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Tasche/Rucksack Taschen- und Rucksackthread

weiß jemand ob es diese herausnehmbaren "Fototaschen" mancher Crumpler-Rücksäcke in der Art auch einzeln zu kaufen gibt :confused:
Ich vermute mal nicht. War jetzt bereits mehrmal im Crumpler Store und hab da nie derartiges einzeln gesehen. Aber ruf doch einfach mal bei denen an. Telefonnr. hier zu finden: http://crumpler.de/
 
Gegen Regen ist extra ein Regenschutz eingebaut, der rausgeholt
werden muss.

Ach so ok. Aber hab ich das richtig gelesen (weiß nicht mehr wo), dass dieser Schlitz mit einem Reißverschluss ist? D.h. er kann auch per Reißverschluss geschlossen werden? Im Laden ist mir das nicht aufgefallen, weil der Schlitz offen war.
 
Der Schlitz sitzt in der Mitte der Klappe, mit Reißverschluss und zwei Zippern.
Das Regencape besteht aus zwei Teilen. Einmal im Boden und einer am Rand
der Klappe.
 
Ich vermute mal nicht. War jetzt bereits mehrmal im Crumpler Store und hab da nie derartiges einzeln gesehen. Aber ruf doch einfach mal bei denen an. Telefonnr. hier zu finden: http://crumpler.de/

ok danke - werde morgen dann mal anrufen, denn dies wäre die Ideale ergänzung zu bisherigen Rucksäcken, so dass ich mir keinen neuen Rucksack kaufen müsste

aber von nem anderen Hersteller gäbe es so etwas wohl nicht einzeln zu kaufen oder :confused:
 
Dichtigkeit? Nunja, mein Lowepro Minitrekker AW hat letztens bewiesen, dass er ohne über gezogenes AW-Cover NICHT dicht ist. Innen war nach einigen Stunden Regen alles Nebelfeucht.

Kennt einer von Euch den alten Witz über den Flugzeugabsturz?

"Wenn die sog. "Black Box" eines Flugzeugs unzerstörbar ist, wieso baut
man dann nicht das ganze Flugzeug aus dem Material?"

Daran muß ich immer denken wenn ein angeblich aus sonstwie tollem Material hergestellter und dementsprechend toller Kamerabehälter dann eben doch nicht regendicht ist und eine bescheuerte Zusatzpelle, die unmöglich zu handhaben ist, grundsätzlich nie richtig paßt und/oder von alleine wieder runterfällt, mit dabei ist...:

Wieso baut man dann nicht die ganze Tasche aus dem Material?
 
In meinem langen Leben hatte ich folgende Taschen:

1. eine stabile, alte 80er-Jahre Rowi-Tasche, da gingen zwei SLRs mit Motor und vier Objektive rein, und ein großer Blitz. Seitdem hängt meine linke Schulter etwas runter, trotz supergepolstertem Gurt.

2. eine kleine Bauchtasche, weiß gar nicht mehr, von welchem Hersteller, mochte ich nie, weil man damit wie ein Idiot aussah , die Jacke offen lassen mußte, nichts reinging...

3. Eine Lowepro Nova 3 für eine kleine und recht leichte Leica-Ausrüstung. Da paßt erstaunlich viel rein, aber der dämliche Gurt rutscht zu gerne von der Schulter. Kann bis heute nicht verstehen, warum die Hersteller es nicht schaffen, einen weichen und wirklich rutschsichreren Gurt herzustellen.

4. Eine große Tenba-Tasche, top verarbeitet, sagenhaft viel Platz. Da war wieder mein Schulterproblem, und diese Tasche hat die überaus lästige Angewohnheit, vollbeladen umzukippen und dabei aufzugehen. Vor allem beim Autofahren im Kofferraum. Die Klettverschlüsse sind die lautesten, die ich je an einer Fototasche erlebt habe. Die klingen so als würde man die Tasche in der Mitte durchreissen. Das optionale "Back Harness" um das Teil auf dem Rücken zu tragen ist bei beladner Tasche ein bei Amnesty international bekanntes Folter- und Strangulierungswerkzeug.

5. Einen Lowepro Daypack. Netter kleiner Rucksack, aber mehr für ein Laptop, ein paar Stullen und Äpfel geeignet als für eine Fotoausrüstung - man muß das Ding abnehmen um ranzukommen, und dann lange Reissverschlüsse öffnen. Die Gurte sind alles andere als tragefreundlich und schnüren gerne in die Schultern rein, total unanatomisch gemacht und nur minimal verstellbar. Die Sliplock-Schlaufen sind an diesen Gurten viel zu weit oben befestigt. wenn man dann kleine Zusatztaschen anbringt hängen die einem im Gesicht rum. Völlig bescheuert.

