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µFT Tatsächlich die EM-1?

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E-M1 und E-M5 einfach ausschalten, wenn man nicht vorhat, in den nächsten Minuten Fotos zu machen. damit komme ich im Schnitt locker auf 500-600 Bilder pro Akku, trotz Display und rumspielen. Manchmal sind es auch über 1000.
An der E-M1 außerdem im Menü WIFI ausschalten, wenn man es nicht braucht.
 
Da meine E-M1 auch erst Anfang November kam, sind mir ähnliche Überlegungen gekommen, als ich Ende Oktober von der Sony A7 erfuhr.

Sicher werden viele ähnlich denken, kostet die A7 doch genausoviel wie die M1. Schaut man sich dann mal den Objektivpark an, graust es einem:

Die FE-Linsen: 2 gute FBs, sonst nur Schrott (mit einem 24-70/F4 würde ich nur im Studio arbeiten). Kommt man auf den Gedanken, erst mal die NEX-Objektive zu nehmen und also APS-C an der A7 zu nutzen, graust es weiter: kein einziges F2,8-Zoom verfügbar! Die Sonys produzieren irgendwie am Markt vorbei...meine persönliche Meinung.
Dagegen ist der Objektivpark von MFT super-duper, sogar besser als der von CaNikon, denn was bleibt dort übrig, wenn man die 30 Jahre alten Konstruktionen abzieht?

Olympus ist mit der M1 eine tolle Kamera gelungen, allerdings ist der Preis recht hoch. Ob ich von der M5 wechsle, ist noch nicht entschieden, denn beim Wechsel zahle ich sehr viel und bekomme wenig...denn die M5 ist ja schon klasse.

DSLR? Nö, das ist vorbei für mich.
 
....die EM 1 ist kein Spezialist so wie die EOS 1D oder D4/D800 und sollte somit auch nicht hiermit verglichen werden.

Aber sie ist ist m.E. die Kamera mit der zur Zeit innovativsten Technologie auf kleinsten Raum und Olympus schlägt mit der Ausstattung von Funktionen (will ich nicht aufzählen..) einen sehr mutigen und vorausschauenden und hochqualitativen Weg ein.

Die EM 1 hat für mich auch hinsichtlich der Bedienbarkeit -gegenüber der EM 5- einen Quantensprung hingelegt.

Olympus könnte so zu einem hochinteressanten Markttreiber der konservativen DSLR Hersteller werden.

Ich bin komplett zur EM 1.
 
Die FE-Linsen: 2 gute FBs, sonst nur Schrott (mit einem 24-70/F4 würde ich nur im Studio arbeiten)...

Mit so einer Aussage disqualifizierst Du Dich selbst. Ich wäre froh wenn es für mFT ein 12-35/2.0 geben würde. Das entspricht der Bildwirkung des 24-70 an KB.

Was kann denn die E-M1 oder irgendeine andere mFT so besonders was andere Systeme nicht können? Bis auf die 12-35, 12-40 und 35-100 gibt es keine Pro Linsen. Die sind im Vergleich zu KB auch nicht wirklich lichtstark. Für Sport ist keine mFT zu gebrauchen. Die Unterstützung für FT ist mehr eine Alibifunktionalität und da wird auch nichts mehr kommen.

Man muss schon sehr die Olympusbrille aufhaben um an mFT als einziges System festzuhalten. Für mich ist es nur ein Zweitsystem mit deutlichen Einbußen in der Bildqualität im Vergleich zu KB. Der Vorteil besteht für mich lediglich darin dass ich die Kamera jetzt immer dabei habe wo ich die 5D sonst nicht mitgenommen habe.

Langfristig werden sich die großen Sensoren durchsetzen. Der Body der A7 ist nicht größer als die E-M1. Äquivalente Objektive sind genauso groß wie an mFT. Ich habe aber mit dem größeren Sensor viel mehr Freiheitsgrade, kann ich doch auch ein 24-70/2.8 benutzen was es so für mFT wahrscheinlich nie geben wird. Von einem 85/1.2 wollen wir gar nicht reden.
 
Ich betreibe die M1 und die M5 parallel . Von der Bildqualität kann ich nicht wirklich Unterschiede erkennen. Die M1 ist für mich aber jeden cent Aufpreis
für die wirklich überragende Ergonomie und super Bedienbarkeit wert.

