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Tamron oder Sigma Objektiv für D60

stones73

Themenersteller
Hallo,

ich suche ein immerdrauf objektiv für meine D60
fotografieren tue ich eigentlich haupsächlich (meine) kinder, menschen und landschaften, in geschlossenen räumen.
eigentlich bin ich ja mit den beiden kit objektiven ganz zufrieden, nur hatte ich gerade jetzt bei den faschingsveranstaltungen oft das "falsche" drauf und muste wechseln, deshalb der wunsch nach einer universellen linse.
das nikon 18-200 ist mir mit >500€ zu derzeit zu teuer, hat allerdings auch einen stabilisator eingebaut.
könnt ihr mir evtl erfahrungsberichte zu den unten genannten objetiven geben, ich weis das beide keinen stabilisator haben, allerdings habe ich diesen bei meinem nikon 55-200 auch immer aus und bisher keine probleme gehabt.

Tamron
18-200 für MINOLTA /3.5-6.3 XR Di-II LD ca.225€

Sigma
18-200 für NIKON /3,5-6,3 DC (mit AF-Motor) ca.200€

oder doch lieber noch sparen und das nikon kaufen??
 
Also das Tamron gibts aktuell bei Amazon schon 186 Euro, was schon mal ein kleiner Unterschied ist. Bin auch noch total neu in der Fotografie und habe mit eben jenem Objektiv und einer D60 angefangen. Und auch wenn mir die Vergleichswerte fehlen, und die Profis jetzt vermutlich aufschreien werden, so finde ich dass das Objektiv für den Preis recht gute Ergebnisse erzielt. Also bis jetzt bin ich sehr zufrieden, und habe meiner (beschränkten Anfänger-)meinung nach doch schon einige recht gute Ergebnisse erzielt.
 
Guten Abend,
ich habe zunächst auch überlegt mir ein 18-200ter Objektiv von einem 3. Hersteller für meine D60 zu kaufen, bin jedoch auf den schluss gekommen das die Qualität nicht mit Nikkoren mithalten kann. Stimme daher vollkommen mit meinen Vorrednern überein.

Ich würde an deiner Stelle ein 16-85 VR in betracht ziehen. Im WW wirst du damit mehr Freude haben. Weniger Verzeichnungen weniger Vignettierungen als beim Nikon 18-200 VR. Außerdem hast du noch bischen mehr WW. Man kann später nochmla das 70-300 VR dazu kaufen, dann ist mal glaub ganz gut bedient für den Anfang :).
Vielleicht schaust du dich Hier mal um.

LG Massell

PS: Das 18-200 VR wird schon besser sein als deine beiden anderen Linsen, jedoch wirst du mit dem 16-85 VR noch mehr freude haben und zur Not hast du für den Telebereich noch dein 55-200.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ein kleines bisschen sparen und das Sigma 18-200 OS HSM (auch mit Stabilisator) kaufen - neu für ca. 350,- mit drei Jahren Garantie. Ein Bildstabilisator ist bei den längeren Brennweiten eine wirklich feine Sache. Die vermeintlich bessere Bildqualität eines Nikkors 18-200 ist weder reproduzierbar in verschiedenen Tests noch hier in Beispielbildern belegt worden, sondern windet sich lediglich wie ein "nicht totzukriegender" Bandwurm durch die Fotografenschaft, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Den Mehrpreis findest du m.M.n. qualitätsmäßig nicht wieder.

@massell - Wie bist du zu deinem Schluss gelangt?

Mit dem 16-85 (das im Vergleich zum 18-105 geradezu obszön teuer ist) hättest du zudem dein "Wechselproblem" nicht gelöst.

Grüße, Uwe
 
ok ich glaube ich spare doch noch ein wenig und werde mir das nikon kaufen, über ein 18-105 hatte ich ja auch schon nachgedacht, da wäre das wechselproblem zumindest ein wenig unkritischer, aber da ich durch meine alte finepix s5500 mit einem 10* zoom verwöhnt binn fehlt mir diese flexibilität schon ein wenig.

ich benötige am besten halt ein kompacktes immerdrauf mit 18-200 und für geplante aktionen nehm ich anderen.

Deshalb wollte ich eigentlich eigentlich wissen ob die Sigma bzw Tamron linsen wirklich so viel schlechter sind als die nikon linse.
 
"Deshalb wollte ich eigentlich eigentlich wissen ob die Sigma bzw Tamron linsen wirklich so viel schlechter sind als die nikon linse."

Für das Sigma 18-200 OS gilt:

NEIN! :)

Die beiden von dir erwähnten Obis haben keinen Stabilisator und sind deshalb schon deutlich weniger universell einsetzbar.
 
