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Tele-Objektiv oder Stativ als erstes kaufen?

black0r

Themenersteller
Hi,
Wie ihr in meiner Signatur unschwer erkennen könnt besitze ich die K200d mit Kit Objektiv. Nun möchte ich mir ein Tele Objektiv dazu kaufen.
Sigma APO 55-300 oder von Pentax ist halt die Frage... ( überlege ich mir noch)

Gleichzeitigi möchte ich mir auch ein Stativ zulegen...
(Wahrscheinlich das Manfrotto 190)

Da ich mir nicht beides aufeinmal leisten will frage ich mich nun was ich vorziehen soll...

Das Stativ werde ich natürlich nicht immer in meiner Tasche mitschleppen...
Würd gern wissen in welcher Rangordnung das Stativ bei euch steht?
Habt ihr es immer dabei bei wichtigen events? Man hat ja auch nicht immer die Zeit alles passend einzustellen... Das bringt einem ja nicht viel, wenn man erstmal 5min brauch bis alles bereit ist und somit schon die schnappschüsse verpasst hat!

Also kurz und knapp formuliert:

Wie würdet ihr an die Sache rangehen?


lg black0r
 
Hi,

ich habe zwar selber keine 300mm in meinem Objektivpark, weil ich keine Verwnedung dafür habe, aber wenn es so wäre:

300mm ohne Stativ sind schwer beherrschbar.
Kit mit stativ ist eine Verbesserung.

Deswegen würde ich erst Stativ kaufen und dann das 50-300.


Das Stativ nehme ich immer mit, wenn ich gezielt was fotografieren will. Damit geht der Bildaufbau leichter und exakter als Freihand.
Wenn ich normal unterwegs bin, dann habe ich es meist nicht mit dabei. Aber es liegt immer im Auto.

Robert
 
Das liegt ganz an deinen Vorlieben. Ich persönlich verwende äußerst selten ein Stativ, andere gehen ohne nicht aus dem Haus.
Einige Motive gehen nicht ohne Stativ, andere nicht ohne Tele. Wann hast du bisher was vermisst? Spätestens wenn du merkst, dass Unschärfen nicht wegzurechnen sind, oder dass man den Habicht nicht aus einer 55mm-Aufnahme croppen kann besteht Bedarf zum Kauf.

Gruß, mitlattus
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mir zeitgleich ein Stativ zugelegt, denn für manche Motive ist ein Stativ einfach Pflicht.

Allerdings hatte ich zunächst nicht sehr viel Geld in das Stativ investiert, ein stabiles Bilora 1122 für 50€ aus dem MM war mir gut genug
 
habe auch überlegt mir ein 18-200 mm objektiv zu kaufen damit ich nicht immer wechseln muss... als immerdrauf objektiv quasi

muss man da bei der quali erkennbare abstriche hinnehmen?
 
Die Frage ist schwer zu beantworten. Jede hat da seine eigenen Vorlieben.
Ich habe keinerlei Probleme mit dem internen Stabi 300mm freihand zu händeln. Und wenn es bewölkt ist und die Belichtungszeiten zu lang werden, schieße ich eh keine Bilder bei diesen Brennweiten.
 
Bei Stativen gibt es ja auch Unterschiede. Bei mir sieht das so aus:

- schwer, sperrig und teuer - habe ich fast nie dabei
- leicht und preiswert - manchmal dabei
- Einbein - öfter dabei

Hinzu kommt noch die psychologische Seite: ich traue mich einfach nicht auf belebten Plätzen das grosse Stativ auspacken und da den Profiphotographen spielen :o

Wenn es an solchen Orten um grosse Brennweiten geht,
suche ich mir etwas zum anlehnen oder abstützen - geht auch.

Mein Rat wäre: kaufe Dir ein Einbein oder ein leichtes Stativ für wenig Geld.
Dann ist Dein Gewissen beruhigt ;)
 
also ich habe dazu folgenden gedanken: was nützt dir ein stativ wenn du kein objektiv für die brennweite hast? ich mein, es geht doch um saubere tele-bilder oder? bzw. um's fotografieren und das geht bekanntlich mit objektiv am besten - stativ ist nicht zwingend notwendig.
wenn dem so ist, würde ICH PERSÖNLICH lieber das tele kaufen, bei guten licht scharfe fotos schießen (wir pentaxianer haben ja stabi :cool: :cool: :cool: :cool: ). und wenn später die kohle wieder reicht machst du bilder mit stativ - und weniger ausschuss :)
 
Liegt Dein Schwerpunkt auf Teleaufnahmen, kauf das Tele.
Denn bei schönem Wetter gelingen dir die Teleaufnahmen auch ohne Stativ, keinesfalls aber ohne Teleobjektiv ;)

Liegt Dein Schwerpunkt auf Nachtaufnahmen, kauf das Stativ.

