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µFT Tele für E-M1

Brennweite um 600mm ist bei Nikon dann nicht mehr zu schleppen und zu bezahlen. Jedenfalls wenn Vollformat und Lichtstark. Ich bin ja gerade mal auf 420 mm gekommen. Die Brennweite hat fast nie ausgereicht. Und somit war der Quali- Vorteil so gut wie weg. Dazu kommen die Kilos.

Ich erwarte von mFT nicht die gleiche Leistung wie meine ehemalige Nikon Ausrüstung. (D4 Nikon 300mm 2,8 VR + 1,4 TK )

Was ich erwarte ist eine leichtere Ausrüstung die quasi immer dabei ist, tolle Fotos macht und mit der ich auch mal Tiere gut abbilden kann.

Für Reisen und wandern, biken u.s.w. das richtige.
 
Brennweite um 600mm ist bei Nikon dann nicht mehr zu schleppen und zu bezahlen. Jedenfalls wenn Vollformat und Lichtstark.

Das sehe ich ähnlich. Wenn einem wirklich diese extremen Bildwinkel interessieren, dann war meinem Empfinden nach schon das FT-System den meisten anderen Lösungen voraus.

Man mag ja Oly für die Preisgestaltung des 300ers oder des 150ers geißeln. Wenn ich das aber in den Rahmen setzte, relativiert sich das schon in gewissen Grenzen. Dass der Gebrauchtmarkt nicht so viele Möglichkeiten bietet wie bei den beiden Großen, liegt für mich auf der Hand.

Ich bin ja gerade mal auf 420 mm gekommen. Die Brennweite hat fast nie ausgereicht. Und somit war der Quali- Vorteil so gut wie weg. Dazu kommen die Kilos. Ich erwarte von mFT nicht die gleiche Leistung wie meine ehemalige Nikon Ausrüstung. (D4 Nikon 300mm 2,8 VR + 1,4 TK )

Ich finde, dass es eben gerade das ist, was eventuell den Reiz ausmachen kann: man hat die Wahl.

Ich kann in die Vollen gehen mit 150er über 300er bis 300er & EC-20 an der E-M1 mit Batteriegriff. Oder ich habe mFTs (45er, 75er, 12-40er, 12-35er, 35-100er, etc.) an der E-M1 ohne Batteriegriff und kann mich ebenfalls über eine Top-Qualität freuen.

Viele Grüße,
Alex

PS: Auch hier wieder: Ich möchte keinen Glaubenskrieg! Das ist meine persönliche Sicht der Dinge, da ich einige dieser Boliden mein Eigen nennen darf und weiß, was sie liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich denke ein 4/100-300 ließe sich in größeren Stückzahlen verkaufen als das 2/150. Dass so ein Objektiv nicht leicht sein kann, ist mir klar, aber es wäre dann auf meinen Bergtouren das einzig schwere Teil. Jetzt bin ich halt mit dem 100-400, dem 2.8/24-70, dem 100er Makro und dem 17-40 unterwegs. Naja, das zwingt mich fit zu bleiben. Der Preis des 2/150 ist doppelt so hoch wie der Preis eines gewiss nicht schlechten 4/300. Das ist eindeutig zu viel.
Gruß Christof
 
...Der Preis des 2/150 ist doppelt so hoch wie der Preis eines gewiss nicht schlechten 4/300. Das ist eindeutig zu viel...
Aber dafür bekommst Du doch auch zwei Blendenstufen zusätzlich.
Ich glaube nicht, dass ein entsprechendes Objektiv von Canon ähnlich preiswert zu bekommen wäre - von Größe und Gewicht einmal ganz abgesehen.
 
Aber dafür bekommst Du doch auch zwei Blendenstufen zusätzlich.
Ich glaube nicht, dass ein entsprechendes Objektiv von Canon ähnlich preiswert zu bekommen wäre - von Größe und Gewicht einmal ganz abgesehen.

Dafür habe ich auch nur die halbe Brennweite. Der Frontlinsendurchmesser dürfte bei einem 4/300 und einem 2/150 annähernd gleich sein. Ich denke, dass ein entsprechendes Objektiv von Canon wesentlich billiger wäre. Hast du schon mal was vom 2/135 gehört?

