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Tamron 90mm Di vs. Di VC vs Sigma 105 DG OS

Pantareih

Themenersteller
Ich möchte mir ein Makro für meine D7100 zulegen
Zur Auswahl stehen momentan:

Tamron SP AF 90mm F/2.8 Di MACRO 1:1
Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD MACRO 1:1
Sigma 105 mm F2,8 EX Makro DG OS HSM

Tamron SP AF 90mm F/2.8 Di MACRO 1:1
Pro:
- das leichteste von allen
- das kompakteste
- mit 90mm evtl. noch als Portrait-Linse zu gebrauchen
- am günstigsten
Contra:
- nicht innenfokusierend, fährt sehr weit aus
- langsammer Autofokus
- geringe Fluchtdistanz
- nicht spritzwassergeschützt

Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD MACRO 1:1
Pro:
- VC
- noch leicht
- innenfokusierend, damit größere Fluchtdistanz
- schnellerer AF als das alte Tamron
- mit 90mm evtl. noch als Portrait-Linse zu gebrauchen
- Spritzwassergeschützt (glaube das irgendwo gelesen zu haben, stimmt das?)
Contra:
- teurer als das "alte" (bei gleicher Bildqualität???)
- schwerer als das alte


Sigma 105 mm F2,8 EX Makro DG OS HSM
Pro:
- geringere Fluchtdistanz
- an dx schon in den Bereich lichtstarkes Tele
- beste Bildqualität
- innenfokusierend
- schneller Autofokus
Contra:
- schwer
- groß bzw. lang (ist die Fluchtdistanz dann eigentlich noch wirklich größer)
- das teuerste von den dreien
- Für Portraits schon zu lang (?)
- nicht spritzwassergeschützt

Wo wiedersprecht ihr mir in meiner Aufstellung?
Was habe ich Pro/Contra vergessen?
Wie sind eure Erfahrungen bezüglich der Linsen?
Was sind/waren für euch ausschlaggebende Gründ für die Anschaffung/ nicht Anschaffung einer der Linsen
Hab ich irgendwas wichtges vergessen?
Oder gibt es gar in der Preisklasse, Qualität und Brennweitenbereich noch eine Linse die ich nicht auf dem Schirm habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr eigentlich alle so viel Angst vor den kleinen Tierchen, das ihr eine möglichst große Fluchtdistanz anstrebt?

Im angepinnten Thread findet ihr Link zu einem Thread über Makroobjektive. Dort sind für die meisten, wenn nicht allen, der Arbeitsabstand hinterlegt. Bei 1:1 ist dort ein Unterschied von etwa 4,5cm zwischen den dreien zu erkennen, also nicht die Welt und je kleiner der Arbeitsabstand wird je kleiner wird die Differenz vom alten 90er Tamron zum neuen 90 er Tamron.
Von der Abbildungsleistung kannst du bei keinen der Makros was falsch machen. Die neuen haben halt den Stabi die das ganze Freihand etwas leichter machen, auch wenn der Stabi keine verwacklungen in der Längsachse ausgleichen kann.
 
Mich begleitet ein 90er Tamron mit VC.

Das Objektiv ist spitze! Schneller AF, der VC ist sehr gut und nicht so "brachial" wie der des 70-300mm VC von Tamron.

Feine Bildqualität, es ist angenehm leicht, das Bokeh ist klasse, und die Freistellung klappt auch hervorragend mit 2.8er Blende!

Also Portrait geht damit auch ;)
 
Hallo, ich habe Erfahrungen mit dem 40mm DX und dem Sigma 150mm.
Auch mit dem 40er kann man flüchtende Insekten erwischen.

Ich finde 105mm an DX nicht zu lang an DX, ist wirklich Geschmacksache.

Meiner Meinung nach ist ein Bildstabi sowohl für Makro als auch Portrait absolut überflüssig.

Nützlich finde ich Fokusbegrenzer und große griffige Fokusräder.

Scharf sind die wohl alle die Du genannt hast, ich konnte aber noch keins von denen Testen. Auf meinem alten Sensor sind die eh alle gut ;-)
 
Der TO kann das Thema BQ am ehesten ausblenden - die sind alle gut und scharf und das schon bei Offenblende. Mein neues Tamron 90 VC ist kein Gramm schärfer und kontrastreicher als mein verkauftes Sigma 105/2.8 macro (ohne OS). Kaufgrund bei mir waren Stabi, Gewicht, Garantie (Tamron hat 5 Jahre) und daß es beim Fokussieren nicht so weit ausfährt (gar nicht). Das Tamron konnte meine geforderten Vorgaben am besten. Dazu kommt, daß man es neu (online) schon unter 400 Euros bekommt (bei einer irrwitzigen UPE von 1149,00 Euro!)