Ich fand auch die M5 mit Ihrem modularen Konzept hervorragend aber die M1
ist für mich nahe am Optimal.
Meine Frau fotografiert mit einer D90. Die finde ich in absolut jeder Hinsicht
unterlegen. Vor allem wegen der wirklich sehr attraktiven mft Objektiven.
 
...

Man muss schon sehr die Olympusbrille aufhaben um an mFT als einziges System festzuhalten. Für mich ist es nur ein Zweitsystem mit deutlichen Einbußen in der Bildqualität im Vergleich zu KB. Der Vorteil besteht für mich lediglich darin dass ich die Kamera jetzt immer dabei habe wo ich die 5D sonst nicht mitgenommen habe.
...

Das ist doch immerhin schon etwas. Besser mit mFT fotografieren, als sich die 5D im Schrank anzuschauen.;)
 
Für mich ist es nur ein Zweitsystem mit deutlichen Einbußen in der Bildqualität im Vergleich zu KB. Der Vorteil besteht für mich lediglich darin dass ich die Kamera jetzt immer dabei habe wo ich die 5D sonst nicht mitgenommen habe.

Wie Du berichtest, hattest du die 5D. Die Kam kenne ich und hatte ich - nebst der schärfsten Linsen dazu. Aktuell habe ich Nikon und die schärfsten Linsen.

Ich bin grade dabei, Olympus (neu) zu entdecken. Hier von einer deutlichen Einbuße an Bildqualität zu sprechen, käme mir nicht in den Sinn - ganz in Gegenteil. Mich überzeugt, was die m4/3 Linsen leisten. Die Bildqualität braucht sich nicht verstecken. Die Schärfe überzeugt!

Mir gehts auch sehr um den "Mitnahmefaktor". Die Gewichtseinsparung ist ein Segen für Schulter und Nacken. :)
 
und was viele immer wieder gerne vergessen: nicht jeder benötigt ewig viel Freistellungspotential.
das ist meiner Meinung nach der einzige haushohe Vorteil von KB gegenüber den anderen Sensoren.
 
... großes Manko ( aus meiner Sicht ) die Anzahl der Bilder pro Akku bei µFT.

Wie schon ein paar geschrieben haben, hängts natürlich immer davon ab wie du mit der Kamera umgehst, bzw. wie du sie einstellst.

Mit ein paar geschossenen Serien und sonst Einzelbilder und keinem Foto mit "internem" Blitz bin ich mit dem original Akku auf 914 Fotos gekommen (an 2 Tagen geschossen)! Das finde ich schon SEHR ok und nehme dafür auch gern in kauf meine Gewohnheiten an die Kamera etwas anzupassen.

Ich sag nicht, dass jede Akkuladung so viele Fotos bringt, aber auch die Akkuladung danach hat deutlich über 700 Fotos gebracht. Da hab ich aber nicht so gezielt drauf geachtet wie beim ersten Mal, wo ich ganz bewußt mit leerer SD Karte begonnen hab und kein einziges Fotos gelöscht hab.

Wenn ich mir sehr viel Zeit lasse und das Display die ganze Zeit laufen habe um einen bestimmten Bildausschnitt einzurichten, dann noch viele Fotos anschaue und viel in den Einstellungen rumblätter weil ich was versuchen will, dann sinds natürlich deutlich weniger Fotos, aber das ist zu mindest bei mir sicher nicht der Normalzustand, wenn ich nicht grad Landschafts-, Architekturfotos, oder Langzeitbelichtungen vom Stativ aus mache.

Die für mich optimalen Einstellungen für Stromsparer im Normalbetrieb sind:

LCD Beleuchtung: 8sek (Ich nutze aber zu 90% den Sucher)
Ruhemodus: 1min (ACHTUNG: Bei Langzeitbelichtungen schaltet sich dann die Kamera auch nach 1 Min in den Ruhemodus auch wenn grad ein Foto aufgenommen wird! Umbedingt deaktivieren bei Langzeitbelichtungen)
Abschaltautomatik: 5min
Wenn ich die Kamera nicht länger nicht brauche, schalte ich sie sofort ab.
Stabi nur einschalten wenn man ihn braucht. Gilt auch für den Stabi bei halb gedrücktem Auslöser.
Wenn vorhanden nur externen Blitz mit eigener Stromversorgung verwenden.
Akku möglichst kurz vor der Nutzung laden und nicht Wochenlang im Rucksack mitschleppen bevor man ihn verwendet. (Die Selbstentladung ist zwar bei LiIo Akkus gering, aber doch merklich!)
Kontrolle am Display knapp halten und nicht die gemachten Fotos der ganzen Familie am Kameradisplay zeigen! ;)
WIFI ausschalten, wenns nicht gebraucht wird!
Augensensor abschalten (der nervt mich sowieso nur und kostet auch Strom!)