Gruß Christof
 
Dafür habe ich auch nur die halbe Brennweite. Der Frontlinsendurchmesser dürfte bei einem 4/300 und einem 2/150 annähernd gleich sein. Ich denke, dass ein entsprechendes Objektiv von Canon wesentlich billiger wäre. Hast du schon mal was vom 2/135 gehört?

Gruß Christof

Nein. Nicht die halbe Brennweite. 300mmm Brennweitenequivalent nach KB Format. Das soll doch wohl jetzt keine Grundsatzdiskussion werden.
 
Nein. Nicht die halbe Brennweite. 300mmm Brennweitenequivalent nach KB Format. Das soll doch wohl jetzt keine Grundsatzdiskussion werden.

Doch, die halbe Brennweite. Die ist nämlich unabhängig von der Sensorgröße. Sonst könnte man das 2/150 durch Halbieren der Sensorgröße zum 600mm Objektiv machen, ohne das sich an dem Teil was ändert. Adaptiere ich das 4/300 an eine uFT Kamera hätte ich nach deiner Logik ein 4/600 Objektiv.
Gruß Christof
 
Doch, die halbe Brennweite. Die ist nämlich unabhängig von der Sensorgröße. Sonst könnte man das 2/150 durch Halbieren der Sensorgröße zum 600mm Objektiv machen, ohne das sich an dem Teil was ändert. Adaptiere ich das 4/300 an eine uFT Kamera hätte ich nach deiner Logik ein 4/600 Objektiv.
Gruß Christof

Wir reden hier nicht von meiner Logik, sondern allgemein bekanntem Wissen. Falls es um 600mm Brennweitenequivalent geht, ist das Zuiko 300/2.8 am Start.
 
Wir reden hier nicht von meiner Logik, sondern allgemein bekanntem Wissen. Falls es um 600mm Brennweitenequivalent geht, ist das Zuiko 300/2.8 am Start.
Ich weiß nicht von welchem Wissen du sprichst, aber um Größe und Gewicht von Objektiven vergleichen zu können, darf man nur die Brennweite, die Lichtstärke des Objektivs und den Durchmesser des Bildkreises zur Hand nehmen. Jedem, der etwas Ahnung von Mathe und Physik hat, ist das auch vollkommen klar. Sonst könnte man ja jedes Normalobjektiv durch Verkleinern des Sensors zum unglaublich lichtstarken Telemonster machen. Mein 100-400 bleibt auch an der 40D ein 100-400 und wird nicht plötzlich zu einem 160-640.
Dass das 2/150 hervorragend ist, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Für die Jagd auf Steinbock, Gams und Murmeltier wäre mir ein 4/100-300 aber lieber.
Gruß Christof
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht von welchem Wissen du sprichst, aber um Größe und Gewicht von Objektiven vergleichen zu können, darf man nur die Brennweite, die Lichtstärke des Objektivs und den Durchmesser des Bildkreises zur Hand nehmen. Jedem, der etwas Ahnung von Mathe und Physik hat, ist das auch vollkommen klar. Sonst könnte man ja jedes Normalobjektiv durch Verkleinern des Sensors zum unglaublich lichtstarken Telemonster machen. Mein 100-400 bleibt auch an der 40D ein 100-400 und wird nicht plötzlich zu einem 160-640.
Gruß Christof

Ich steige an dieser Stelle aus der Diskussion aus. Dem aufmerksamen Leser wird sich schnell erschließen, weshalb. *end
 
Mein 100-400 bleibt auch an der 40D ein 100-400 und wird nicht plötzlich zu einem 160-640.

