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Tele für Theater

Lotsawa

Themenersteller
Hallo, demnächst werde ich eine Theatergruppe auf ihrer Tournee durch diverse Gastspielhäuser begleiten und dabei auch fotografieren.

Als Kameras werde ich meine Lumix S5 und S1R dabei haben, als Standardzoom das 24-105/4. Festbrennweiten habe ich 35mm, 50mm und 105/2.8 Macro. An das Macro passt auch mein 1,4 TC, aber der AF ist (schon ohne TC) ziemlich langsam (und laut). Falls Videos anfallen, ist das Macro deshalb mit AF-C schlecht zu gebrauchen.

Jetzt frage ich mich deshalb, ob ich für den Telebereich noch ein Objektiv brauche, klassischerweise ein 70-200mm. Ich habe zwar schon das Sigma 100-400/5-6.3, aber das dürfte wohl zu lichtschwach sein. Jetzt schwanke ich zwischen folgenden Optionen:

- trotz langsamem AF das 105/2.8 Macro mit 1,4TC mit der S1R zu verwenden (sehr guter IBIS) und ggf. zu croppen dank hoher Auflösung
- ein 70-200mm f4 oder f2.8 zu kaufen
- das 100-400mm an der S5 zu nehmen und den ISO-Wert bis 12.800 hochzudrehen

Mein Herz geht zum 70-200mm f2.8, aber das ist groß, schwer und teuer. Deshalb sagt mit der Verstand, ein rel. günstiges 70-200/4 zu kaufen, das wegen Größe und Gewicht auch für andere Touren praktischer ist. Oder ich kaufe gar nichts und komme mit den vorhandenen Objektiven aus.

Mit einem 70-200mm würde ich auch den 1,4 TC nutzen und das 100-400/5-6.3 dann wahrscheinlich wieder abstoßen, zumal ich für Wildlife seit einiger Zeit das Sigma 150-600 habe.

Ich habe zwar früher häufiger Musikkonzerte fotografiert, aber sehr selten Theater, insofern kann ich die Lichtverhältnisse dort schlecht abschätzen. Ich denke aber mal, dass f4 reichen würde angesichts der heutigen Sensoren (und der Tatsache, dass die Bilder eher kleinformatig ausgegeben werden).

Kann mir jemand einen Rat geben bzw. Erfahrungwerte nennen, welche Belichtungswerte im Theater so anfallen?

Ich habe mal nicht im L-Mount-Forum gepostet, weil die Frage ja eher grundsätzlicher Art ist. Danke schon mal.
 
Definitiv das 70/200 2.8. Das ist ein weitaus wichtigeres Objektiv, als z.B. dein 24-105 F4.

Frage wäre auch: Wird nur während der Proben fotografiert?
 
Kommt natürlich immer auf das gesetzte Licht an, meine Erfahrungen nach meist LW 4 - 6, maximal LW 7.

Das wären ja bei ISO 6400 LW 10-13, entsprechend 1/60s-1/500s bei f4, mit einer Stufe Reserve für den Notfall bei ISO 12800, wenn ich das richtig gerechnet habe. Hmm.

Frage wäre auch: Wird nur während der Proben fotografiert?

Das weiß ich noch nicht, muss ich mit den Häusern absprechen. Da ich zu dem Verein gehöre, der die Aufführung für die Häuser vermittelt und die Truppe engagiert hat, denke ich, dass ich während der Aufführung einen ähnlichen Status haben werde, wie andere akkreditierte Fotografen, was immer da so üblich ist.
 
Hej, da ich ähnliches auch gelegentlich mache, versuche ich's mal. Allerdings sind es bei mir immer relativ kleine Bühnen, so dass mir ein 70-200 nie in den Sinn gekommen wäre von 400mm mal ganz zu schweigen. Zumal du, wenn du offiziell fotografierst, ja auch direkt an der Bühne sein dürftest. Das einzige Zoom, was ich bei solchen Gelegenheiten verwendet habe, ist das Tamron 35-150/2-2.8. Die perfekte Linse dafür eigentlich. Nur gibt es das leider nicht für L-Mount.
Ansonsten habe ich sowohl im E als auch im L Mount mit Festbrennweiten gearbeitet. Mit zwei Kameras bist du dafür perfekt aufgestellt. Außerdem habe ich irgendwie auch festgestellt, das ein Zoom Fluch und Segen zugleich ist. Irgendwie zoomt man dann doch ständig rum auf der Suche nach dem perfekten Ausschnitt, anstatt sich einfach auf das zu konzentrieren, was man hat wie bei den Festbrennweiten.

