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Technikberatung neuer Mac

Foto_Dani

Themenersteller
Liebe Foristen

Nachdem Ihr mich blendend beraten habt 2012 - da hat sich meine Frau dann nach intensivem Austausch mit euch eine Pentax K5 mit einigen Objektiven gekauft und damit wunderbare Fotos gemacht, als wir fünf Monate in Südafrika waren - ist das Thema fotografieren aus persönlichen Gründen etwas eingeschlafen in der Familie.
Da ich ein denkbar schlechter Fotograf bin, aber der Technikverantwortliche für die Familie, wende ich nun nach sechs Jahren wieder ans Forum. Nach der Rückkehr aus Südafrika haben wir folgendes Setting aufgestellt zuhause:
- MacBook pro 13" Mid 2010 - im Verlauf aufgerüstet mit 500 GB Hybdrid-HDD/SSD und 8 GB Ram
- LR 4
- EIZO CG223W mit x-rite i1 Displax Pro zur Kalibrierung
- ED1: Externe HDD WD 4 TB MyBook (irgendwas...) mit 2 HDD à 2 TB in Raid 0 (primäre LR Library) (grösser bemessen, mit dem Ziel sie nie mehr als 75% zu beladen)
- ED2: Externe HDD WD 3 TB MyBook (1 HDD) für LR- Foto-Backup
- ED3: Externe HDD WD 2 TB My Book (1HDD) für iPhoto Libraries (Schnappschüsse aus dem iPhone wurden nicht in LR geladen)
- LR-Katalog auf der internen HDD/SDD im MacBook
- Backup der internen HDD und ED3 auf einen 3 TB Airport-Extreme via Ethernet/WiFi
- Alle EDs via FW800 an das MacBook "gedaisychained"

Das mag jetzt alles ein wenig over the top klingen, wir hatten einfach wirklich viele Fotos nach Südafrika und meine Frau wollte sich eigentlich viel intensiver mit der digitalen Fotografie auseinandersetzen, dann kamen uns leider einige private /gesundheitliche Probleme dazwischen, die jetzt überwunden sind.

Das MB Pro wurde mangels Kompatibiliät mit LR seit Mavericks nicht mehr upgedated.

Nun lässt die Performance des MB nach 8 Jahren ganz allgemein zu wünschen übrig und wir stehen vor dem Kauf eines neuen Macs. Preisgrenze sollte so ca. 2500 Euro sein. Den Eizo als Primärbildschirm zu benutzen an einem Mini kann ich mir nicht vorstellen, da performt er zu schlecht beim Video schauen etc.. (ist ja auch nicht dafür gemacht).

Ich schwanke zwischen verschiedenen Varianten: iMac stationär (21 oder 27 Zoll) oder MB Pro 15". Eigentlich "brauchen" wir per se keinen Laptop mehr, so wie ich meine Frau kenne, sitzt sie aber - ausser wenn sie wegen der EDs am Schreibtisch sitzen muss - überall im Haus ausser am Schreibtisch für Computerarbeiten.

Ich wäre also sehr froh um Pros und Cons MacBook vs iMac.

Ausserdem würde ich mir Einschätzungen zur Ausstattung wünschen (besser mehr Prozessorpower, Ram, Garfikkarte, etc...). In den anderen Threads hier im Forum wurde meistens die Option dezidierte GraKa, Speicher egal, maximale Rechenpower und ein System mit erweiterbaren Ram-Slots bevorzugt (dann käme nur ein 27"-iMac in Frage).
Mögliche Konfigurationen wären:
- MB Pro 15", Core i7 2,8 GHz, 256 oder 512 GB SSD, Radeon Pro 555 2 GB, 16 GB Ram (fest verbaut)
- iMac 21,5", Core i7 3,6 GHz, 256 oder 512 GB SSD, Radeon Pro 560 4 GB, 16 GB Ram (fest verbaut) (32 GB Ram wären 400 Euro teurer)
- iMac 27", Core i5 3,4 GHz, 256 oder 512 GB SSD, Radeon Pro 570 4 GB, 16 GB Ram (erweiterbar auf 32 GB durch selbst einstecken)
- iMac 27", Core i7 4,2 GHz, 256 GB SSD, Radeon Pro 575 4 GB, 8 GB Ram (erweiterbar auf 64 GB durch selbst einstecken) - diese Konfiguration übersteigt den Budgetrahmen bereits um 200 Euro

Was wäre eure Wahl? Ein Fusion Drive kommt nach meiner Erfahrung mit der Hybridplatte im MB Pro nicht in Frage.