Man darf vor allem die Aussagen des Sigma 18-200 OS nicht auf das 18-200 ohne OS übertragen. Das neuere objektiv mit OS hat eine neu gerechnete optik und ist wesentlich besser als das alte.
 
hi,

wie wäre es denn alternativ mit einem nikon 18-135? klar, es hat keine 200 am ende, aber dafür ist es preislich doch sehr interessant... gibt es gebraucht desöfteren für ca 150 euro... und bei photozone.de schneidet es in der bildqualität besser ab als das 18-200....

grüße
 
Ich habe heute auch noch das tamron AF 18-270mm F/3,5 -6,3 Di II VC LD entdeckt, das derzeit für 499€ zu haben ist.

hat schon jemand dazu erfahrungen sammeln können?

wie schon gesagt, ich möchte damit halt hauptsächlich meine kinder fotografieren, und da ist das wechseln halt etwas lästig und meistens ist die situation eh schon vorbei bis man gewechselt hat.

die andere frage die ich mir stelle ist, ob der unterschied für einen leien wie mich überhaupt sichtbar ist (ich meine nicht jeder hört den unterschied zwischen einer kompaktanlage und ner high-end stereo oder digital anlage) oder ob das wirklich nur von dem geübten auge gesehen wird.
 
Also ich würde jedenfalls nie ein Objektiv kaufen, dass bei 200mm nur Blende 6,3 bietet. Und was die optische Qualität angeht, ist Deine Kombi aus AF-S 18-55 VR(?) und AF-S 55-200 VR allen 18-200ern weit überlegen. Den selben Brennweitenbereich mit weniger Lichtstärke und schlechterer Bildqualität abzudecken, halte ich für rausgeworfenes Geld. Du wirst damit keine besseren Bilder machen können

Es hat mit Deiner ursprünglichen Frage zwar nichts zu tun, aber wenn Du Dich wirklich fotografisch weiterentwickeln willst, dann solltest Du Dir für das Geld lieber eine Festbrennweite wie das neue Nikon AF-S 35/1,8 oder das AF-S 50/1,4 kaufen und Dich mal "zwingen" eine Weile nur damit zu fotografieren. Durch die Beschränkung auf eine Brennweite, muss man sich zwangsweise viel mehr Gedanken um den Bildaufbau machen und mal einen Schritt bewegen. Auch sonst kannst Du damit insbesondere bei offener Blende Bilder machen, die mit den Kit- oder Superzoom-Objektiven einfach nicht möglich sind. Eine bessere optische Qualität bekommst Du außerdem.

Viele Grüße
Christian
 
Das hatte ich mir auch schon überlegt, allerdings mus ich mit ner festbrennweite immer nahe an die kinden ran, un dmit nem megazoom halt nicht, ich finde es halt viel schöner wenn ich die kinder ungestört beim spielen fotorafieren kann.

im haus reicht da meistens das 18-55 und drausen meistens das 55-200, aber manchmal wäre halt genau das andere optimal und da kommen die superzoom´s ins spiel.

ich würde halt auch mal generell gerne wissen ob sich das für ein laienauge bemerkbar macht, denn bisher war ich was schärfe und bildqualität betrifft auch mit meiner finepix s5500 sehr zufrieden, die d60 mit den 2 kitlinsen hat diese natürlich übertroffen, wenn allerdings die superzooms schlechter als kit und besset als bridge sind wäre das für mich auch schon akzeptabel.

gruß
 
Optimiere lieber Dein Fotografierverhalten als so'n Suppenzoom zu kaufen. :)


werde ich machen, aber mit der zeit, bis dahin ist mir ein zoom der mit dem finger zu bedienen ist lieber als der zu fuß, beidem mir das motiv immer wieder wegrennt.

Ich habe derzeit noch genug beschäftigung damit die manuellen einstellungen (blende, verschlusszeit) vorzunehmen, die d60 macht meiner meinung auch super bilder im automatikmodus, nur auf diesen möchte ich doch mit der zeit immer mehr verzichten.
 
Ich habe derzeit noch genug beschäftigung damit die manuellen einstellungen (blende, verschlusszeit) vorzunehmen, die d60 macht meiner meinung auch super bilder im automatikmodus, nur auf diesen möchte ich doch mit der zeit immer mehr verzichten.

Du tust es Dir aber nicht an, standardmäßig in "M" zu fotografieren, oder?
 
Hallo, um noch mal eine beruhigende Stimme hinzuzufügen: Deine Anforderungen erfüllt ein Superzoom eigentlich hervorragend.

Es ist unwidersprochen, dass hochwertigere Objektive mit kleinerem Brennweitenumfang "qualitativ-technisch" bessere Bilder produzieren. Das hilft dir nur überhaupt nichts, wenn du einen schönen Augenblick durch das Wechseln verpasst. Du kannst jetzt tatsächlich deine Fotografiergewohnheiten ändern, stetig dazu lernen (wirst du sowieso) und keine ungeplanten Fotos mehr machen. Oder du blendest die abwertenden, "verunglimpfenden" Stimmen aus.

