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Tamron 28-75 F2.8 vs. 24-70 F2.8 VC

Sebbel

Themenersteller
Hallo,

ich suche ein etwas lichtstärkeres Zoom-Objektiv als alternative zu meinem 18-105 an meiner D7000.

bisher tendiere ich aufgrund des Preises eher zum 28-75 F2.8

wie groß sind die Unterschiede bzgl. Schärfe und Fokusgeschwindigkeit?

VC brauche ich nicht unbedingt und bisher bin ich auch bis auf die Lichtstärke mit dem 18-105 zufrieden.

dazu soll sich dann später noch ein Tamron 70-200 F2.8 VC gesellen, also würde mir nach oben nichts fehlen von der Brennweite her...
 
Bei der Geschwindigkeit muss man wahrscheinlich beim 28-75 zwischen 2 Varianten unterscheiden. Ich hab die Variante mit dem Stangen AF. Das ist mMn etwa gleich schnell wie das neue 24-70.
An DX kann das alte sehr überzeugen. An FX ist das neue die bessere Wahl.
 
bei der alten Variante mit Stangen-AF kommt es ja eher auf die Kamera an von der Fokusgeschw., oder?
wenn es nicht langsamer ist wie das 18-105, dann bin ich schon zufrieden ;)
 
bei der alten Variante mit Stangen-AF kommt es ja eher auf die Kamera an von der Fokusgeschw., oder?

Meist hängt es mehr davon ab wenn man hier im Forum danach fragt, als von der verwendeten Kamera. Die Unterschiede des alten Tamrons an D200, D7000 oder an den einstelligen Nikons sind kaum spürbar.
Hab es gerdae extra nochmals ausprobiert, es ist sehr sehr flott. Gefühlt etwas schneller als das 24-70 VC und gar kein Vergleich zur Schnecke 18-105 oder dem AF-S 85/1,8 G.
 
Wäre nicht ein für DX gerechnetes Zoom wie das Sigma 17-70 die bessere Wahl?
Es kostet nur wenig mehr als ein neues Tamron 28-75 und du hast den Weitwinkelbereich mit abgedeckt.
 
Ist aber ja "nur" 2.8-4.0, während das Tamron 2.8 durchgängig ist. Und der TE hatte ja gerade die fehlende Lichtstärke des 18-105 bemängelt, welches aber ja auch weitwinkeliger ist.
Dann wäre vermutlich ein 17-50/2.8 eher noch ein Möglichkeit, wenn man mal das "Loch" zwischen 50 und 70 als außer Acht läßt - schließlich MUSS man ja nicht jeden mm abdecken ;)


Zum Tamron: 28-75/2.8. Ich habe die Version mit Motor. Der AF ist mir "schnell genug". Ansonsten bin ich recht zufrieden, auch wenn man natürlich bei Offenblende keine Schärfewunder erwarten kann! Aber "etwas weicher" ist sicherlich meist erträglicher als die ISO auf 6400+ schrauben zu müssen ;)
 
Asche auf mein Haupt - ich kenne mich bei den DX-Linsen nicht wirklich aus. Das es ein 2,8-4 ist, habe ich glatt übersehen.
Es sollte aber auch nur ein Beispiel sein, ich würde eher zu einer DX-Linse greifen, außer es ist in absehbarer Zeit ein Umstieg zu FX geplant.
 
Wobei (INet-Info) das Sigma nur rund 50g leichter als das Tamron ist. Vermutlich "gewinnt" man gerade bei den lichtstarken Zooms nicht viel (an "weniger" Gewicht, kompakter etc), wenn man auf DX setzt. Also ist das vermutlich nicht so ein Killerkriterium?
 
Benutze das Tamron 28-75 mit Motor an der D3100 und der D7100. Der AF ist etwas ruppiger als z.B. der des Nikkon 16-85 kann von der Geschwindigkeit sehr gut mit den Kitlinsen mithalten.

Die Lines ist offen ausreichend scharf, auch in den Ecken und läuft bei Blende 4 zur Hochform auf. Bei 75mm und f4 sind mir schon viele gute Portraits damit gelungen.

Ich mag diese Linse :top:

Für den Preis sehr gut! Aber behalte ein 16/17/18 ... XXX für Anlässe wo es weitwinkliger sein muß!
 
Ich habe das Tamron 24-70mm f/2.8 VC sowohl an der D3000 und der D810 in Verwendung. Im Prinzip eine tolle Alltagslinse. Es gibt nur zwei Dinge die ich als eher unangenehm empfinde.

1. Blendenfehler

Tamron scheint bei diesem Objektiv eine riesen Lostrommel mit vielen Nieten zu haben. Gerüchten zufolge befinden sich dort auch Hauptgewinne, aber ich habe so ein Mittelding bekommen.
Glücklicherweise gibt es einen guten Hilfsbereiten Service in Deutschland.

2. Streuselkuchen Reflexionen

Möchte man Gegenlichtaufnahmen machen, dann hört der Spaß mit der Linse auf. Das Glas neigt zu extrem vielen Reflexionen die bei mir schon das ein oder andere Bild zerstört haben. Ein Extrembeispiel ist das angehängte Foto.