Ist das X-Rite von 2013 mit Color Navigator noch kompatibel mit den 4K-/5-Bildschirmen?

Die EDs würde ich gerne vorerst weiter über einen Thunderbolt-FW-Adapter betreiben, da ein ganz neues Set an Thunderbolt externen Festplatten das Budget aktuell doch sehr belasten würde.

Freue mich auf eure Antworten.

Vielen Dank im Voraus, Daniel

P.S. Den alten Account vgt-eva konnte ich nicht mehr nutzen, leider
P.P.S. Unsere ganze Heim-IT ist auf Apple ausgerichtet, daher bitte keine PC-Tips
 
Eigentlich "brauchen" wir per se keinen Laptop mehr, so wie ich meine Frau kenne, sitzt sie aber - ausser wenn sie wegen der EDs am Schreibtisch sitzen muss - überall im Haus ausser am Schreibtisch für Computerarbeiten.

Was wäre eure Wahl?

Wenn deine Frau stark genug ist kann sie den i Mac durchs Haus tragen ;)

Was verdeutlichen soll, aus eigener Erfahrung, bei mir steht ein 27" i Mac im Nebenraum, aber 90% (oder mehr) aller Sachen (inklusive Bildbearbeitung) mache ich auf dem MacBook:top:
 
Die Performance-Unterschiede der verschiedenen Prozessoren sind gar nicht mal so groß. Klar das Stärkste zu haben ist schön, aber rein Preis-/Nutzen betrachtet ist der i5 attraktiver.

Als Hauptrechner würde ich unter 512 GB SSD nicht mehr gehen. Imho füllen sich 256 GB doch zu schnell. Also würde ich hier eher den Primärfokus setzen.
Danach würde ich eher die Grafikkarte upgraden und 4 GB Grafikspeicher mitnehmen. Immer mehr wird über die GPU zukünftig laufen und da kann ein zu kleiner Grafikspeicher eher hinderlich sein.

Ob nun iMac oder MacBookPro - puh, das ist mehr primäre Präferenz. Der iMac bietet mehr Power und einen super Display gleich mit - wenn man aber mehr auf der Couch&C arbeitet, bringt einem der iMac auch nicht viel...
 
Die neuen Macs haben ja alle deutlich höhere Bildschirmauflösungen (Retina). Ob du da mit dem alten Eizo-Bildschirm noch glücklich wirst? 15" MBP dürfte preislich über 2500 Euro liegen. Die Variante ohne Touchbar kommt nur mit Iris-Grafik, da wäre ich vorsichtig. Beim iMac ist die 21" Variante natürlich deutlich günstiger, aber so ein 27" Retina Display ist schon was feines. Einfach im Laden mal anschauen. Es muss ja nicht unbedingt die High End Variante sein. Beim Prozessor würde ich auch eher zum i5 greifen. Gegenüber einem 2010 13" MBP ist das in jedem Fall ein deutlicher Performance-Gewinn.
 
Was die Bildbearbeitung anbelangt so geht dies sicher an einem 27 Zoll Monitor weitaus besser als an einem Notebook. Habe selber einen 27-er iMac (noch non Retina) und hatte mal ein Mac Air. Meine Frau hat einen 21 Zöller i-Mac. Für Bildbearbeitung ist der m.E. immer noch besser als jedes Notebook.

An Hauptspeicher sollten 16 GB langen und eine SSD würde ich mit 500 GB nehmen. Das sind dann aber schon ca. 2600 für den 27-er !! Wenn die 2000 Euro wirklich limitierend sind würde ich einen entsprechend ausgerüsteten 21 Zoll i-Mac nehmen. Dabei wären mir Hauptspeicher und SSD wichtiger als Prozessorleistung.

Ist aber letztlich eine sehr persönliche Endscheidung die auch stark von den räumlichen Gegebenheiten (Standort wie viele Personen im Haushalt etc. etc.) abhängt.

lg

Helmut
 
Ich habe kürzlich von einem 2009er MBP (Core2Duo) auf einen 2017er iMac gewechselt. Aus Platz- (daneben steht ein 27-Zoll EIZO) und Geldgründen ists ein 21,5er geworden, mit 16GB RAM, i7 und 1TB FusionDrive. Dank USB3 (und bald Thunderbolt, Gehäuse sind schon ausgesucht) ist das "langsame" FusionDrive kein Hindernis, extern hängen zwei 500GB SSDs für Katalog, Bilder und Videos. Der iMac stammt aus Apples eigenem Refurbished-Programm, wodurch ich auch nochmal einiges gespart habe. Ich kann keinen Unterschied zu einem Neugerät feststellen.