Nicht besser, nur schwerer und teurer und mit längerer Brennweite gibt's das 105er Sigma mit OS und den alten "Platzhirschen" AF-S 105/2.8VR, das gebraucht seit Aufkommen der neuen Konkurrenz einen gut 10%igen Preisverfall erfahren hat. Für markentreue Fans die erste Wahl, für alle anderen bauen Sigma und Tamron (und übrigens auch Tokina) überzeugende Alternativen.
 
Keine Frage, scharf sind durch die Bank alle Makros. Dennoch können selbst bei gleicher Brennweite recht unterschiedliche Ergebnisse rauskommen. Angefangen bei der Abstimmung in Sachen Farbe bzw. Kontrast, bis hin zur Wiedergabe des (unscharfen) Vorder-/Hintergrundes und damit meine ich nicht nur das Bokeh.

Wer hingegen meint im Grenzbereich auf einen Stabi verzichten zu können, benötigt entweder ein Stativ oder einen Blitz oder die Bereitschaft mehr Ausschuss in Kauf zu nehmen. Egal wie ruhig das Händchen ist, dank Stabi geht es immer noch eine Ecke weiter.

Auch nicht zu unterschätzen ist die Brennweite nebst Verkürzung im Nahbereich. Hier gibt es durchaus deutliche Unterschiede zwischen Makro zu Makro. So liefert z.B. ein 85er VR Micro Nikkor bei 1:2 vergleichbare Perspektive wie ein 55/2.8 Makro von Computar und das trotz größerem Arbeitsabstand. Gleichzeitig ist die Schärfentiefe beim Computar unter gleichen Bedingungen größer wie beim Nikon. Die optische Konstruktion machts ...

Drum teste, ....
 
Im angepinnten Thread findet ihr Link zu einem Thread über Makroobjektive. Dort sind für die meisten, wenn nicht allen, der Arbeitsabstand hinterlegt.

Hallo ManniD, danke für den Hinweis auf den Makrothread, der Effektive Abstand Unterscheidet sich wirklich kaum, ist Quasi nicht existent ...


Mein neues Tamron 90 VC ist kein Gramm schärfer und kontrastreicher als mein verkauftes Sigma 105/2.8 macro (ohne OS). Kaufgrund bei mir waren Stabi, Gewicht, Garantie (Tamron hat 5 Jahre) und daß es beim Fokussieren nicht so weit ausfährt (gar nicht).

Hat sich für dich, durch den Wechsel von 105mm zu 90mm irgendetwas geändert an Deiner Arbeitsweise, oder am Einsatzgebiet?
Sehe grade das Du FX und kein DX hast, ist dann natürlich von der Bildwirkung schwer vergleichbar ...



Verdammt, irgendwie komm ich nicht weiter ... Na gut das "alte" Tamron ist wohl raus.
Leider gibt es hier keinen anständigen Fotoladen in dem man auch mal was testen kann ...

Ich könnte von den Besitzern der oben genannten Objektive noch mehr Hinweise gebrauchen welche Argumente für sie für oder gegen den Kauf gesprochen haben.
Und auch von Besitzern von Makros mit 90mm und 105mm an DX, was macht ihr ausser Makros mit euren Linsen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das 85/3.5 VR Micro Nikkor ist keine Option?
 
...
Und auch von Besitzern von Makros mit 90mm und 105mm an DX, was macht ihr ausser Makros mit euren Linsen?

Ein 90mm Objektiv entspricht an DX vom Ausschnitt her einer klassischen 135mm Telebrennweite.
Ich benutze mein Tokina 2.5/90 (Bokina) für Landschaft, Portrait etc. sogar mehr, als für Makro.
Makroobjektive sind allerdings auf den Nahbereich optimiert und oft bei Undendlich nicht so perfekt - sollte man dann berücksichtigen.
An DX sind mir für Makro die 90mm allerdings oft etwas zu lang; an der D700 war das schon angenehmer, daher habe ich auch noch ein 50er ...
Wenn ich an DX nur ein Makro haben könnte, würde ich etwas um die 60mm nehmen.
 
Und das 85/3.5 VR Micro Nikkor ist keine Option?

Hab mir grade mal die Linse angeschaut, weil ich die von Anfang an nicht auf dem Schirm hatt, kann aber ehrlich gesagt nichts finden was wirklich für das 85mm/3,5 VR DX Micro sprechen würde. Ein bisschen kleiner, ein bisschen leichter noch als das Tamron, dafür optisch nicht ganz auf der Höhe zu den anderen Beiden ... Und wenn ich eine FX Linse zum ähnlichen Preis wie eine DX Linse bekomme, dann fällt meine Wahl doch eher auf die FX Linse ...
 
