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Tamron 70-200 2,8

Heute beim Spazieren gehen habe ich mich in ein Tamron 70-200 2,8 verguckt.
Gibt es in dieser Preisklasse noch etwas besseres oder ist das schon recht ordentlich?

In diesem Brennweitenbereich ist es wirklich klasse. Ich habe es intensiv verglichen mit

- Minolta 70-210/4 (Ofenrohr)
- Minolta 70/210/3.5-4.5
- Sony 75-300/4.5-5.6

Diese drei spielen ziemlich genau in einer Liga. Bei Offenblende (immerhin 2.8!) ist das Tamron gleichwertig mit diesen drei, bereits ganz leicht abgeblendet übertrifft es sie und bei Blende 8 (bei allen) ist es ganz deutlich schärfer, kontraststärker und klarer.

Im Testaufbau war die Kamera mit Stativ und direktem Blitz auf meine mit vielen bedruckten Zetteln behängte Pinnwand gerichtet. Verglichen habe ich bei 100% Vergrößerung im Vergleichsmodus von Lightroom.

Rudolf
 
@ Magic-Arts, so ein Test wie Du ihn gemacht hast um die Geschwindigkeit von dem Af festzumachen, Deckel auf dem Objektiv lassen, ist Total neben der Realität, oder machst Du schon mal Bilder mit dem Deckel? So testet nur jemand der unbedingst sein Favoriten durchbringen will. Ausserdem harmoniert nicht jede Kamera gleich, auch baugleiche Kameras, mit dem gleichen Objektiv.

Ich habe mich vor einiger Zeit für das Sigma entschieden, und bin nicht enttäuscht. der AF ist schnell aber kein muss, hatte vor dem Kauf keinen vergleich ob Tamron oder Sigma schneller ist.
Davon abgesehen, wofür braucht man einen schnellen AF, ausser Sport, und das macht nicht jeder von uns, einen schnellen AF brauchen Knipser die auf Vollautomatik fotografieren um schnell ein Bild zu machen, und keine Hobbyfotografen die sich Gedanken bei der Bildgestaltung machen.
 
In diesem Brennweitenbereich ist es wirklich klasse. Ich habe es intensiv verglichen mit

- Minolta 70-210/4 (Ofenrohr)
- Minolta 70/210/3.5-4.5
- Sony 75-300/4.5-5.6

Diese drei spielen ziemlich genau in einer Liga. Bei Offenblende (immerhin 2.8!) ist das Tamron gleichwertig mit diesen drei, bereits ganz leicht abgeblendet übertrifft es sie und bei Blende 8 (bei allen) ist es ganz deutlich schärfer, kontraststärker und klarer.

Im Testaufbau war die Kamera mit Stativ und direktem Blitz auf meine mit vielen bedruckten Zetteln behängte Pinnwand gerichtet. Verglichen habe ich bei 100% Vergrößerung im Vergleichsmodus von Lightroom.

Rudolf

Rudolf ich finde Dein Vergleich hinkt etwas. Ich hatte selbst mal das 70-210/4 und verglichen mit dem Tamron, auch bei Offenblende, ist da ein großer Unterschied. Das 70-210/4 von Minolta hat CA's und ist auch abgeblendet nicht so scharf wie das Tamron bei Offenblende. Ich finde diese drei Objektive die Du genannt hast kann man nicht mit dem Tamron oder auch dem Sigma vergleichen. Die spielen in einer ganz anderen Liga.

Dein Pinnwandtest taugt Immo auch nicht für die Praxis, da Du hier weder das Bokeh noch das CA Verhalten bei kontrastreichen Motiven feststellen kannst.

Gruß Günni
 
Ich finde diese drei Objektive die Du genannt hast kann man nicht mit dem Tamron oder auch dem Sigma vergleichen. Die spielen in einer ganz anderen Liga.

Das habe ich doch auch so geschrieben. Die drei von mir genannten Objektive spielen zumindest in der gleichen Liga. Das bedeutet, es gibt bei dem einen Objektiv mal eine leichte Weichheit bei Offenblende im kurzen Bereich, dafür ist es im langen Bereich wieder stärker als das andere. Jedenfalls nur sehr geringe Unterschiede. Vorteile und Nachteile halten sich aber in etwa die Waage. Und gut sind/waren alle drei.

Ich finde es aber auch nicht verwerflich, diese Objektive (ich habe bzw. hatte sie ja nun schon mal) mit dem Tamron zu vergleichen. Immerhin will ich den Trumm von Tamron nicht auf jeder Wanderung mitschleppen und für das Fotografieren ist es schon interessant, in welchen Bereichen die anderen Objektive ihre (optischen) Qualitäten oder Schwächen haben.

