egnurg
Themenersteller
Hallo Leute,
habe jetzt sämtliche Threads durch wg. dem Tamron 70-300 und dem 70-200, leider konnte ich trotzdem nicht herausfinden ob der Umstieg vom 70-300 auf das 70-200 lohnt. Das Tamron 70-200 scheint nicht so verbreitet zu sein und wenn es verglichen wird dann mit den Canon L-Objektiven.
Ich besitze das 70-300, bin damit zu 80% zufrieden.
Im Sommer habe ich unter anderem einige Tiere fotografiert (Vögel im Garten, Zoo, etc.) und auch Landschaftsaufnahmen erstellt. Das Objektiv ist so ca. 1x die Woche im Einsatz.
Mein Problem mit dem Ding ist der Autofocus, der ist schneckenlahm (550D / 70D), oft fährt das Teil bis an den Anschlag und zurück bis es scharfstellt.
Alles was sich nicht bewegt lässt sich mit dem Objektiv toll fotografieren, bewegte Objekte sind damit aber schwer zu "erwischen".
Denke das liegt erstens am lahmen AF-Motor und zweitens an der geringen Lichtstärke (wenn ich das richtig gelesen habe ist der Vorteil bei einem Lichtstarken Objektiv daß der AF immer mit Offenblende arbeitet und erst beim "Schuss" auf die Arbeitsblende umschaltet, da hätte man mit dem 70-200 ja deutlich mehr Licht zum Scharfstellen)
Ausserdem gefallen mir freigestellte Motive recht gut. Dazu müsste aber wohl die Blende weiter zu öffnen sein. Daher ein 2.8er-Objektiv.
Deswegen bin ich am überlegen, auf ein Modell mit besserer Lichtstärke umzusteigen.
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis scheint mir das Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD am besten geeignet zu sein.
Hat jemand dieses Objektiv evtl. mit dem 70-300 verglichen und kann mir sagen wie es in Sachen AF-Geschwindigkeit und - Treffsicherheit aussieht?
Ist das 70-200 empfehlenswert? Oder doch lieber das Canon L 70-200/2.8 ohne Is (mit IS ist mir zu teuer)
Ist der AF beim 70-200 besser als beim 70-300?
Gibt es in der Abbildungsqualität (Schärfe, Farben, etc.) einen großen Unterschied?
Für die 300mm könnte ich dann einen Kenko 1.4-Konverter dazwischenschalten und hätte immer noch ein besseres Objektiv.
Oder gar einen 2.0-Konverter, dann wären es sogar 400mm/5.6(?).
Der Gewichts- und Größenunterschied ist mir bewußt. Das soll nicht das Problem sein.
habe jetzt sämtliche Threads durch wg. dem Tamron 70-300 und dem 70-200, leider konnte ich trotzdem nicht herausfinden ob der Umstieg vom 70-300 auf das 70-200 lohnt. Das Tamron 70-200 scheint nicht so verbreitet zu sein und wenn es verglichen wird dann mit den Canon L-Objektiven.
Ich besitze das 70-300, bin damit zu 80% zufrieden.
Im Sommer habe ich unter anderem einige Tiere fotografiert (Vögel im Garten, Zoo, etc.) und auch Landschaftsaufnahmen erstellt. Das Objektiv ist so ca. 1x die Woche im Einsatz.
Mein Problem mit dem Ding ist der Autofocus, der ist schneckenlahm (550D / 70D), oft fährt das Teil bis an den Anschlag und zurück bis es scharfstellt.
Alles was sich nicht bewegt lässt sich mit dem Objektiv toll fotografieren, bewegte Objekte sind damit aber schwer zu "erwischen".
Denke das liegt erstens am lahmen AF-Motor und zweitens an der geringen Lichtstärke (wenn ich das richtig gelesen habe ist der Vorteil bei einem Lichtstarken Objektiv daß der AF immer mit Offenblende arbeitet und erst beim "Schuss" auf die Arbeitsblende umschaltet, da hätte man mit dem 70-200 ja deutlich mehr Licht zum Scharfstellen)
Ausserdem gefallen mir freigestellte Motive recht gut. Dazu müsste aber wohl die Blende weiter zu öffnen sein. Daher ein 2.8er-Objektiv.
Deswegen bin ich am überlegen, auf ein Modell mit besserer Lichtstärke umzusteigen.
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis scheint mir das Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD am besten geeignet zu sein.
Hat jemand dieses Objektiv evtl. mit dem 70-300 verglichen und kann mir sagen wie es in Sachen AF-Geschwindigkeit und - Treffsicherheit aussieht?
Ist das 70-200 empfehlenswert? Oder doch lieber das Canon L 70-200/2.8 ohne Is (mit IS ist mir zu teuer)
Ist der AF beim 70-200 besser als beim 70-300?
Gibt es in der Abbildungsqualität (Schärfe, Farben, etc.) einen großen Unterschied?
Für die 300mm könnte ich dann einen Kenko 1.4-Konverter dazwischenschalten und hätte immer noch ein besseres Objektiv.
Oder gar einen 2.0-Konverter, dann wären es sogar 400mm/5.6(?).
Der Gewichts- und Größenunterschied ist mir bewußt. Das soll nicht das Problem sein.