mfg
Doc
 
Zuletzt bearbeitet:
und was viele immer wieder gerne vergessen: nicht jeder benötigt ewig viel Freistellungspotential.
das ist meiner Meinung nach der einzige haushohe Vorteil von KB gegenüber den anderen Sensoren.

Es ist immer ein Nullsummenspiel zwischen den verschiedenen Systemen. Ich gewinne und verliere eigentlich nur Freiheitsgrade wenn ich einen größeren oder kleineren Sensor benutze.

Ein 24-70/5.6 an KB entspricht von der Bildwirkung einem 12-35/2.8 an KB, wenn man die gleiche Sensortechnologie voraussetzt. Beide Objektive wären falls es sie denn gäbe gleich groß und gleich schwer. Der angebliche Gewichts- und Größenvorteil von mFT zieht also nicht.

Im Umkehrschluss ist aber Blende 2.8 an mFT auch Blende 2.8 an KB. KB hat hier also keinen wirklichen Rauschvorteil, aber eben auch keinen Nachteil, da ich die ISO Werte im gleichen Verhältnis erhöhen kann. Ich arbeite in diesem Fall bei mFT mit niedrigeren ISO Werten wenn ich exakt das gleiche Bild wie mit KB machen möchte.

Das Hauptmanko für mich bei mFT ist zur Zeit dass es keine aktuelle Kamera mit nativen ISO 100 mehr gibt. Vergleicht man hier z.B. mit der 5D2 sind die Unterschiede mehr als deutlich.

Schafft es Sony oder ein anderer Anbieter im spiegellosen KB Segment eine Objektivlinie herauszubringen die die angeblichen mFT Vorteile (Gewicht, Größe) ad absurdum führt wird sich das System mit dem größeren Sensor durchsetzen. Das bedeutet, es muss ein 24-70/5.6 in der Größe des 12-35/2.8 und der gleichen optischen Qualität geben. Zusätzlich muss Pro Objektiv 24-70/2.8 herauskommen, was die Vorteile des größeren Sensors auch ausnutzt.
 
Schafft es Sony oder ein anderer Anbieter im spiegellosen KB Segment eine Objektivlinie herauszubringen die die angeblichen mFT Vorteile (Gewicht, Größe) ad absurdum führt wird sich das System mit dem größeren Sensor durchsetzen. Das bedeutet, es muss ein 24-70/5.6 in der Größe des 12-35/2.8 und der gleichen optischen Qualität geben. Zusätzlich muss Pro Objektiv 24-70/2.8 herauskommen, was die Vorteile des größeren Sensors auch ausnutzt.


Köstlich!:lol::lol::lol:
 
Mit so einer Aussage disqualifizierst Du Dich selbst. Ich wäre froh wenn es für mFT ein 12-35/2.0 geben würde. Das entspricht der Bildwirkung des 24-70 an KB.

War ja klar, dass das wieder einer so auslegt :lol: Warum sollte ich mit einem 24-70 (außer im Studio, wo die Bildwirkung von KB Blende 11 oder 16 erwünscht ist) mit der Lichtstärke von Blende 4 zufrieden sein? Wenn das Teil dann auch noch viel größer und schwerer als ein MFT-12-35/2,8 ist, lasse ich es lieber.
Sony hat leider auch für die APS-C-Linie keine brauchbaren Zooms (für mich), das läßt für die FE-Linie Schlimmes befürchten.