Bei mir sind das aktuell 35/1.2 und 90/2. Vorher 35 & 85/1.4. Lass dich aber von den Offenblenden nicht ablenken, die habe ich nur, weil ich die auch für Portraits nehme.

Prinzipiell braucht man nämlich gar nicht so viel Lichtstärke, sondern muss nur vernünftig belichten. Selbst die kleinste Laiengruppe will schließlich, dass das Publikum was sieht ;) Daher sind die Leute auf der Bühne für gewöhnlich gut ausgeleuchtet, auch wenn der Rest der Bühne im dunklen ist. Wenn du darauf belichtest und nicht auf die Gesamtbühne brauchst du erstens weniger Lichtstärke und bekommst zweitens stimmungsvollere Bilder. Also definitiv weg von der Mehrfeldmessung. Viele Kameras können das inzwischen automatisch, die Einstellung heißt dann auf Highlights belichten oder so ähnlich. Und zack bist du auf der gefühlt stockdunklen Bühne trotz F/4 bei ISO 400 und brauchbaren Belichtungszeiten!

Also zurück zu den Objektiven. Mit 35/1.8 und 50/1.8 hast du schonmal den Grundstock für den Standard je nach Bühnengröße. Dazu was längeres, ich kenne das Makro nicht und weiß nicht, wie „langsam“ es tatsächlich ist, aber eigentlich wäre das eine super Ergänzung. Oder tatsächlich das 24-105 an einer Kamera und das 50er für freigestelltere Bilder an der anderen. Die S1R hat dann ja immer noch reichlich Reserven zum zusätzlichen Croppen.

Wenn du aber gerne ein neues Spielzeug zu dem Anlass möchtest (auch das ist mir wohl bekannt ;) ) empfehle ich ein 85er. Theoretisch tut es das 1.8er, aber das Sigma 85/1.4 DG DN ist eine absolute Traumlinse.
Oder, wenn es länger sein soll, das Sigma 105/1.4. Ebenfalls eine Ausnahmelinse, aber groß und schwer und unhandlich. Daher vielleicht erstmal mit dem Makro austesten, ob die Brennweite passt.
 
Das weiß ich noch nicht, muss ich mit den Häusern absprechen. Da ich zu dem Verein gehöre, der die Aufführung für die Häuser vermittelt und die Truppe engagiert hat, denke ich, dass ich während der Aufführung einen ähnlichen Status haben werde, wie andere akkreditierte Fotografen, was immer da so üblich ist.

Ich würde davon ausgehen, dass in einem Großteil der Fälle nicht während der Veranstaltung fotografiert werden wird. Sind ja keine Konzerte.

Aus meiner Erfahrung Konzerte, Theater, Philharmonie. Theaterfotos sind zum großen Teil alles Probenbilder, die verwendet werden. In der Philharmonie knipse ich seit Jahren nur noch elektronisch, weil jeder Klick einfach stört. Man stört ja so schon als Fotograf.

70/200 2.8 ist einfach das wichtige Objektiv für alle diese Dinge, wenn man viele verschiedene Bilder braucht.
 
70/200 2.8 ist einfach das wichtige Objektiv für alle diese Dinge, wenn man viele verschiedene Bilder braucht.

Es ist sicher nützlich, aber nicht lebensnotwendig:

Wenn (nur) während der Proben fotografiert wird, kann man sich im Haus frei bewegen und wird ggf. auch nah ran kommen. Regel: Das Weiße im Auige des Feindes... :cool:

Wenn während der Vorstellung fotografiert werden soll/kann, gestatten viele Häuser das nur aus der Presseloge oder vom Presseplatz. Die sind meistens im Proszenium, also quasi schon mit auf der Bühne.

Fotografieren vom Zuschauerhaus aus ist eh so ziemlich die langweiligste aller Arten, Bühnenschaffende abzulichten. Die interessantesten Bilder gibts aus/in der Kulisse. Da sollte man sich ggf. vom Bühnenmeister einweisen lassen bzw. checken, welche Positionen vom Zuschauer aus nicht sichtbar sind. Die Grenzen sollte man am Bühnenboden abkleben.

Meines Erachtens können die 105mm gut reichen. Ich habe früher, als in Farbe noch 1600 ISO das höchste der Gefühle waren, die allermeisten Aufnahmen im Theater entweder mit dem 50/1.4 oder einem 105/1.8 Nikkor gemacht. Heutzutage kann man ja auch viel hemmungsloser croppen.