Kurze Zusammenfassung:

- Entgegen den Gebräuchen in Internetforen verteidige ich nicht bis aufs Messer die Produkte, für die ich mich mal entschieden habe während ich mich gleichzeitig darüber totärgere.

- Fünf Taschen, alle ein Kompromiss, alle ein Ärgernis, alle unterm Strich der letzte Sch****, in unterschiedlichen Preisklassen.


Dabei will ich doch nur eine schwere Ausrüstung bequem tragen, schnell rankommen und bei Regen keine Angst haben müssen oder idiotische Präser drüberziehen...und eine wirklich gute Tasche, die diese banale Forderung erfüllt, habe ich noch nie gesehen.
 
Na da bist du aber einer der Einzigen, die so etwas erzählen.

Ich kriegte mit dem Ding fast die Krise.
Etwas Unangenehmeres hat mein Rücken nie erlebt!
(Nach einem Tag hat der 300AW mein Haus wieder verlassen)

Ich war mit meiner Ausrüstung im Laden, um ihn auszuprobieren. Erstens ging nichts rein, und das, was reinging, konnte man nur unter Schmerzen tragen. Dafür kam man nicht schnell ran. Man nehme die schlechteren Eigenschaften eines Rucksacks und einer Schultertasche und vereine beides mit dem Tragekomfort eines auf den Rücken geschnallten Kühlschranks, heraus kommt ein Slingschrott. Ein Riesenschmarrn. Und nicht wasserdicht.
 
...röchel... 101 Seiten über Taschen. Goil.

Gell? Da sidwir wie Frauen und Schuhe :D Oder wie Frauen und Handtaschen.

Aber auch wenn ich mir den Fred jetzt an zwei Tagen ziemlich komplett durchgelesen habe, fehlt mir doch noch eine Entscheidungshilfe.

Geht mir nach 30 Jahren Fotografie auch nicht anders. Hatte viele Taschen, keine war gut.

Was sind die Nachteile von Gürteltaschen?
Ich liebäugele mit einer Lowe Orion, für eine 400D mit 17-85, dem kurzen 70-300 und einem Blitz.

Hüfttasche finde ich deshalb gut, weil ich viel auf dem Fahrrad unterwegs bin und auf Reisen oft U-Bahn (um genau zu sein: Tube) fahren muss. Da stelle ich mir vor, die Tasche einfach vor den Bauch zu drehen, um sie so gut unter Kontrolle zu haben.

Habe ich noch einen Denkfehler drin, oder ist das so sinnvoll, wie ich es mir vorstelle? Erfahrungen mit Gürteltaschen finde ich nämlich leider kaum.

1. Du schlägst dann ständig mit den Beinen gegen die Tasche, einfach beim Treten. Diese Erfahrung machte ich nach einer horrenden Ausgabe für eine unpraktische und zu kleine Tasche nach einem Meter Fahrt. Nenn mich dämlich...

2. Wenn Du sie auf den Rücken drehst bleibst sie nicht da, sondern wandert nach vorne, dann siehe 1.

3. Ein Rucksack stört noch viel mehr.

4. Fahrradtaschen lassen sich nicht gut als Kamerataschen benutzen, vor allem das tragen abseits des Fahrrads nervt. Dafür wird die Ausrüstung stärker durchgerüttelt.

5. In Lenkertaschen geht nichts rein.

6. Alles was Du am Markt bekommst ist nicht so regendicht wie die billigste Fahrrad-Regenjacke, kostet aber das Zehnfache, der erschwerte Zugang zu Deiner Ausrüstung ist dafür inklusive.

Laß mich wissen, wenn Du eine Lösung gefunden hast...
 
Es passt nur mit quetschen. Und quetschen geht auf Kosten der Polsterung, da sich die Tasche an beiden Seiten ausbeult. Außerdem ist es frickelig die Kamera dann da rein zu bekommen und mit Geli umgekehrt noch drauf geht gar nichts mehr.

Von evtl. auftretenden Hebelwirkungen will ich nicht anfangen.

Ich würde mich also von dem Foto bei Taschenfreak nicht täuschen lassen.