Das mal als Denkanstoß.
 
... aber rein Preis-/Nutzen betrachtet ist der i5 attraktiver.

Als Hauptrechner würde ich unter 512 GB SSD nicht mehr gehen.
Danach würde ich eher die Grafikkarte upgraden und 4 GB Grafikspeicher mitnehmen. Immer mehr wird über die GPU zukünftig laufen und da kann ein zu kleiner Grafikspeicher eher hinderlich sein.
Danke für deine Einschätzung! Da ich bei meinem alten Rechner auch bereits auf 512 GB upgraden musste, machen 256 GB wohl eher nicht so viel Sinn, das stimmt.
Ich dachte, dass LR die GPU kaum nutzt und daher ausreichend Ram wichtiger seien? Hat sich das seit LR 4 geändert?

Bezüglich des alten Eizos, hätte ich diesen behalten wegen des Farbraums und der Hatdwarekalibrierbarkeit, wenn es wirklich mal einen Proof braucht vor Beendigung eines Fotobuchs o.ä. Die Hauptarbeit würde klar auf dem Retinadisplay stattfinden. Ist mein altes X-Rite denn noch geeignet um das Retinadisplay zu kalibrieren?

Bezüglich des Preises geht es mehr um die Vertretbarkeit für ein Hobby, als das abschliessend machbare. Absolut begründete Mehrausgaben liegen schon drin.

Ein Hybridlaufwerk möchte ich wirklich nicht, das scheint mir am falschen Ende gespart, ich selbst bin altuell nicht zufrieden und alle Kollegen waren begeistert, als sie irgendwann in den letzten Jahren auf SSD umgestiegen sind.
Eine umfangreiche externe Laufwerkspalette kostet mich ja auch eine Stange Geld und, soweit ich das verstanden habe, ist bezüglich Bearbeitungsgeschwindigleit in LR kein Zugewinn zu erwarten solange der Katalog auf der internen Platte liegt. Oder hat sich das geändert?

Den Hinweis mit den refurbished Geräten nehme ich gerne entgegen, das MBP würde mich über das Educationprogramm bspw. 2250 Euro kosten (das Weiterbildungsprogramm meiner Frau ist offzielle eine posthrduate Studiengang an der Uni)

Danke für die Antworten soweit! Leider konnte ich jeweils nur einen Kommentar zitieren auf dem mobilen Gerät, sorry, ich hoffe die Richtigen fühlen sich jeweils angesprochen)
 
Zuletzt bearbeitet:
HI,
ich würde einen "kleinen iMac" mit 3,4 GHz Quad‑Core Intel Core i5, 16 GB RAM, 512 GB PCi SSD und mit Radeon Pro 560 (4 GB Videospeicher) für ca. € 2.300,00 nehmen.
Später da noch einen neuen 27"EIZO CG oder CS anschliessen und Du hättest ein klasse System auch für EBV.
VG
 
Ich dachte, dass LR die GPU kaum nutzt und daher ausreichend Ram wichtiger seien? Hat sich das seit LR 4 geändert?

Lightroom selber lernte in Version 6 GPU-Unterstützung, die aber noch nicht so der Brüller ist. Das können andere Besser (Photoshop oder Capture One).
Aber wenn man 4k/5k Auflösung fährt, ist die GPU-Beschleunigung sehr Performance-steigernd.

Nutzt man Lightroom allein, reichen auch 8 GB RAM gemütlich aus. Arbeitet man mit vielen Programmen gleichzeitig, dann sind 16 GB eine sichere Sache.
BTW: Der 21,5 4k iMac verfügt NICHT über die RAM-Klappe wie der 27er, also massiv schwerer selber aufrüstbar.

Bzgl. GPU Speicher: Nutzt man mehrere Monitore, müssen diese auch angesteuert werden und mehr Grafikspeicher wird benötigt. Dafür reichen auch 2 GB. Steigt die GPU-Nutzung - und du kaufst die Kiste ja für die nächsten 5+ Jahre und nicht 2 - wird das eher ein Bottleneck werden als die CPU. Da steigen die Leistungszuwächse deutlich langsamer als bei der GPU.
 