BTW ist Bühnenlicht dunkler als man denkt, jedenfalls erheblich dunkler als Tageslicht.
 
Danke für all die wertvollen Infos.

Das liest sich ja so, als würde ich mit dem Vorhandenen schon ziemlich weit kommen, und wenn ich das ergänze, dann entweder mit einer weiteren FB oder doch dem 70-200/2.8. Da muss ich halt überlegen, wie häufig ich das sonst noch brauche, um die Ausgabe irgendwie zu rechtfertigen.

Meine FB sind übrigens nicht die 1.8er Lumix, sondern Sigma 35/1.2 und Lumix 50/1.4 sowie das 35/2 und 45/2.8 aus der Sigma i-Serie. Mal sehen, was ich davon am Ende mitnehme, und inwieweit die "dicken Klötze" sinnvoll sind. Eine leichte Tele-FB würde sicher gut dazu passen. Allerdings ist das Makro vom AF her nun auch nicht komplett untauglich, da bin ich von früher her noch anderes gewohnt.
 
Meine FB sind übrigens nicht die 1.8er Lumix, sondern Sigma 35/1.2 und Lumix 50/1.4 sowie das 35/2 und 45/2.8 aus der Sigma i-Serie.

Das ist doch eine absolute Traum-Ausstattung! Ich hatte noch überlegt, ob ich das 50/1.4 erwähnen soll, weil ich es für eine extrem unterbewertete Linse halte, die es zu absurd geringen Gebrauchtpreisen gibt. :top:


Da würde ich tatsächlich erstmal nicht weiter investieren und eher sehen, wie es sich mit den vorhanden Sachen meistern lässt.
 
Moin!

Ich habe zwar nicht während Theaterveranstaltung abgelichtet, hatte aber ein paar Gelegenheiten während Bühnenveranstaltungen Fotos zu machen.
Dabei war das/ein 70-200mm f/2.8 mein, allerdings am Crop, bevorzugt eingesetztes Glas.

Bei dem was Kamera/Sensoren und Software heute leisten, würde ich auch
z.B. ein Canon EF 100-400 f/4.5-5.6 L IS II einzusetzen.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal mein Setup zu dem Thema. Ich bin zwar FB-Fan, aber nicht bei so einem Job.

Daher also bei mir immer:
Während der Veranstaltung Nikon Z9 mit 2,8/70-200mm und Nikon Z7 mit 2,8/28-75mm- oder umgekehrt- das hängt von den Verhältnissen vor Ort ab.
Ich käme niemals auf die Idee, während einer Veranstaltung das Objektiv zu wechseln. Ich störe ja sowieso schon die Künstler und das Publikum. Daher zwei Kameras, elektronischer Verschluss. Damit entstehen 95% aller Fotos.

Für davor oder danach habe ich in der Fototasche ein 1,8/20mm und je ein 1,8/50mm und 1,8/85mm und nutze die dann bei Bedarf.

Grüße

PS: Meine persönliche Empfehlung- vergesse alles was lichtschwächer ist als 2,8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dieser Thread irgendetwas zeigt, dann wohl, dass auch bei diesem Thema alle ihren eigenen Stil haben. :)
Von daher muss wohl auch Lotsawa seinen eigenen finden und und schauen, ob es dazu wirklich neue Linsen braucht.
 
Wenn dieser Thread irgendetwas zeigt, dann wohl, dass auch bei diesem Thema alle ihren eigenen Stil haben. :)

Würde ich nur sehr bedingt unterschreiben, da in der Regel der Veranstalter den Rahmen vorgibt. Und wenn ich da meinen eigenen Stil durchziehe, dann bin ich schneller raus als die Veranstaltung zu Ende ist. Ich bin da nicht als „Künstler“ sondern als Dienstleister und damit sehr einfach austauschbar…
Grüße
 
Echt? Dein Veranstalter schreibt dir vor, welche Objektive du verwenden sollst? :confused:

Sorry, vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt. Mit Stil meine ich nicht Bildstil oder Arbeitsstil. Das sollte beides selbsterklärend sein und ist nicht nur auf Bühnenveranstaltungen beschränkt. Im Zweifel greift da sogar Kleidungsstil...

Ich meinte nur die Ausrüstung, denn darum geht es ja in diesem Thread. Hier schwören manche offensichtlich auf Zoom, andere auf Festbrennweiten und wieder andere auf einen Mix. Wenn die Ergebnisse stimmen, wird sich wohl kaum ein Veranstalter beschweren. Und was für Lotsawa passt, sollte er besser herausfinden, bevor er sich in Umkosten stürzt.
 