Man sollte sich auch nicht von den tollen Zeichnungen und Fotos auf den Seiten der Hersteller selber nicht täuschen lassen - die angeblich bequem verstaubaren Ausrüstungen, die da gezeigt werden:

- bringt man nur unter wenn man einen schwarzen Gürtel in "Tetris" hat oder schon mal mit einem Golf als einzigem Fahrzeug umgezogen ist (Erfahrung in der Tokioter U-Bahn ist zu empfehlen).

- bekommt man erst dann wieder aus der Tasche herausgewühlt wenn das Licht weg ist oder die Hochzeit, die man fotografieren sollte, bereits wieder geschieden wurde.
 
Ja, da ist viel wahres dran. Eigentlich kann man als Faustregel davon ausgehen, immer eine Version größer zu kaufen, als die Tasche in die das Equipment angeblich reinpassen soll ;-) Die Angaben sind wirklich als Maximalwerte zu verstehen, bei denen es dann oft kein Spaß mehr macht, weil's doch zu eng ist.
 
Kennt einer von Euch den alten Witz über den Flugzeugabsturz?

"Wenn die sog. "Black Box" eines Flugzeugs unzerstörbar ist, wieso baut
man dann nicht das ganze Flugzeug aus dem Material?"

Daran muß ich immer denken wenn ein angeblich aus sonstwie tollem Material hergestellter und dementsprechend toller Kamerabehälter dann eben doch nicht regendicht ist und eine bescheuerte Zusatzpelle, die unmöglich zu handhaben ist, grundsätzlich nie richtig paßt und/oder von alleine wieder runterfällt, mit dabei ist...:

Wieso baut man dann nicht die ganze Tasche aus dem Material?

Der Unterschied der normalen Tasche zur "Pelle" ist weniger im Material zu suchen, als vielmehr in der Eigenschaft, dass diese Pelle ein (mehr oder weniger) durchgängiger Stoff ohne Öffnungen ist. Natürlich kann man eine Tasche so fertigen, aber dein Equipment müsste bereits beim Taschen-Hersteller mit eingebaut werden und kann nur durch die Zerstörung der der Tasche entnommen werden :D
 
Juhu, erster Beitrag! :o

So, dann werf ich auch noch ein Produkt in den Ring:

Der Cullmann Trento IT! Ein Foto-Daypack, dass als Rucksack, "SlingShot" oder Schultertasche getragen werden kann mit Seiten- und Frontzugriff auf das Fotoequipment und herausnehmbarer Polsterung (und Notebookfach)...

Muss aber direkt dazu sagen, dass ich den nicht habe oder überhaupt mal in der Hand hatte. Ich find das Konzept schlüssig, nur ob's praktisch ist? (Ich verzichte darauf, den Text von Cullmann hierhin zu kopieren und hoffe darauf, dass ihr das unter o.g. Link nachlest... ;) )

Hab auch bisher nicht viel darüber finden können, obwohl der Rucksack offensichtlich schon auf der Photokina 2006 vorgestellt wurde. Lediglich einen Vergleichstest von Macrewind.de mit Kata T-214 Torsopack und dem Lowepro Slingshot 300 AW konnte ich finden (der Autor gibt auch zu, dass der "Vergleich" evtl. nicht ganz fair ist...). Hier wird der etwas zu geringe Platz im Fototeil (wahrscheinlich bedingt durch die herausnehmbare Polsterung) bemängelt.

Mit freundlichen Grüßen
Googlefisch

[edit] Da war ich wohl auch für mich zu schnell... ;) Hier ist noch ein sog. "Praxistest" von TestMagazine.de, der klingt aber ganz schön nach dem Hersteller-Text... Aber immerhin sind noch ein paar Fotos dabei...
Preis liegt laut preissuchmaschine.de momentan bei etwa 65,- € aufwärts...[/edit]
 
Ja, da ist viel wahres dran. Eigentlich kann man als Faustregel davon ausgehen, immer eine Version größer zu kaufen, als die Tasche in die das Equipment angeblich reinpassen soll ;-) Die Angaben sind wirklich als Maximalwerte zu verstehen, bei denen es dann oft kein Spaß mehr macht, weil's doch zu eng ist.

Das ist in anderen Lebenssituationen genau umgekehrt...

Enge Kurven machen beim Fahren zum Beispiel erst richtig Spaß (erleichtertes Aufatmen bei den Forenwächtern).

Stimmt, Mit Stopfen kann ich auch jeden 0815-Behälter mit ein paar gepolsterten Trennstegen zum Hightec-Kamerabehältnis erklären - und ich bin mir ziemlich sicher, daß die Prodktentwicklung genau so geschieht.
 