Rund um die Sonne finden sich jede Menge lustige Punkte die ich da so nicht erwartet hätte.

Abseits von den genannten Problemen benutze ich das Tamron wegen seines Bildstabilisators aber sehr gerne. Bei wenig Licht fotografiere ich damit auch gern mal mit 1/15 Sekunde um mit niedrigem ISO arbeiten zu können.

So long

Sven_LK
 

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  • Mesa-Arch-bei-Sonnenaufgang.jpg
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    Mesa-Arch-bei-Sonnenaufgang.jpg
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Naja, ob ein FX-Standardzoom mit F2.8 an einer DX so eingesetzt wird?
Vorab, ich halte das 18-105VR als Basis für nicht schlecht, und ein 24/28-70/75 mit F2.8 eine gute Street&People-Ergänzung. Nicht für unbedingt Landschaft.
Das VC ist in manchen Tests nicht besser als das 28-75/2.8, das für ein 2.8er FX-Standardzoom erstaunlich leicht und kompakt ist. Das VC hingegen ist schon ein ziemlicher Brocken mit 82 vs. 67mm-Filtergröße. Optisch ist das alte Tamron auf der Höhe der Zeit, von der Haptik her wird etwas Schmalkost geboten und der AF ist flink und treffsicher, solange das Licht stimmt. Freigestellte Motiv bei genug Licht liegt ihm deutlich besser als AL.
 
Es war zwar nicht das einzige, aber es war das entscheidende :(. Die anderen Fotos sind in eine andere Richtung gemacht.
Das ist wirklich schlimm, kann ich nachvollziehen. Du hättest vielleicht mit dem Fingertrick (=zweites Bild mit der von deinem Finger verdeckten Sonne und danach am PC die Bilder vereinen) noch einiges retten können. Oder du hättest noch gewartet, bis die Sonne über dem Arch ist, er leuchtet dann eh immer noch sehr stark. Aber ich kann mir vorstellen, wie enttäuschend das war...
 
Das VC ist in manchen Tests nicht besser als das 28-75/2.8, das für ein 2.8er FX-Standardzoom erstaunlich leicht und kompakt ist.

Also den Test möchte ich sehen. :D
Wie ich oben schon schrieb, an DX sehr gut, an FX hat es einen starken Randabfall, welcher weder beim 24-70/2,8 Nikkor noch beim Tamron VC so ausgeprägt ist. Bei der Treffsicherheit hab nichts zu bemängeln aber der Randabfall war mir neben dem fehlenden VC Grund genug mich für das neue Tamron zu entscheiden.

Aber nochmals, an DX ein Klasse Objektiv. An FX gibt es besseres, was aber auch seinen Preis hat.
 
Diese Reflektionen sind wirklich übel. Leider, gibt es keine gute (nachvollziehbare) Tests zu Reflektionen/Gegenlichtverhalten.

Ich danke für tolle Beispielbild !
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wirklich schlimm, kann ich nachvollziehen. Du hättest vielleicht mit dem Fingertrick (=zweites Bild mit der von deinem Finger verdeckten Sonne und danach am PC die Bilder vereinen) noch einiges retten können. Oder du hättest noch gewartet, bis die Sonne über dem Arch ist, er leuchtet dann eh immer noch sehr stark. Aber ich kann mir vorstellen, wie enttäuschend das war...

Das ist ein guter Tipp. Die Information hätte helfen können:D

Naja, das Ergebnis ist entäuschend, aber zum Glück ist es das einzige vollkommen versemmelte Foto aus dem Urlaub. Beim nächsten Mal würde ich meine Sigma FB mitnehmen, welche ich damals noch nicht hatte. Ich habe daraus gelernt.

Wie sich die Reflexionen bei dem Glas gegen das Nikon 18-55 Verhalten, habe ich mal etwas untersucht und das Nikon kommt dabei viel besser weg.

So Long

Sven_LK
 
Soll ich ehrlich sein?

Diese sogenannten Flairs gefallen mir, machen das Bild erst spannend für mich!

Solange ich fotografiere, solange setze ich diese ggf. Als Stilmittel ein. Aber ich erkenne an, das im Zeitalter der klinisch reinen Digitalfotografie kein Rauschen und keine Flares akzeptiert werden (können).

Irgendwie fehlt mir da ein Stück "fotografisches Leben" im Bild!
 
Also ich finde das oben gezeigte Bild auch schön, trotz der Flares...

Ich habe mich auch schon über solche Flares geärgert. Leider neigt auch das Nikon 16-85 zu solchen Störungen bei Gegenlicht. Erstaunlicherweise ist die billige Kit Linse 18-55 weniger anfällig dafür ;)

Ich glaube, daß komplexe Konstruktionen mit vielen Linsen eher anfällig dafür sind. Ich vermute, daß Festbrennweiten sich für derartige Situationen besser eignen als Zooms. Kann mich aber auch täuschen...
 
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