An DX sind mir für Makro die 90mm allerdings oft etwas zu lang

Meinst Du vom Blickwinkel her zu lang? Oder was ist Dir da zu lang?

Ich möchte eben erstmal Einsteigen in die Makrofotographie, hab bisher mit Zwischenringen und dem 50mm f1,8G sowie dem 18-105 ein wenig rummprobiert, das hat mich aber in keinster Weise befriedigt.

Und dann hätte ich eben gerne ein Makro was auch ein bisschen von meinen anderen FB Linsen weg ist ...
 
Was soll denn an dem 85er optisch nicht ganz so auf der Höhe sein? Etwa Auflösung? Oder sind CAs?
Ich weiß nicht so recht warum man sich auf sowas versteift. Die sind alle sehr gut......
Als 60er würde ich das Tamron für die Makrofotografie interessant finden. Aber auch für Portrait wäre es noch erstklassig.
 
Zur Frage:
Ja, meine Arbeitsweise hat sich teilweise geändert, als ich vom non-OS-Sigma 105/2.8 auf's Tamron 90VC umgestiegen bin: beim Sigma hatte ich Maximum 1/200 sec. Belichtungszeit oder kürzer, und da ich nahe 1:1 die Blende weit zumache, gehen die ISOs auch mal bei Tageslicht hinauf.
Mit dem Tamron teste ich gerade, inwieweit ich die Belichtungszeit dehnen kann, ohne zu verwackeln (1/60 - 1/80sec ist ambitioniert und geht nur in Sonderfällen), mit 1/100sec kann ich aber die schon ISOs halbieren. Im AF-C wird der AF auch feinfühliger und exakter nachgeführt als beim stangengetriebenen Sigma, wobei mir das zuvor nicht als Manko aufgefallen ist, da ich ohnehin meist 4 bis 6 Bilder in Serie schieße. Freihand werden eh nicht alle gut, das ist normal. Der Ausschuß jetzt ist aber weniger geworden.

Wenn man DX hat und FX nicht auf dem Plan, muß man sich nicht von der FX-Eignung oder -Nichteignung verrückt machen lassen. Das von NoNo angesprochene AF-S 85/3.5VR ist ebenfalls erstklassig und noch etwas leichter als das Tamron. Wäre auch eine Top-Entscheidung!
 
Was soll denn an dem 85er optisch nicht ganz so auf der Höhe sein? Etwa Auflösung? Oder sind CAs?
Von allem ein bischen, Hauptsächlich Auflösung, Vignetierung und AF-Geschwindigkeit bei nicht Makro gebrauch ... Habe von den Tests her das Gefühl das die beiden anderen alles ein bischen besser können ;-)
Vermutlich ist da aber die Serienstreuung der entscheidendere Faktor ...


Als 60er würde ich das Tamron für die Makrofotografie interessant finden. Aber auch für Portrait wäre es noch erstklassig.

Für Portraits nutze ich meist die 50mm 1,8G, da wäre mir ein 60mm zu nah drann.

Und im leichten Telebereich hab ich auch noch nichts Lichtstarkes, drumm die überlegung hin zum Sigma 105 OS, allerdings ist das Tamron Abgedichtet und leichter, das Sigma hingegen wohl "massiver" gebaut, die Haptik spielt ja auch eine Rolle ...

Vermutlich werde ich über kurz oder lang nicht umhin kommen beide mal selbst zu testen...
Leider hab ich bisher weder einen Laden, noch Bekannte gefunden (in meiner Nähe) bei denen die Linsen vorhanden sind ...
 
Zur Frage:
Ja, meine Arbeitsweise hat sich teilweise geändert, als ich vom non-OS-Sigma 105/2.8 auf's Tamron 90VC umgestiegen bin: beim Sigma hatte ich Maximum 1/200 sec. Belichtungszeit oder kürzer, und da ich nahe 1:1 die Blende weit zumache, gehen die ISOs auch mal bei Tageslicht hinauf.
Mit dem Tamron teste ich gerade, inwieweit ich die Belichtungszeit dehnen kann, ohne zu verwackeln (1/60 - 1/80sec ist ambitioniert und geht nur in Sonderfällen), mit 1/100sec kann ich aber die schon ISOs halbieren. Im AF-C wird der AF auch feinfühliger und exakter nachgeführt als beim stangengetriebenen Sigma, wobei mir das zuvor nicht als Manko aufgefallen ist, da ich ohnehin meist 4 bis 6 Bilder in Serie schieße. Freihand werden eh nicht alle gut, das ist normal. Der Ausschuß jetzt ist aber weniger geworden.