Du kannst dir auch mal die generalüberholten MacBooks ansehen. Ich würde aktuell auch ein MacBook Pro der etwas älteren Generation empfehlen (vor 2016), da meiner Meinung nach die neuen Modelle für den Preis nicht genug Mehrwert bieten (dafür ein paar Nachteile haben).
Für 1909€ bekommst du aktuell
Generalüberholtes 15,4" MacBook Pro mit 2,2 GHz Quad-Core Intel Core i7 und Retina Display
Ursprüngliche Veröffentlichung: Mai 2015
15,4" Retina Display (39,11 cm Diagonale), Auflösung: 2880 x 1800 Pixel bei 220 ppi

16 GB 1600 MHz DDR3L Arbeitsspeicher (On‑Board)
256 GB PCIe‑basierter Flash‑Speicher
Leider nur 256gb SSD, mit dem gesparten Geld könntest du dir aber zB eine externe SSD zulegen. Ich denke aber, auch mit 256gb kommt man ganz gut klar, wenn man etwas haushaltet (ich hatte lange nur 128gb auf meinem MB Air, das war knapp aber ging trotzdem irgendwie).
Die Angebote bei Apple wechseln auch immer wieder, je nachdem was verfügbar ist. Da lohnt es sich, ab und zu reinzuschauen ( https://www.apple.com/de/shop/browse/home/specialdeals/mac/macbook_pro/15 )

Das gleiche gilt natürlich auch für 13'' und iMacs.
 
Ich empfehle Dir einen 27'' iMac mit einer 4GB Grafikkarte.

Dann hast Du Reserven für evtl. weitere Monitore in der Zukunft. Oder falls Lightroom doch mal noch besser die Grafikkarte nutzen kann.

Dazu die kleinste CPU und die kleinste SSD, sowie die kleinste RAM Ausstattung ab Werk

RAM kannst Du selber bei dem Modell aufrüsten nach Bedarf. Ist viel billiger als bei Apple. Wie schnell das notwendig wird, siehst Du dann ja.

Ob 256 oder 512 bei der SSD macht keinen grossen Unterschied, sie sind beide zu klein ;-)
Investiere lieber in externe SSDs über Thunderbolt. Davon hast Du einen grösseren Nutzen.

Und die CPUs sind ausreichend schnell, da braucht es für Fotos nicht unbedingt mehr als das Standardmodell.

--peter
 
@TO:
Einen wichtigen Punkt hast du schon selbst angesprochen: Den Farbraum der Appledisplays.
Wenn du mit aRGB arbeitest, sollte Dir bewußt sein, daß aktuelle Apple Displays diesen Farbraum nicht darstellen können. sRGB läßt sich wohl einstellen, da kenne ich mich im Detail nicht aus. Daher würde ich für Bildbearbeitung immer einen Monitor auswählen, welcher den aRGB Farbraum darstellen kann.
Der iMac wäre daher für mich in Deiner Situation raus, es sei denn, Du möchtest mit zwei großen Monitoren am Schreibtisch arbeiten.
Dann stellt sich noch die Frage, ob Notebook mit externem Monitor für Dich eine Option darstellt, oder ob Du eine rein stationäre Lösung bevorzugst.
Wenn diese Fragen beantwortet sind, können im nächsten Schritt weitere Punkte geklärt werden um passende Geräte mit den entsprechenden Konfigurationen zu empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht kann ich dich durch meinen Vorschlag auf eine neue Spur bringen...

Bin seit 15 Jahren begeistert bei Apple und sehe natürlich die Faszination der Retinabildschirme. Habe mir das 12er MacBook für den leichteen und mobilen Einsatz gekauft.

Für die Bildbearbeitung habe ich mir aber bewusst einen 2012er MacMini mit i7 Quad Prozessor, 8GB gekauft und selber mit einer 512GB SSD ausgerüstet plus eine 1TB Festplatte. Diese wird vermutlich einer 2TB Festplatte weichen. Dazu extern ein 24er EIZO EV2450GY plus externe USB 3 Festplatten.

Die Arbeitsgeschwindigkeit ging bei mir bisher nicht nennenswert in die Knie, selbst wenn ich parallel Photoshop, Lightroom und DXO Photolabs in Benutzung hatte.
 