Juhu, erster Beitrag! :o

So, dann werf ich auch noch ein Produkt in den Ring:

Der Cullmann Trento IT! Ein Foto-Daypack, dass als Rucksack, "SlingShot" oder Schultertasche getragen werden kann mit Seiten- und Frontzugriff auf das Fotoequipment und herausnehmbarer Polsterung (und Notebookfach)...

Muss aber direkt dazu sagen, dass ich den nicht habe oder überhaupt mal in der Hand hatte. Ich find das Konzept schlüssig, nur ob's praktisch ist? (Ich verzichte darauf, den Text von Cullmann hierhin zu kopieren und hoffe darauf, dass ihr das unter o.g. Link nachlest... ;) )

Hab auch bisher nicht viel darüber finden können, obwohl der Rucksack offensichtlich schon auf der Photokina 2006 vorgestellt wurde. Lediglich einen Vergleichstest von Macrewind.de mit Kata T-214 Torsopack und dem Lowepro Slingshot 300 AW konnte ich finden (der Autor gibt auch zu, dass der "Vergleich" evtl. nicht ganz fair ist...). Hier wird der etwas zu geringe Platz im Fototeil (wahrscheinlich bedingt durch die herausnehmbare Polsterung) bemängelt.

Mit freundlichen Grüßen
Googlefisch

[edit] Da war ich wohl auch für mich zu schnell... ;) Hier ist noch ein sog. "Praxistest" von TestMagazine.de, der klingt aber ganz schön nach dem Hersteller-Text... Aber immerhin sind noch ein paar Fotos dabei...
Preis liegt laut preissuchmaschine.de momentan bei etwa 65,- € aufwärts...[/edit]

Na, endlich mal was Neues zu sehen... aber auch nicht de Lösung, wenn man eine größere Ausrüstung hat. Ich denke, die Hersteller wiessen ganz genau, daß die "Sling"-Typen sich für die meisten Rücken und Schultern höchst unangenehm anfühlen und bieten deswegen nur so kleine taschen dieses Typus an.

Und von Haus aus regendicht ist keine einzige dieser Taschen, nur wieder mit so einer dämlichen Regenpelle.
 
Eigentlich hatte ich den Slingshot 200 im Auge, aber schlussendlich moechte ich einen "echten" Rucksack, nicht mit dem einen Riemen da.
Sonst sollen reinpassen: D50, Kitobjektiv, Telezoom, eventuell kommt auch ein Blitz oder so irgendwann mal rein. Preislich kann er auch wie der Slingshot kosten. Hoffe ihr koennt mir helfen.

(aus einem separaten Fred ;) )
 
Der Unterschied der normalen Tasche zur "Pelle" ist weniger im Material zu suchen, als vielmehr in der Eigenschaft, dass diese Pelle ein (mehr oder weniger) durchgängiger Stoff ohne Öffnungen ist. Natürlich kann man eine Tasche so fertigen, aber dein Equipment müsste bereits beim Taschen-Hersteller mit eingebaut werden und kann nur durch die Zerstörung der der Tasche entnommen werden :D

Meine Jacke ist 100% regendicht, obwohl ich darin nicht geboren bin. Sie ist leicht, atmungsaktiv und bequem. Dito meine Schuhe. Und bei Taschen gehts nicht?
 
Meine Jacke ist 100% regendicht, obwohl ich darin nicht geboren bin. Sie ist leicht, atmungsaktiv und bequem. Dito meine Schuhe. Und bei Taschen gehts nicht?

Klar geht das. Siehe Lowepro Dryzone Serie. Nur ist der Aufwand, alles so zu verarbeiten, dass es wasserdicht ist (vor allem die Reißverschlüsse und Nähte) eben wesentlich größer, was sich wie bei den genannten Modellen zu sehen _deutlich_ im Preis niederschlägt.
 
Klar geht das. Siehe Lowepro Dryzone Serie. Nur ist der Aufwand, alles so zu verarbeiten, dass es wasserdicht ist (vor allem die Reißverschlüsse und Nähte) eben wesentlich größer, was sich wie bei den genannten Modellen zu sehen _deutlich_ im Preis niederschlägt.

Zumal diese sogar so veratbeitet wurde das sie sogar schwimmen kann.
Ein günstige "Alternative" eine Wasserdichte Tasche zu bekommen ist entweder ein Müllsack, ein AW System von z.B. LowePro oder Regenhüllen für Ruckäcke.
Alternativ ein Poncho.;)
 
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