Das Tamron hebt sich wie gesagt doch recht deutlich ab, und zwar zunehmend bereits ab einer geringen Abblendung. Es gab aber auch hier einen Brennweitenbereich um 70mm (meine ich zumindest, ich habe die Bilder leider gelöscht), wo das Tamron sich bei Offenblende (immerhin 2.8!) eben nicht klar absetzen konnte vom dort sehr starken Ofenrohr (Blende 4), während es sich bei 200mm und Blende 2.8 nicht absetzen konnte vom dort sehr starken Sony 75-300 (Blende 5.6!).
Ich weiß nicht, ob es absolut gesehen fair ist, ein Objektiv bei Offenblende 2.8 mit einem anderen bei Offenblende 5.6 zu vergleichen, aber es zeigt mir, ob ich den gesamten Blendenbereich ohne Probleme ausschöpfen kann, oder die Offenblende meiden sollte.

Dein Pinnwandtest taugt Immo auch nicht für die Praxis, da Du hier weder das Bokeh noch das CA Verhalten bei kontrastreichen Motiven feststellen kannst.

Na ja, du weißt ja nicht, was auf meiner Pinnwand hängt... :p
Es sind nicht nur Zeitungsausschnitte minderer Qualität, sondern klare schwarze Schrift in vielen Varianten und Größen auf reinweißem und farbigen Papier. Andere verwenden einen Siemensstern zum Testen. Den hatte ich halt nicht so schnell zur Verfügung.

Durch die frontale Blitzlichtausleuchtung hatte ich kontrastreiche Kanten. Ich konnte (wie beim Ofenrohr bei 210mm und Blende 4) bei 100%iger Darstellung in der Schrift Purple Fringing feststellen (sie ist nicht tiefschwarz, sondern rötlich) wie auch Chromatische Aberrationen an den Kanten. Mein Test taugt also zumindest nicht nichts.

Natürlich kann man so das Bokeh überhaupt nicht beurteilen. Da hast du Recht.

Rudolf
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Magic-Arts, so ein Test wie Du ihn gemacht hast um die Geschwindigkeit von dem Af festzumachen, Deckel auf dem Objektiv lassen, ist Total neben der Realität, oder machst Du schon mal Bilder mit dem Deckel? So testet nur jemand der unbedingst sein Favoriten durchbringen will. Ausserdem harmoniert nicht jede Kamera gleich, auch baugleiche Kameras, mit dem gleichen Objektiv.

Ich habe mich vor einiger Zeit für das Sigma entschieden, und bin nicht enttäuscht. der AF ist schnell aber kein muss, hatte vor dem Kauf keinen vergleich ob Tamron oder Sigma schneller ist.
Davon abgesehen, wofür braucht man einen schnellen AF, ausser Sport, und das macht nicht jeder von uns, einen schnellen AF brauchen Knipser die auf Vollautomatik fotografieren um schnell ein Bild zu machen, und keine Hobbyfotografen die sich Gedanken bei der Bildgestaltung machen.

Der Test ist absolut nicht neben der realität, es ist klar dass weder ich noch du mit ausgesetztem deckel fotografieren, aber damit merkst du halt wirklich wie schnell dein Objektiv duchfokkusiert, auch aus diesem Grund gibt es auch einige Objektive die einen Limiter drinhaben, damit der fokkusierweg verkürzt wird. Ausserdem war ich davor garantiert kein Tamronfan,aber wurde eines besseren belehrt, Da sag ich nur eins dazu "Gottseidank" !!!!
Zum Thema schneller AF und Knipser im Automatikbetrieb und hobbyfotografen mit Gedanken, sorry, aber ein Haus, Baum, Landschaft lauft nicht weg, da brauchst du garantiert keinen schnellen AF, AAAAABER, den schnelleren AF brauchst nicht nur bei sportaufnahmen, sondern kann auch sehr nützlich bei hochzeiten, taufen ect. sein um bestimmte momente einzufangen.
Und wenn du ganz ehrlich bist, glaube ich dass du dich eher fürs Tamron entschieden hättest wenn du beide hättest testen können.
 
@ Rudluc:
Zitat:"Das habe ich doch auch so geschrieben. Die drei von mir genannten Objektive spielen zumindest in der gleichen Liga."

Sorry, ich habe das so verstanden als wenn du das Tamon mit den drei von Dir genannten Objektiven vergleichen würdest. In dem Fall hast Du natürlich recht.
 
