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Tamron vs. Canon Objektive

Wie kann man nur ein Tamron kaufen? :D

Das 24-70 ist spitze, klare Kaufempfehlung!
Das 70-300 ist gut, langt aber nicht an die lichtstarken 70-200er ran.

Arts
 
@phototipps

Da gebe ich dir Recht. Habe mit 2,8 bzw. 4,0 Blende rumgespielt. Ja, ich brauch 2,8! Also danke für die Entscheidungsfindung!

Zu 70-200mm 2,8: Habe das Ding ausprobiert - das ist doch ein Oschi ;-) Wenn ich an einen entspannten Stadtspaziergang denke, hoffe ich, dass 2 Objektive: 24-70 & 70-300 ausreichen;-)
 
[...]

ad 2: Es ist in meinen Augen der falsche Ansatz, zu glauben, bei wenig Licht braucht man lichtstarke Objektive. [...]

Ganz meine Meinung!
Fehlendes einfallendes Licht korrigiere ich eher mit höherem ISO oder längerer Verschlusszeit (oder Blitz), mir ist für die Bildgestaltung die Vorgabe der Blende in der Regel am wichtigsten. Zeitautomatik ist bei mir die Standardeinstellung.
2,8 ist tatsächlich manchmal zu offen (z.B. in Innenräumen bei einer Personenanzahl >1), aber dann kann man ja immer noch abblenden. Andersherum geht's nicht.
Ich bin auch noch hin- und hergerissen zwischen den Alternativen, habe das 24-105 im Kit erworben und verwende die lange Brennweite sehr häufig. Allerdings habe ich auch gerne eine offenere Blende (zu EF-S-Zeiten habe ich zu 50% mit >3,2 am 17-55 fotografiert, und da am langen Ende) und mit dem Vollformat schiele ich nun auf ein 24-70 2,8 - warum gibt es da keinen gemeinsamen Nenner?? :grumble: (will nur eines behalten...)
Naja, insgesamt eben eine sehr subjektive Sache, bei der es eben abzuwägen gilt - ohne eigene Versuche kommt man nicht viel weiter.
 
Also, war nun im saturn mit voller vorfreude auf das tamron. Habe 24-105 f/4 canon und 24-70 f/2,8 tamron verglichen.
Hm, ich muss sagen, im vergleich zu canon ist das tamron schon etwas schwergängig und unhandlich.

Ich will aber schöne offene blende!
Ich habe ja noch 2 FB- Objektive. 50mm f/1,8 und 90mm f/2,8.

Was meint ihr, sind diese für portraits auf VF geeignet? Wenn ja, dann wäre doch 24-105mm f/4 von canon eine gute ergänzung als immerdrauf, oder?

Ich bin echt langsam verzweifelt, welche kombination aus 3 linsen für makro, portraits und reisen am besten ist...
 
Ich bin echt langsam verzweifelt, welche kombination aus 3 linsen für makro, portraits und reisen am besten ist...

Also wenn dich das verzweifeln lässt, dann hast du es gut getroffen im Leben.

Wenn dir das Canon mehr zusagt, nimm das Canon. Was ist so schwer daran?

:evil:
 
Nur zur Info, habe 'ne ähnliche Konstellation (50 f/1,4 + 100 f/2,8) und werde bei der meiner Meinung nach flexibleren Brennweite 24-105 bleiben. Für ordentliche Offenblende wird eben das Objektiv gewechselt.
Genug gegrübelt :)
 
ad 2: Es ist in meinen Augen der falsche Ansatz, zu glauben, bei wenig Licht braucht man lichtstarke Objektive. Die Blende ist ein Bauteil, der in erster Linie für die Schärfentiefe zuständig ist. Dass damit der Nebeneffekt auftritt, mal mehr oder mal weniger Licht durchs Objektiv wandern zu lassen, hat damit nichts zu tun.
Die alte Diskussion. Das gilt solange, wie du nicht an harte Grenzen stößt. Wenn du bei Blende 2.0, grenzwertiger Belichtungszeit und ISO 6400 bist, ist nicht mehr viel mit abblenden. Und je nach Anwendung kann das die absolute Ausnahme oder aber auch der Regelfall sein.
Ja, grundsätzlich ist die Blende ein Instrument zur Steuerung der Schärfentiefe. Im Grenzbereich (und da ist man schneller, als mancher denkt) ist aber gerade der "Nebeneffekt" mehr Licht reinzulassen, das Entscheidende. Mit der resultierenden Schärfentiefe lebt man dann. Genauso wie man die ISO-Stufe so einstellt, dass die Belichtung passt, und mit dem entstehenden Rauschen lebt.