Willst Du beides, WARTE mit einem... und kaufe nicht 2x Mist.

gruß
oliver
 
ich hatte mir auch anfangs die Frage gestellt, was kommt zuerst. Habe mich dann für das Sigma 70-300 APO entschieden und... für mich war meine Entscheidung richtig.
Ich habe dieses Objektiv fast immer dabei, ein Stativ brauche ich sehr selten, dafür habe ich ein Gorillapod SLR in meinem Fotorucksack, falls ich mal eines brauche. Für meine Zwecke reicht dieses völlig aus. Mir ist die Brennweite weitaus wichtiger.
Die folgenden Bilder habe ich "aus der Hand" fotografiert mit einer Brennweite von 300 mm. Bild 2 und 3 sind leichte Ausschnitte (ca. 1/4 weggeschnitten), Bild 1 kein Ausschnitt sondern Originalgröße, natürlich hier verkleinert.

Zum Immerrauf... ich habe das Tamron 18-200 ebenfalls seit kurzem und bin damit ... sagen wir mal zufrieden. Es ist für mich ein Reiseobjektiv, das Sigma und / oder das Kit-Objektiv sind um einiges schneller und leiser. Die Bildqualität des Tamron ist sehr gut und für Urlaubsbilder allemal zu gebrauchen. Für Sportaufnahmen werde ich jedoch mein Sigma anschrauben.

Auf jeden Fall: für mich ist die Kombination K200D mit Kit + Sigma 70-300 APO eine sehr gute Wahl. Das Stativ hatte ich bisher nur ganz selten in Gebrauch und dafür reicht es meiner Ansicht nach sehr gut aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag's mal ganz salopp: Ein Stativ ist ein weiterer Belichtungs-Faktor - genau so wie Blende, Verschlusszeit und ISO!!!

Wie sehen deine EVs so im Durchschnitt aus? Hast Du viel Bewegungsunschärfe und/oder viel Rauschen durch hohes ISO? Dann besorg Dir ein Stativ.

Wenn Du eh nur bei Schönwetter fotografierst und Dich in optimalen EVs bewegst, dann hole dir die Linse. Dann wirst Du auch damit gut Ergebnisse erzielen!

Gruß,
Lensbert
 
so die entscheidung ist gefällt... erstmal soll es das tele objektiv sein!

kann hier evtl noch jemand einen vergleich zu dem 70-300 und 18-200 ziehen?
wenn ich mir das 18-200 kaufen würde, würde es ja quasi das kit objektiv ablösen... wärs dann qualitativ gesehen ebenbürtig oder minderwertiger?

nun komme ich mit den ganzen bezeichnungen nicht zurecht... was ja auch hoffentlich verständlich ist bei den gefühlen 100 verschiedenen bezeichnungen...

empfiehlt ihr mir das Sigma, Tamron oder das pentax DA ?

worauf muss ich beim kauf achten ? ob nun APO, Di, LG, DB, 1:2, 1:3,5 oder so ?!
die lichtstarken objektive (2,8) sind für den anfang ein wenig zu teuer
 
Hallo,

also die 18-200er kommen hier meist nicht so berauschend weg. Die teurere, aber meiner Meinung nach sehr gute Alternative ist das 18-250 von Pentax bzw. Tamron (sind baugleich). Das wiederum ist im Telebereich praktisch ebenbürtig mit den 70-300ern (natürlich spielt hier die Serienstreuung auch eine gewisse Rolle). Ich persönlich habe davon abgesehen, mir ein zusätzliches Tele zu kaufen und habe lieber im Weitwinkelbereich nachgerüstet. und mir zeitgleich ein Stativ für Nacht- und Architekturaufnahmen zugelegt.

Gruß
Tobi
 
Also ich würde Dir raten, von diesen Superzoom-Objektiven die Finger zu lassen und auf was Gscheites sparen!!!

Erstens sind sie relativ lichtschwach und es ist schlichtweg unmöglich, optimale Linsen für den Weitwinkel- UND Telebereich zu bauen. Da kommt nur ein schlechter Kompromiss bei raus...

Einen Brennweitenbereich von 18 bis 200 (~11x) sollte man mit mindestens 2 (lichtstarken) Zoom-Objektiven abdecken!

Nur so ein Tipp unter Freunden ;)

Lensbert
 
Moin, ich möchte doch auch mal meinen Senf dazugeben.

Was Lensbert schreibt, stimmt natürlich. Pauschal lieber einmal ein teures Objektiv (z.B. das Tamron 70-200 für 600 + x Euro) als später nachzukaufen.