Bis auf die 12-35, 12-40 und 35-100 gibt es keine Pro Linsen. Die sind im Vergleich zu KB auch nicht wirklich lichtstark. Für Sport ist keine mFT zu gebrauchen.
Sorry, aber ich pfeife auf das "Pro" im Namen, wenn ich auch mit anderen Linsen wie dem 75/1,8 glücklich werde. Diese Linsen sind im Vergleich zu KB genauso Lichtstark, nur viel kleiner, leichter und preiswerter :D
Im Sport liegt momentan noch ein Vorteil des Phasen-AF (nicht von KB oder APS-C!)

Langfristig werden sich die großen Sensoren durchsetzen. Der Body der A7 ist nicht größer als die E-M1. Äquivalente Objektive sind genauso groß wie an mFT. Ich habe aber mit dem größeren Sensor viel mehr Freiheitsgrade, kann ich doch auch ein 24-70/2.8 benutzen was es so für mFT wahrscheinlich nie geben wird. Von einem 85/1.2 wollen wir gar nicht reden.

Ob es ein 85/1,2 für FE geben wird, halte ich auch für fraglich. Langfristig werden sich vielleicht KB und MFT durchsetzen; ich sehe keinen Sinn in APS-C mehr. Zuviele Kompromisse...und der Body der A7 (kleinste KB) mag dieselbe Größe haben wie die M1 (eine der größten MFT), das Gesamtsystem wird bei Sony aber denselben Rucksack erfordern wie bei einer 5D :cool:

KB wird aber auch in Zukunft teuer und schwer bleiben; MFT wird sich hoffentlich mit den Argumenten des Gesamtsystemes durchsetzen:
- größter Objektivpark
- größte Bandbreite an Kameras von winzig bis Pro
- bester Kompromiß aus Bildqualität und Systemgröße
 
Nochmal zum Stromverbrauch.

Ich hatte das bei der E-M5 mal gemessen.
Der Rest ist Rechenaufgabe je nach Akkukapazität.

Fotografieren EVF/LCD: 360mA
Menu EVF/LCD: 190mA
Sleep: 50mA
Power off/ Schalter aus: 180µA

Evtl. misst mal den der E-M1

Gruss, Andreas
 

An deiner Schreibe merkt man wie sehr du geistig auf KB festgefahren bist.
Das ist alles nicht wirklich falsch aber außer für dich wohl für die Meisten unwichtig oder schon seit Jahren bekannt.
Vielleicht solltest du nicht immer mit KB vergleichen und umrechnen sondern einfach fotografieren und dich über die Bilder freuen.

Falls dir die Qualität zu schlecht ist, dann fotografier doch mit einer Kamera, die die entsprechende Bildqualität liefert.
Aber dieses ewige gejammer und vergleichen und umrechnen und wiegen macht doch auf Dauer nicht glücklich.
Ob du tatsächlich mit KB bessere Fotos machst als mit mFT wage ich sehr zu bezweifeln.
Ja, die rauschen weniger und stellen etwas besser frei aber die Motivklingel gibt es auch bei KB nicht.
 
An deiner Schreibe merkt man wie sehr du geistig auf KB festgefahren bist.
Das ist alles nicht wirklich falsch aber außer für dich wohl für die Meisten unwichtig oder schon seit Jahren bekannt.
Vielleicht solltest du nicht immer mit KB vergleichen und umrechnen sondern einfach fotografieren und dich über die Bilder freuen.

Falls dir die Qualität zu schlecht ist, dann fotografier doch mit einer Kamera, die die entsprechende Bildqualität liefert.
Aber dieses ewige gejammer und vergleichen und umrechnen und wiegen macht doch auf Dauer nicht glücklich.
Ob du tatsächlich mit KB bessere Fotos machst als mit mFT wage ich sehr zu bezweifeln.
Ja, die rauschen weniger und stellen etwas besser frei aber die Motivklingel gibt es auch bei KB nicht.
:top:
 
KB wird aber auch in Zukunft teuer und schwer bleiben; MFT wird sich hoffentlich mit den Argumenten des Gesamtsystemes durchsetzen:
- größter Objektivpark
- größte Bandbreite an Kameras von winzig bis Pro
- bester Kompromiß aus Bildqualität und Systemgröße

Beschäftige Dich mal mit den weltweiten Verkaufszahlen der spiegellosen Systemkameras und vor allem der Tendenz der letzten zwei drei Jahre.

Hier im Forum bei den Fanboys mag das alles toll sein, aber in der Realität des Marktes sieht es nun mal anders aus.

Gruß Ingo
 
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