Vor einigen Jahren stellte ich von Win-PCs auf Mac um und mir folgende Konfig. auf:
- Macbook pro late 2011 i7 mit 256SSD/16GB
- mac mini i5 512/4GB als Stationärmodell

Arbeit mit lightroom und office, viel mehr mache ich nicht.

Irgendwann saß ich nur noch mit dem MB herum, der mini staubte ein.

Letztes Jahr habe ich mir das aktuelle MacBook pro in der kleinsten Konfiguration gekauft (i5, 13", 128SSD/8GB) und bin zufrieden. Es ist nicht langsamer als mein 2011er und Daten lagere ich grundsätzlich mehrfach aus. Mehr Speicher usw. geht natürlich immer, aber ich habe bewusst das Basismodell gekauft.

Das neue MB hat einige Eigenheiten, die man austesten sollte.
- der Retinabildschirm ist top
- wesentlich schmaleres Gehäuse, der Apfel leuchtet nicht mehr (meine Frau, die mein altes MB hat, zieht mich deshalb ständig auf ;) )
- die Tastatur ist sehr kurzhubig, aber sehr angenehm und schnell zu tippen. Leider hängt gelegentlich einige Tasten (SEHR krümelanfällig) und sie klappert lauter
- nur(!) USB-C - ports und Klinkenbuchse. Mich selbst stört es nicht, ich habe ein Adapter dazwischen, um die Kameras auszulesen und die Festplatten anzuschließen, mehr brauche ich nicht. Aber für Vielanstecker ein echter Rückschritt.

Dafür lässt sich das Gerät leicht docken, ich habe mir auf dem Schreibtisch ein Portsystem aufgebaut, wo USB, ext. Monitor usw. einfach mit einem USB-C-Stecker angesetzt werden können. Allerdings benutze ich es so gut wie nie - da ich eine bequeme Socke bin und den Rechner überall da hinschleppe, wo ich schön fläzen kann ;) - außer ich schreibe viele Texte mit externer Maus/Tastatur.
 
[…] für Vielanstecker ein echter Rückschritt.

Dafür lässt sich das Gerät leicht docken, ich habe mir auf dem Schreibtisch ein Portsystem aufgebaut, wo USB, ext. Monitor usw. einfach mit einem USB-C-Stecker angesetzt werden können. […]
Ahhhhh ja. Ein einziger Stecker ist also ein Rückschritt.


Leute …
 
Lesen und verstehen bzw. nachfragen, statt von der Seite anquatschen!

Wer ständig mit USB-sticks, sd-cards usw. herumhantiert (also "Vielanstecker"), wird mit dem neuen Mac so nicht ohne Weiteres glücklich, da es nur die USB-Cs gibt.
Die alten Macs hatten noch entsprechende Schnittstellen.

Wiederum hat die USB-C auch viele Vorteile, wie sehr vielfältige Benutzung (eben ein Stecker für docking) kompakte Bauweise oder Verdrehsicherheit.
 
wer viel mit so Zeugs hin- und hermacht, der hat den Adapter und Abfahrt. Where the heck is the fookin' problem ? Doch auch nur, um zu quaken, oder ?
 
Jetzt pass mal auf, Sportsfreund. Ich habe meine Erfahrungen mit Macbook alt und neu geschildert und auf einige technische Eigenheiten der neueren Rechner wie eben die ausschließliche Anschlussmöglichkeit via USB-C hingewiesen. Natürlich gibt es Adapter, die ich schließlich auch selbst benutze. Mehr nicht.
Dein Getrolle kannst du dir sparen, das hat exakt 0,0 Gehalt für den TO.
 
Jetzt pass mal auf, Sportsfreund. […]
Und sonst so ? Hier wartet ein recht entspannter, feiner Nachmittag. Bei Dir offenbar nicht. Not my cup of tea.

Ich hab noch einen echten Rückschritt in Sachen Macbooks : Die hatten mal CD-Schächte, in die hervorragend eine zweite, unabhängige Platte für eine quasi on-the-fly-backup eingehängt werden konnte, statt die Dinger mühsam aussendran anzustöpseln … :ugly:
 
Da kannst du ihn ja weiterhin nutzen, um Forenusern auf den Pin zu gehen. Ich gehe tatsächlich noch ein wenig fotografieren, pardon arbeiten.

@TO, einige Adapter funktionieren nicht 100%, das WLAN meines macs verträgt sich z.B. nicht mit dem Multiadapter von Vivanco. Auch Kartenleser unbedingt vorher ausprobieren.
 
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