Der Test ist absolut nicht neben der realität, es ist klar dass weder ich noch du mit ausgesetztem deckel fotografieren, aber damit merkst du halt wirklich wie schnell dein Objektiv duchfokkusiert, auch aus diesem Grund gibt es auch einige Objektive die einen Limiter drinhaben, damit der fokkusierweg verkürzt wird. Ausserdem war ich davor garantiert kein Tamronfan,aber wurde eines besseren belehrt, Da sag ich nur eins dazu "Gottseidank" !!!!
Zum Thema schneller AF und Knipser im Automatikbetrieb und hobbyfotografen mit Gedanken, sorry, aber ein Haus, Baum, Landschaft lauft nicht weg, da brauchst du garantiert keinen schnellen AF, AAAAABER, den schnelleren AF brauchst nicht nur bei sportaufnahmen, sondern kann auch sehr nützlich bei hochzeiten, taufen ect. sein um bestimmte momente einzufangen.
Und wenn du ganz ehrlich bist, glaube ich dass du dich eher fürs Tamron entschieden hättest wenn du beide hättest testen können.

Ich bevorzuge kurze Brennweiten bei Hochzeit ect. da bei langen Brennweiten bei den Bildern irgendwie die "Tiefe" fehlt.

Ich habe natürlich auch das Tamron in Erwägung gezogen ehe ich mir das Sigma geholt habe, aber bei meinen Recherchen hat das Sigma einen Tick besser abgeschnitten,es ging nur noch um den Preis, ich habe keine Nachfrage in einem Forum gemacht, aus dem einfachen Grund, je mehr ich frage, desto mehr Meinungen bekomme ich. Ich habe einfach nur gegoogelt.
Dann hat Tamron sich das Geschäft selbst versaut, ich habe angefragt ob man an diesem Objektiv einen Konverter benutzen kann, bei Sigma ist das ganz klar beschrieben, nach 5 Tagen erst kam die Antwort: Wenn ich einen Konverter benutzen würde, würde ich das auf eigenes Risiko machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Antwort kommt von Tamron immer, aber funktionieren tuen die Konverter einwandfrei - vllt. hättest du mal fragen sollen.

Gruß,
Basti
 
Die Antwort kommt von Tamron immer, aber funktionieren tuen die Konverter einwandfrei - vllt. hättest du mal fragen sollen.

Gruß,
Basti

Was soll ich denn da noch viel fragen? Wenn ich jemanden etwas frage, erwarte ich eine konkrete Antwort, kein vielleicht, mal sehen und auch kein "auf eigenes Risiko" wie das in dem Fall Tamron gemacht hat.

Wenn ich für einen Konverter von einem Fremdhersteller bei Tamron nachgefragt hätte, dann kann ich diese Antwort verstehen, aber nicht bei Originalteilen.

Ich laufe niemandem nach, schliesslich ist Tamron der Hersteller und Vertreiber.
 
Wie schlägt sich das Tamron 70-200/2.8 eigentlich im Vergleich zum Sony 70-300G? Ich bin noch unschlüssig welches der beiden mein Ofenrohr ablösen soll - das Ofenrohr ist mir in erster Linie zu langsam geworden, mit der Bildqualität bin ich eigentlich ganz zufrieden.


Viele Grüße Ralph
 
Wie schlägt sich das Tamron 70-200/2.8 eigentlich im Vergleich zum Sony 70-300G? Ich bin noch unschlüssig welches der beiden mein Ofenrohr ablösen soll - das Ofenrohr ist mir in erster Linie zu langsam geworden, mit der Bildqualität bin ich eigentlich ganz zufrieden.

Viele Grüße Ralph

Habe das Sony nicht - aber soviel ich gelesen habe soll das Sony mit dem Tamron auf allen brennweiten gleichauf sein + SSM + 100mm mehr Brennweite.
Dafür fehlt die Lichtstärke.

Also:
Lichtstärke oder 300mm (statt 200) und SSM (was mit höherem Stromverbrauch zu gute kommt).

Gruß,
Basti
 
Ja gut Lichtstärke, Brennweite und Stromverbrauch müssen gegeneinander abgewogen werden, dazu noch Baugröße/Gewicht und Geschwindigkeit und gerade bei den beiden letzten Punkten sehe ich Vorteile beim Sony 70-300G. Ich hab' halt nur Angst, dass das große Tamron meist zuhause bleibt, weil es so groß ist und das es von der Geschwindigkeit nicht viel besser ist als das Ofenrohr.

Wenn der Preis nicht wäre, würde ich ohne zu zögern das Sony 70-200/2.8 nehmen ...

Haupteinsatz wäre auf Festen/Feiern, gerne aber auch im Urlaub :)


Viele Grüße Ralph
 
Ja gut Lichtstärke, Brennweite und Stromverbrauch müssen gegeneinander abgewogen werden, dazu noch Baugröße/Gewicht und Geschwindigkeit und gerade bei den beiden letzten Punkten sehe ich Vorteile beim Sony 70-300G. Ich hab' halt nur Angst, dass das große Tamron meist zuhause bleibt, weil es so groß ist und das es von der Geschwindigkeit nicht viel besser ist als das Ofenrohr.