Aber letztendlich hängt es immer davon ab, wen man fragt und "wie weit fortgeschritten" er ist. Fragst Du im Heimwerker-Forum, welchen Akkuschrauber Du kaufen sollst, dann sagen die die 0815-Heimwerker wie Du und ich "Bosch". Die besseren Metabo und die "Profis oder Freaks" Festool. Da ist ne Spannweite von über 400 Euro drin. Die letzten beiden kaufst Du auch nur einmal im Leben.

Preislich liegt das Tamron auf Aldi-Niveau und das Sigma (APO) sowie Pentax eher auf Bosch-Niveau :) Das Tamron soll angeblich am schärftsten sein, aber es hat wirklich oft sehr hässliche Lila Ränder (Purple Fringe).

Da ich morgen hoffentlich mein Sigma bekomme und das Tamron auch zur Hand habe, stelle ich gerne Schärfevergleiche hier rein. Sollten die auch nur ansatzweise gleich sein, würde ich Dir das Sigma für ca. 230.- Euro empfehlen. Willst Du es ganz günstig, das Tamron für 130,- aber Du wirst die Bilder öfter nachbearbeiten müssen um die Lila ränder zu entfernen. Zumindest am Anfang, bis man raus hat, wie man die gut vermeiden kann.
 
Preislich liegt das Tamron auf Aldi-Niveau und das Sigma (APO) sowie Pentax eher auf Bosch-Niveau :) Das Tamron soll angeblich am schärftsten sein, aber es hat wirklich oft sehr hässliche Lila Ränder (Purple Fringe).

Bitte mit Betonung auf Preisniveau. Qualitativ hinkt der Vergleich ordentlich :eek:

Wie ich schon weiter oben erwähnt habe, ist ein Stativ ein Belichtungsfaktor - Licht ist aber einfach durch nichts zu ersetzen!!

Was bringt es denn, wenn black0r zB. mit dem 70-300 nur verwackelte Bilder zusammenbekommt. F5.6 bei 300 (KB 450!!) ist schon fast unhaltbar - da geht ohne Stativ nix mehr...

Dann doch lieber ein vom Preis her moderates Sigma 70-200/2.8 und viel Freude mit scharfen Bildern (und toller Freistellung)! Im Vergleich mit einem FA* 80-200 oder der Nikkor-Palette ist das immer noch ein Schnäppchen!

Wenn's nicht sooo lang sein muss, würde ich das Pentax DA* 50-135 empfehlen...

Gruß,
Lensbert
 
alles klar... somit schließe ich ein superzoom objektiv aus (18-250)

ich würd auch gern die beispielbilder bzw schärfeunterschiede von dir sehen <<Jens.D>>

ein tele mit lichtstärke 2.8 wär natürlich spitze ( habe mich schon immer gefragt wie gravierend der unterschied zu einem normal lichtstarken objektiv ist) aber es ist mir definitiv zu teuer... da ich 1. einsteiger bin und 2. es mein budget übersteigt... letzendlich weiss ich ja noch nicht zu 100% ob ich eher der portrait, weitwinkel, oder zoom - "typ" bin...

auf jeden fall finde ich es spitze, dass ihr mir bei der entscheidung hilft !!! Super ... Weiter so :-)
 
( habe mich schon immer gefragt wie gravierend der unterschied zu einem normal lichtstarken objektiv ist)

Ich sag' nur soviel: 1 Blende mehr = doppelt sovie Licht am Chip aber auch im Sucher!

-> Wikipedia

2.8/4/5.6 - rechne es Dir aus wie viel Unterschied das macht!

Gruß,
Lensbert

PS: Frage doch mal hier im Forum an, ob jemand aus Deiner Heimatstadt Dir die Objektive mal zeigen kann bzw. Du sie probieren darfst!
 
Was bringt es denn, wenn black0r zB. mit dem 70-300 nur verwackelte Bilder zusammenbekommt. F5.6 bei 300 (KB 450!!) ist schon fast unhaltbar - da geht ohne Stativ nix mehr...

Also da muss ich jetzt einfach widersprechen! 300mm aus der Hand (oder gleich 500mm) ist für mich bei mindestens 60% meiner Bilder einfach Standard. Ich fotografiere fast nur mit Tele-Brennweiten und sehr, sehr selten mit Stativ. Höchstens mal ein Einbein (was ich aufgrund der sehr guten Kosten/Nutzen Relation sowieso jedem empfehle!) drunter. Auch, wenn nicht gerade strahlender Sonnenschein ist. Über unscharfe Bilder habe ich bisher wenig Beschwerden gehört.
 
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