Natürlich bleibt dein 100-400 ein 100-400. Unter dem Strich hast du aber gegenüber einem KB-Body eine Brennweitenverlängerung bei gleichbleibender Lichtstärke, wenn du es an einem Crop-Body verwendest. Da gibt es doch wohl nichts dran zu diskutieren? :confused:
 
Natürlich bleibt dein 100-400 ein 100-400. Unter dem Strich hast du aber gegenüber einem KB-Body eine Brennweitenverlängerung bei gleichbleibender Lichtstärke, wenn du es an einem Crop-Body verwendest. Da gibt es doch wohl nichts dran zu diskutieren? :confused:
Jein. Mal davon abgesehen, dass die Brennweite sich nicht verändert, egal welcher Cropfaktor (sondern der Bildwinkel), gibt es durchaus Unterschiede die darüberhinaus beachtenswert sind. Zum einen ist ein 16MP mFT-Sensor nicht so rauscharm, wie ein 16MP KB-Sensor, weshalb bei gleicher Blendenöffnung des Objektiv an der kleineren Knipse durchaus ein Nachteil entsteht. Das Verhältnis ist/war einmal so, wie beim Freistellungspotential:

150/2 an (m)FT entspricht 300/4 an KB. So verhält (verhielt) es sich auch mal beim Rauschen. ISO200 an mFT entspricht ISO400 an KB, zumindest bei gleicher Sensorgeneration und gleicher Pixelanzahl (nicht Pixeldichte, sonst müssten wir hier über 64MP an KB reden). Das bezieht sich nicht auf die Belichtung aber eben aufs Rauschen. Weiterhin kommt noch die Beugungsunschärfe hinzu, die an derzeitigen mFT Bodies viel eher Einzug hält, als an gleichbepixelten KB-Boliden.

Diese Argumentation ist natürlich nicht frei von Angriffsfläche und es finden sich Gegenargumente im Bezug auf Größe, Gewichtsvorteil, Preise, etc...

Ich habe mich hier zu offtopic hinreißen lassen. Aber vielleicht könnten wir ja jetzt wieder ontopic reden.


Übrigens habe ich mich für das 75-300 II entschieden, dass im Direktvergleich kompakter und leichter ist als auch mit etwas weniger Verzögerung beim AF zu Werke geht. Der Stabi gefiel mir beim Panasonic allerdings besser, zumindest am langen Ende. Optisch konnte ich keine Unterschiede ausmachen. Ich bin erstmal zufrieden. Kurzum: Danke für die Beratung.
 
Sonst könnte man ja jedes Normalobjektiv durch Verkleinern des Sensors zum unglaublich lichtstarken Telemonster machen.

Ein 50mm Objektiv - Normalobjektiv wäre Quatsch, weil sich die Brennweite eines Normalobjektivs ja direkt aus der Sensorgröße ergibt, z.B. 25mm bei mFT - ist an einem entsprechend kleinem Sensor ein Supertele. Hast du doch selbst begründet, warum das so ist? :)

Mein 100-400 bleibt auch an der 40D ein 100-400 und wird nicht plötzlich zu einem 160-640.

Keine Frage, mein 50-200 ist auch weiterhin ein 50-200. Allerdings entspricht die Bildwirkung (bedingt durch den Cropfaktor von 2) einem 100-400 f/5.6-6.3 an KB. Netterweise bei den Offenblenden f/2.8-3.5, so dass ich 2 Stops einspare und damit die Empfindlichkeit nicht hochdrehen muss. Rauschvermeidung ;)
 
Herr schmeiß Hirn ra

Natürlich bleibt dein 100-400 ein 100-400. Unter dem Strich hast du aber gegenüber einem KB-Body eine Brennweitenverlängerung bei gleichbleibender Lichtstärke, wenn du es an einem Crop-Body verwendest. Da gibt es doch wohl nichts dran zu diskutieren? :confused:

Auch du hast es nicht kapiert. An Gehäusen mit kleinerem Sensor wird nicht die Brennweite verlängert, sondern das Bild beschnitten!

Eventuell wäre das 2/150 mit den beiden Konvertern mein Hochgebirgssupertele. Weiß jemand, wie schnell das an einer modernen uFT Kamera fokussiert und was sowas gebraucht kostet. Olympus hatte schon beim Start von FT ein 2.8/300 und ein 2,8/90-250. Davon haben sie wahrscheinlich nur geringste Stückzahlen verkauft. Vielleicht liegt es daran, dass uFT im Telebereich immer noch zuwenig zu bieten hat. Es hat ja selbst bis zum 2,8/35-100 Jahre gedauert.
Schönen Abend an alle
 
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