-600 z.b. wären 2000€ usw. usw.

Gebraucht und gut: Sigma 100-300/4

Falls du in meiner Nähe wohnst, kann ich dir ein Tamron 150-600 oder Sigma 100-300 auch mal ein paar Tage ausleihen.

Gruß
Jörg
 
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