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Tamron 90mm 2.8 DI Makro TEST!

Ich bin ein bischen spät mit dem Lesen, deshalb einen Sammelkommentar:

Die Freistellung hängt nur von der nominellen Blende ab. Die effektive Blende ist nur für die Belichtung wichtig.
Was meinst Du mit "Freistellung"? - die Schärfentiefe?

Da die ebenso ganz stark von der Entfernung abhängt, ist es müßig, sich zu streiten, mit welcher Blendenzahl Du sie ausrechnest - das hängt nur von der verwendeten Formel ab.... ;)

Für die Beugungsunschärfe ist hingegen ebenso wie für die Lichtmenge die effektive Blendenzahl maßgeblich. Die bestimmt direkt den Öffnungswinkel des Strahlenbündels und damit die numerische Apertur.

dürfte bei 90mm und 2.8 bei 2m die effektive Blende nur auf 2.9 gehen und nicht schon auf 3.2. Liegt das am ausfahrenden Tubus, oder an Kamerainternen gerundeten Werten?
An der Rundung, die Rechnung ist korrekt, das mach nur gut 0,1 in der Blendenzahl an Unterschied. Im Prinzip sogar weniger, da das Tamron (ich habe keines) glaube ich nicht rein auszugsfokussiert ist, sondern IF hat, und die daraus resultierende Brennweiteverkürzung mildert den Anstieg der Blendenzahl.

Wahrscheinlich hat das Objektiv auf Unendlich bezogen 2,95 (damit man 2,8 anzeigen darf) und dann eben bei 2 m 3,05.

Kann mich nicht erinnern, dass z.B. ein 50-150mm 2.8 Sigma, dass ich mal in der Hand hatte, schon ab 3 Metern nurnoch 3.5 angezeigt hätte an einer Nikon.

Diese Korrektur wird überhaupt nur bei Makro-Objektiven angezeigt. Bei den anderen tritt der Effekt natürlich genauso auf, wird aber selten mehr als 1/3 Blende ausmachen und nur "Pixelpeeper" interessieren. ;)

Das Tamron ist übrigens nicht innenfokussiert. Aber ich glaube, dass sich die Brennweite trotzdem ändert - habe ich zumindest mal gelesen.
Das wäre ein Widerspruch in sich - wenn das Objektiv NUR durch Auszug fokussiert, wird es ja nur gegenüber dem Sensor verschoben und ändert seine Brennweite offensichtlich nicht.

Bei Vergleichen zwischen verschiedenen Objektiven solltest Du beachten, daß diese im Nahbereich wegen Innenfokussierung großenteils ihre Brennweite ändern (das 85/1,4, das 70-200), und es ist ausgesprochen nichttrivial, sie erst mal - soweit möglich - auf gleiche Brennweite einzustellen. Die Brennweiteverkürzung wird nämlich NICHT angezeigt. Die Brennweiteunterschiede und daraus bei gleichem Abbildungsmaßstab des Vordergrundobjekts resultierenden Unterschiede in der Gegenstandsweite wirken sich eher stärker aus als irgendwelche minimalen Blendenunterschiede.

1/3 Blende Unterschied siehst Du in der Praxis bezüglich Freistellung nicht. Denk da nicht so viel drüber nach. Wirklich bemerbar macht es sich erst bei Makro, bei 1:1 liegst Du halt mit reiner Auszugsfokussierung dann bei Offenblende F/5,6.
 
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