Schaust du in die Galerie, gibt es dort kaum Bilder aus Alltagssituationen, wie du sie zu machen planst. Und wenn doch, werden sie in den allermeisten Fällen verrissen - kaum jemals jedoch aus objektivtechnischen Gründen. Es ist bei (Erinnerungs-)Fotos zumeist so, dass sie durch den persönlichen Bezug einen Wert haben. Du wirst die Bilder deiner Kinder nicht verkaufen wollen, noch sie auf A0 Größe ausbelichten lassen, um sie dann aus 50cm Entfernung anzuschauen. Die Optik macht bei Alltagsbildern einen viel kleineren Anteil an der "Qualität" aus. Und zwar meiner Erfahrung nach deswegen, weil die Ausgabegröße kleiner ist.

Ich habe mit dem Sigma 18-200 (mit HSM und OS) einige Bilder auf A4 ausbelichtet, die für mich/uns einen hohen Erinnerungswert haben. Natürlich wären sie mit einem meiner besseren Objektive technisch besser möglich gewesen - nur wären sie in dem Fall überhaupt nicht entstanden.

Um auf deine eigentliche Frage zurück zu kommen: Einem Laien fallen die Unterschiede bei diesen Größen NICHT negativ auf. Im direkten Vergleich wird man technische Qualitätsunterschiede sehen. Ein Laie wird aber auf technische Details (Randschärfe, Bokeh, Verzeichnungen) kaum Wert legen, sondern viel eher den Bildinhalt bewerten.

Es kommt auf den Verwendungszweck an, ob ein Superzoom eine gute Wahl ist. Ich meine, dass du damit glücklich würdest, würde allerdings wie oben schon ein Objektiv mit Stabilisator empfehlen. Die Lichtstärke ist am langen Ende nahe an deinem 55-200 (6.3 ist nur 1/3 Blende lichtschwächer als 5.6). Anbei ein paar "Alltags-"Bilder, die kurz nach dem Kauf meiner D80 entstanden sind (deshalb sind einige Einstellungen etwas fragwürdig). Sie veranschaulichen, was ich über die Ausgabegröße schrieb: Als Print sind alle auch bei A4 okay. Die Kirche in Dinkelsbühl bei 1/5 Sekunde und Offenblende! Ich habe für das Sigma vor einem Jahr relativ viel bezahlt, jetzt ist es deutlich günstiger. Das Tamron und das Nikkor sind mit Sicherheit ordentlich, doch eben auch erheblich teurer.

"ich meine nicht jeder hört den unterschied zwischen einer kompaktanlage und ner high-end stereo oder digital anlage"

Ein ausgesprochen schöner Satz, der die Situation veranschaulicht: Wahrscheinlich würden die meisten Menschen ihn hören. Sie hören ihn in jedem Fall bei größeren Lautstärken oder im direkten Vergleich. Der Unterschied wird aber nicht als wichtig empfunden. Ist Emotionalität im Spiel, tritt die Tonqualität zurück - Originalaufnahmen von Caruso, der Callas oder Furtwängler sind tonqualitativ oft furchtbar, dennoch ist es ein besonderes Erlebnis, sie zu hören. Bei Fotos ist es das selbe.


Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ich glaube mich hat jemand verstanden ;-)

Dann werde ich mich wohl zwischen dem sigma und dem tamron mit stabi entscheiden, da das nikon mir doch ein wenig zu teuer ist.
Ich geh dann mal in den laden und werde nach haptik und soweit man das so nennen kann den resultaten am display entscheiden, das tamron hätte halt auch noch ein wenig mehr brennweite.

Fotografieren möchte ich nicht wirklich immer im M modus, aber auch in P/A/S sollte man sich erst mal gedanken darüber machen was man einstellt, und das dauert halt noch ein bissel länger bei mir. ich denke das dies aber auch die übung macht, im moment mus ich halt noch z.b noch überlegen "wenn ich mehr tiefenschärfe will mach ich dann die blende größer oder kleiner? und kann ich die Verschlusszeit noch aus der ahnd halten?". Mit mehr übung und testbildern wird das aber bestimmt besser werden, das ich damit auch "schnapschüsse" machen kann.

also erst mal danke an alle.
 
Natürlich wären sie mit einem meiner besseren Objektive technisch besser möglich gewesen - nur wären sie in dem Fall überhaupt nicht entstanden.

...das ist ein wichtiger Satz!

Ich würde gerne eine Zusatzfrage stellen (die ich in einem anderen Thread schon gestellt habe, aber auf die noch keiner geantwortet hat): Ich habe vor mir ein SIGMA 18-125 (OS) zu kaufen und überlege, ob ich nicht gelich zum 18-200 greifen soll, das hier besprochen wird. Der Preisunterschied ist unerheblich, aber gibt es einen (wirklich sichtbaren) Unterschied in der Bildqualität?

Viele Grüße
Bernd
 
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