Ich habe ja zwei Bodies und muss daher auch mit Festbrennweiten nicht so häufig wechseln. Und dann kenne ich es von Konzerten so, dass ich mit jeder Brennweite eine Reihe schieße. Ich muss ja nicht unbedingt plötzlich eine bestimmte einmalige Szene einfangen wie ein Reportagefotograf, der dann die Flexibilität eines Zooms benötigt, sondern möchte eine Variation von Totalen bis Nahaufnahmen mitnehmen. Am Ende gibt es dann genügend verschiedene Einstellungen mit typischen Motiven.

Früher musste ich das schon deshalb so machen, weil ich mir keine 2.8er Zooms leisten konnte (und selbst f2.8 häufig schon grenzwertig war).

Das Gute ist auch, dass ich keine bestimmte Leistung abliefern muss.

Wenn mir irgendwo ein gutes Angebot für ein Lumix 70-200/2.8 über den Weg läuft, könnte ich mich dafür entscheiden. Leider wartet die Welt noch auf ein 70-200/2.8 DG DN von Sigma.
 
PS: Meine persönliche Empfehlung- vergesse alles was lichtschwächer ist als 2,8.

:confused: Die Begründung würde mich jetzt mal interessieren im Zeitalter eines fortgeschrittenen Autofokus heutzutage?

Seinerzeit, also während meines segensreichen Schaffens an einer Provinzbühne irgendwann ab Mitte der 1980er, war eine große Anfangsblende ja irgendwie noch notwendig (naja - sagen wir sehr hilfreich) - aber nicht zum Freistellen oder wegen der ISO, sondern einfach weil sonst im SLR-Sucher nicht sehr viel zu sehen bzw. der Schnibbi für die manuelle Fokussierung nicht zu gebrauchen gewesen wäre. BTW hat auch das Ai-Nikkor 80-200/4,5 "N" stets brauchbar geliefert - allerdings mit etwas mehr Ausschuss wg. siehe vorstehend.

Aber heutzutage, wo man "Schnittbildentfernungsmesser" in Wikipedia nachschauen muss und mit Kameras, die bis 6-stellige ISO taghell auf den EVF bringen?
 
Weil ich es bevorzuge, niedrigere ISOs zu nutzen und Bewegungsunschärfen weitestgehend vermeiden möchte. Daher zählt für mich jede Blendenstufe. Da ich inzwischen für so etwas in der Regel in JPEG arbeite (und RAW nur noch zur Sicherheit mitläuft) sind die Aufnahmen mit niedrigeren ISOs zusätzlich im Ergebnis etwas detailreicher und damit in meinen Augen auch gefälliger. Hat also mit dem AF nichts zu tun, zumal meine Z9 da recht zuverlässig arbeitet.
Wie ich aber schon schrieb, ist meine persönliche Empfehlung aus den Umständen meiner Aufträge. Und da ist es oft recht finster.
Grüße

PS:
..nicht sehr viel zu sehen bzw. der Schnibbi für die manuelle Fokussierung nicht zu gebrauchen gewesen wäre. BTW hat auch das Ai-Nikkor 80-200/4,5 "N" stets brauchbar geliefert - allerdings mit etwas mehr Ausschuss wg. siehe vorstehend…

Ich kann mich sehr gut an diese Zeit erinnern und bin über den heutigen Stand der Technik sehr froh. Wenn sich der Schnittbildkeil verdunkelte, half ja oft noch der Ring drumherum aus den Fresnellinsen (sofern verfügbar). Aber bei den Lichtvethältnissen, bei denen ich heute noch fotografiere, hätte ich damals die Arbeit eingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, demnächst werde ich eine Theatergruppe auf ihrer Tournee durch diverse Gastspielhäuser begleiten und dabei auch fotografieren.

Abseits der gestellten Fragen, kannst Du bei Proben auf eine örtliche bzw. naheliegende Bühne zuerst einsteigen bzw. anfangen, um das bisher feststehende Set anzutesten ?
Ich denke da an Standorte, einzusetzende Brennweiten... zum Warmwerden und gezielteren Überlegen was Du mitnehmen möchtest... Vielleicht sind die Veranstaltungshäuser in etwa vergleichbar, wenn man nachliest wie groß der Zuschauerraum ist kann man evtl. auf kommende Bühnen(größen) schließen.
 
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