Ich will aber schöne offene blende!
Dann würde ich mal über weitere Festbrennweiten nachdenken. Gerade am KB (am Crop wird das spätestens durch das neue Sigma 1.8er-Zoom eingeschränkt) hast du da in Sachen Lichtstärke sowohl absolut als auch pro € große Vorteile.


Etwas anderes, das glaube ich noch nicht angesprochen wurde: Benutzt du grundsätzlich RAWs oder eher die JPEGs aus der Kamera? (Im Gegensatz zur verbreiteten Forenmeinung finde ich letzteres keineswegs verwerflich - zumal die 6D eine sehr gute JPEG-Engine hat.) Im letzteren Fall ist noch zu bedenken, dass (nur) für Canon-Objektive Vignettierung, CAs und (mit Einschränkungen) Verzeichnung direkt in der Kamera korrigiert werden können.
 
ad 1: Verallgemeinerungen sind nie gut

Die Blende ist ein Bauteil, der in erster Linie für die Schärfentiefe zuständig ist. Dass damit der Nebeneffekt auftritt, mal mehr oder mal weniger Licht durchs Objektiv wandern zu lassen, hat damit nichts zu tun.
Hehe. :ugly:

Die Blende beeinflusst sowohl die Schaerfentiefe, als auch die Belizeit. Mal ist das eine wichtig, mal das andere, mal beides zusammen. Je nach Situation.
Wie Du schon richtig sagtest: Verallgemeinerungen sind nie gut. :)


Chris
 
Die alte Diskussion. Das gilt solange, wie du nicht an harte Grenzen stößt. Wenn du bei Blende 2.0, grenzwertiger Belichtungszeit und ISO 6400 bist, ist nicht mehr viel mit abblenden. Und je nach Anwendung kann das die absolute Ausnahme oder aber auch der Regelfall sein.
Ja, grundsätzlich ist die Blende ein Instrument zur Steuerung der Schärfentiefe. Im Grenzbereich (und da ist man schneller, als mancher denkt) ist aber gerade der "Nebeneffekt" mehr Licht reinzulassen, das Entscheidende. Mit der resultierenden Schärfentiefe lebt man dann. Genauso wie man die ISO-Stufe so einstellt, dass die Belichtung passt, und mit dem entstehenden Rauschen lebt.

Ganz abgesehen davon, dass meine Kamera ob ihres Alters keine ISO-6400 schafft (da ist bei maximalem High-ISO bei 3200 Schluss) - aber wenn es die Bedingungen nicht zulassen, dass ich das Bild mache, welches ich gerne auf der Speicherkarte hätte, dann verzichte ich eher auf das Bild als auf die von mir gewünschte Schärfentiefe. Hochlichtstarke Objektive kauft man, weil man den extremen Freistellungseffekt haben möchte, aber nicht, um nachts bei Neumond im freien mit kurzen Belichtungszeiten zu fotografieren. Ohne oder bei wenig bzw schlechtem Licht ein Lichtbild erzeugen zu wollen, ist fotografischer Unfug.
 
Hochlichtstarke Objektive kauft man, weil man den extremen Freistellungseffekt haben möchte, aber nicht, um nachts bei Neumond im freien mit kurzen Belichtungszeiten zu fotografieren. Ohne oder bei wenig bzw schlechtem Licht ein Lichtbild erzeugen zu wollen, ist fotografischer Unfug.
Soso Unfug... Schonmal was von available light gehoert?
Wie war das noch gleich mit Verallgemeinerungen? :p


Chris
 
Wie gesagt: Wenn es Dir egal ist, ob die Schärfentiefe 2mm oder 2km beträgt, dann kümmert Dich mein Geschwafel nicht.
Wer redet denn von 2mm vs 2km? Und wer sagt, dass mir die Schaerfentiefe immer egal ist? Und ueberhaupt solltest Du vielleicht akzeptieren, dass nicht jeder Fotograf so denken muss, wie Du es hier als allgemeingueltige Regeln aufstellst.


Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Chris:

Ich habe von 2mm und 2km geredet. :)

Ganz ehrlich: Du solltest Dich mal schlau machen darüber, was eine überspitzte Formulierung ist. Wenn Du schon das nicht erkannt hast, ist es müßig, Dir den fotografischen Zusammenhang zwischen Blende und Schärfentiefe zu erklären.
 
Ganz abgesehen davon, dass meine Kamera ob ihres Alters keine ISO-6400 schafft (da ist bei maximalem High-ISO bei 3200 Schluss) - aber wenn es die Bedingungen nicht zulassen, dass ich das Bild mache, welches ich gerne auf der Speicherkarte hätte, dann verzichte ich eher auf das Bild als auf die von mir gewünschte Schärfentiefe.

Nagut. Aber weißt du, wie selten genau das Bild, das ich gerne auf der Speicherkarte hätte, technisch möglich ist? Wenn es danach geht, könnte ich die Kamera gleich zu Hause lassen. Schummerlichtstimmung auf der Party mit ISO 100 (kein sichtbares Rauschen), Blende 8 für ausreichende Tiefenschärfe und 1/100 für scharfe Personen geht halt einfach nicht. Also geht man Kompromisse ein. Die liegen zum einen beim Rauschen (ISO-Stufe hoch) und zum anderen auch bei der Schärfentiefe (Blende auf).

Nach der gleichen Logik kannst du sonst auch sagen: "Die ISO-Stufe dient der Wahl der Rauschintensität. Wenn ich Filmkorneffekt will, setze ich die ISO-Stufe hoch, sonst auf 100. Wenn ich mit diesen Einstellungen kein Bild machen kann, lasse ich's halt."

Hochlichtstarke Objektive kauft man, weil man den extremen Freistellungseffekt haben möchte, aber nicht, um nachts bei Neumond im freien mit kurzen Belichtungszeiten zu fotografieren.
Du vielleicht nicht. Ich schon.

Ohne oder bei wenig bzw schlechtem Licht ein Lichtbild erzeugen zu wollen, ist fotografischer Unfug.
Oder eine Herausforderung, die mit sehr interessanten Bildern belohnt wird. Wenn man es richtig macht und die passende Ausrüstung hat - zu der lichtstarke Objektive gehören.
 
Achwas, wir haben doch gerade gelernt, dass Bilder aufgenommen bei wenig Licht, wo nicht alles scharf ist, keine guten Bilder sind und besser garnicht erst fotografiert worden waeren. :ugly:

Sinnerfassend lesen gehört wohl nicht zu Deinen großen Stärken, vermut ich mal. Meine Grundaussage: "Wenn einem die Schärfentiefe egal ist, nimmt mal halt ein lichtstarkes Objektiv."

Der Umkehrschluss: "Wem die Schärfentiefe nicht egal ist, der kommt auch mit einem lichtstarken Objektiv nicht weiter!"

Was, Deiner Meinung nach, ist an diesen beiden Aussagen falsch?
:rolleyes:
 
........dann verzichte ich eher auf das Bild als auf die von mir gewünschte Schärfentiefe. ........
Finde ich OK, dass Du das für Dich so sieht.
Die überwiegende Mehrheit wird wohl, angesichts der schwachen ISOmöglichkeiten heutiger Kameras, kompromissbereit sein, um weniger gute Lichtbedingungen auch im Bild festhalten zu können.
Es mag je nach Verwendung der Bilder, das ein oder andere Mal eine Versteifung auf eine bestimmte Schärfentiefe Sinn machen.

Für die meisten Kamerabesitzer und den meisten Anwendungen, wird es wohl zum Alltag gehören, Kompromisse einzugehen, angesichts der technischen Möglichkeiten.
Oft wird weniger Schärfentiefe (auch aufgezwungen), gar nicht als Nachteil empfunden werden,- im Gegenteil, als reizvolle Gelegenheit, für etwas Andere Bilder.

Deine Verbissenheit kann also für Deine Bilder richtig sein,- die Mehrheit wird aus guten Gründen offener sein, und die Vorgaben hinnehmen, auch ohne Kram hinnehmen, und sich über die Ergebnisse unter bestimmten Vorgaben, erfreuen.

Es bleibt: mehr Spielraum ist besser, als weniger Spielraum, außer für Dich und ein paar Andere.
 
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