Wenn man DX hat und FX nicht auf dem Plan, muß man sich nicht von der FX-Eignung oder -Nichteignung verrückt machen lassen. Das von NoNo angesprochene AF-S 85/3.5VR ist ebenfalls erstklassig und noch etwas leichter als das Tamron. Wäre auch eine Top-Entscheidung!

Danke für den Einblick!
Liegt das mit den kürzeren Belichtungszeiten am Stabi, oder meinst Du die kürzere Brennweite ist hier auch wirklich ausschlaggeben? Vom AF und vom Stabi geben sich ja die von mir ausgewählten Objektive denke ich nichts.

Bezüglich DX und FX, ich habe zwar eigentlich nicht vor demnächst zu wechseln, aber da ich einige wirklich gute Freunde habe die FX Professionell benutzen, könnte es durchaus sein das da mal ein Schnäppchen zu machen ist ... Insofern ist mir die Flexibilität wenn zu ähnlichem Preis/Leistungsverhältniss möglich, nicht ganz unwichtig ;-)
 
Der Unterschied 90 vs. 105mm wird sich auf die Belichtungszeiten kaum auswirken - der Stabi macht den Unterschied! Dessen Wirken macht bei Motiven in 3m Entfernung sehr viel aus, bei 1:1 nur noch wenig.

Ich würde mir überlegen, DX - FX hin oder her, das AF-S 50/1.8 gegen das Tamron 60/2 zu tauschen. Bis auf die AF-Güte kann das Nikkor nichts, was das Tamron nicht noch besser könnte. Und macht 1:1-Makros genauso überzeugend wie Portraits...
 
Na, na, na ...

Also statt genauer zu Wissen welches Objektiv für mich das richtige ist ... nur noch mehr Verwirrung, die mich nicht weiter bringt!

Bleiben wir mal bei sachdienlichen Hinweisen zu den beiden Objektiven die noch in der Auswahl stehen:

Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD
vs
Sigma 105mm F2,8 EX DG OS HSM

Da die beiden sich wohl was Bildqualität, AF, Stabi etc. angeht nichts geben, wären jetzt noch Einsatzfelder abseits von Makro, Haptik - Robustheit und andere persönliche Erfahrungen, Vorteile und Nachteile die euch besonders wichtig sind an den zwei Linsen interessant für mich :-)

Danke für alle Infos und Meinungen bisher!
 
Na denn, Garantie...
Bei Registrierung gewährt Sigma 3 Jahre und Tamron 5 Jahre Garantie.

Und "das gute Gefühl" oder wie soll ich das beschreiben?
Das Tamron ist ein echter Vertreter dieses Herstellers in allen Belangen anno 2014: Design, Ausstattung mit USD und VC.
Oder anders gesagt: wieso ist das Sigma kein "Art"? Und wann wird es womöglich durch ein "Art" ersetzt?
Reine Emotion, vielleicht sogar albern ;)
Aber Tamron war mir da behaglicher.
 
Du kannst bei Beiden nicht wirklich was verkehrt machen.
Beide bieten herausragende Qualitäten.
Mir persönlich war das Tammy einfach griffgünstiger. Ich hatte auch das Gefühl der Stabi würde einen Tick besser arbeiten.

Nimm beide in die Hand und entscheide dann.
Auch preislich gibt sich da kaum was.

In dem Fall gibt es keine verkehrte Entscheidung!


Gruß!
der Joe
 
Na denn, Garantie...
Bei Registrierung gewährt Sigma 3 Jahre und Tamron 5 Jahre Garantie.

Danke für den Hinweis :-)

Mir persönlich war das Tammy einfach griffgünstiger.

Nimm beide in die Hand und entscheide dann.

Ja, darauf wird es hinauslaufen ... Leider gibt es keinen Händler in meiner näheren Umgebung, werde also beide mal bestellen müssen, dort wo mir das am liebsten ist, ist das Sigma aber grade nicht lieferbar und zudem knapp 100€ teurer ...

Ich mach mal ne Liste mit den bisherigen Erkentnissen :-)

Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD MACRO 1:1 VS Sigma 105 mm F2,8 EX Makro DG OS HSM Pro

Stabi, AutoFokus, Innenfokusierend, Bildqualität, Lichtstärke: Gleichstand
Gewicht: Tamron mit 550g leichter als Sigma mit 725g
Größe: Tamron mit 76.4 x 122.9 mm kleiner als Sigma ca. 78,3 x 126,4 mm (vernachlässigbarer Unterschied, auf dem Papier)
Robustheit: Tamron, Plastik spritzwassergeschützt vs Sigma z.T. Metall, nicht dicht
Preis: leichter Vorteil für Tamron
Garantie: 5 Jahre Tamron vs 3 Jahre Sigma (bei beiden Registrierung erforderlich)

Habt ihr noch was zum Hinzufügen?
 
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