Wenn der Preis nicht wäre, würde ich ohne zu zögern das Sony 70-200/2.8 nehmen ...

Haupteinsatz wäre auf Festen/Feiern, gerne aber auch im Urlaub :)


Viele Grüße Ralph

Da kann ich dich beruhigen, es ist definitiv um schneller als das Ofenrohr. Meiner meinung nach sogar schneller/bzw. mindestens gleich schnell (eher schneller) als das Sigma EX 70-200 f 2,8 HSM II
 
Also ich hab keine Probleme mit dem Gewicht usw - es macht einfach nur spaß - und gerad auf feiern würd ich auf die Lichtstärke zurück greifen!
Zumal es günstiger ist, als das Sony.

Ich hab das Tamron und bereue es nicht!

Gruß,
Basti
 
Was man auf Festen und Feiern jetzt mit einem 2.8er 70-200 Tele möchte ist mir nicht so ganz klar, aber das mag an meiner bescheidenen Behausung liegen, sollte ich mir eine Burg oder Festhalle mit schlechter Beleuchtung zulegen würde ich mir aber das CZ135/1.8 oder 85/1.4 kaufen ;) Ansonsten liebe ich das Tamron schon sehr :D

lg, alex ;)
 
Was man auf Festen und Feiern jetzt mit einem 2.8er 70-200 Tele möchte ist mir nicht so ganz klar, aber das mag an meiner bescheidenen Behausung liegen, sollte ich mir eine Burg oder Festhalle mit schlechter Beleuchtung zulegen würde ich mir aber das CZ135/1.8 oder 85/1.4 kaufen ;) Ansonsten liebe ich das Tamron schon sehr :D

lg, alex ;)

Ich geb mal aufklärung: Du kannst dezent jemanden fotografieren ohne ihm auf die pelle rücken zu müssen. Hat meiner meinung nach oft vorteile. Aber das kann ja jeder handhaben wie ers für richtig hält.
 
Ich geb mal aufklärung: Du kannst dezent jemanden fotografieren ohne ihm auf die pelle rücken zu müssen. Hat meiner meinung nach oft vorteile. Aber das kann ja jeder handhaben wie ers für richtig hält.

Ja eben, Outdoor kann man das mal benutzen, für unbemerkte Schnappschüsse, die können peinlich oder lustig sein, ansonsten fühlen sich manche Gäste bedroht, wenn man mit so einem Teil vor ihnen steht.

Aber nochwas zu den beiden Objektiven, die Geschwindigkeit, Stangen oder HSM, hat nicht im Vordergrund bei der Auswahl gestanden, dass das Tamron etwas schneller sein soll habe ich erst hier in diesem Forum gelesen. Für das was ich am meisten fotografiere reicht mir das, aber am Wochenende werde ich das Objektiv mal Testen wie schnell der AF ist, in Brodenbach beim Motorbootrennen.
 
Ja gut Lichtstärke, Brennweite und Stromverbrauch müssen gegeneinander abgewogen werden, dazu noch Baugröße/Gewicht und Geschwindigkeit und gerade bei den beiden letzten Punkten sehe ich Vorteile beim Sony 70-300G. Ich hab' halt nur Angst, dass das große Tamron meist zuhause bleibt, weil es so groß ist und das es von der Geschwindigkeit nicht viel besser ist als das Ofenrohr.

Wenn der Preis nicht wäre, würde ich ohne zu zögern das Sony 70-200/2.8 nehmen ...

Haupteinsatz wäre auf Festen/Feiern, gerne aber auch im Urlaub :)


Viele Grüße Ralph

Ich habe das Sony 70-300 G 13 Tage an der Sony A 700 getestet und dann wieder zurückgeschickt. Fast jedes Foto musste nachgeschärft werden, auch wenn es vom Stativ bei Blende 8 aufgenommen wurde. Feine Details wie z.B. Fellhaare bei Pferdeportraits wurden nicht wiedergegeben.
Mein zehn Jahre altes altes Soligor 70-210 (590,00DM) ist qualitativ hochwertiger.
Vielleicht habe ich ein Montagsmodell erwischt. Sony riet mir, das Objektiv ohne UV-Filter zu testen, da Filter für analoge Kameras entwickelt wurden und bei digitalen Kameras eine Qualitätsminderung verursachen würden.
Leider blieb mir nicht mehr die Zeit, das Objektiv ohne Filter zu testen, aber ich bezeifele die Pausibiltät dieses Sony-Einwands. Mein Soligor macht auch mit UV-Filter scharfe Bilder.
Schade. Ich hätte dem Sony aufgrund des HSM-Antriebs, der größeren Brennweite und des geringeren Gewichts gerne den Vorzug gegenüber dem großen und schweren Tamron gegeben.
 
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