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Tamron 24-70/2.8 VC

Jurastrasse

Themenersteller
Hallo zusammen

Bis jetzt habe ich mein Tamron zu 99% immer ab Stativ benutzt. VC aus.
Heute hatte ich im Büro Zeit mal das Teil ausgiebig bei Offenblende zu testen.
Licht war eh nicht all zu viel da. Mein bevorzugtes "Model" Elsa war so geduldig.
Entwickelt in Lightroom 3. Kontrast und Sättigung leicht angehoben. Schärfe auf Standardwert 25 belassen.
Ich habe nach mehreren Versuchen herausgefunden, dass es einen Frontfocus hatte. Korrigiert, Feinabstimmung auf minus 10 gestellt.
Mein Problem ist aber, dass ich mit aktivem Bildstabi kein einziges scharfes Bild bekommen habe. Was mach ich falsch ? Ich drücke den Auslöser halb durch bis die Cam focussiert hat, dann ganz durch.
Das gezeigte Foto ist mit inaktivem Stabi entstanden. Von allen Fotos ohne Stabi ist nur eines verwackelt gewesen.
Mit Stabi kein einziges brauchbar. Ich kapiers nicht:ugly:

Wer weiss Rat.

Besten Dank für alle Meinungen und Tipps.
Bin dann mal gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht zeigst du trotzdem ein Bild, dass mit eingeschaltetem Stabi gemacht wurde. Anhand des Bilds mit abgeschaltetem Stabi lässt sich nunmal der Fehler nicht ersehen.
 
Hi,

ich bringe mal eine gewagte Theorie ins Spiel ein. Ich hatte mein Tamron 17-50 VC an einer 550D dran und alle Bilder mit Stabi waren OK. Dann habe ich die Kamera auf 7D geweschelt und hatte fortan Probleme mit eingeschaltetem Stabi :( Die fokuskorrekturen haben auch nur bedingt geholfen, das Ding wollte einfach nicht mehr den Fokus richtig treffen. Irgendwo hier im Forum habe ich dann etwas vom "Nachschwingen" des VC gelesen. Bezogen auf meine beiden Kameras habe ich die Erfahrung gemacht dass die 7D vieeel schneller den Fokus findet und ich auch schneller abdrücke, vielleicht eher als der VC zur Ruhe gekommen ist? Leider habe ich das Tamron verkauft und kann die Theorie nicht mehr belegen, aber vielleicht könntest du es probieren? Einfach nach dem Fokussieren 1-2 Sekunden warten und dann abdrücken (klar vom Stativ aus wg. selbem Abstand)?

VG,
Mario
 
Was mach ich falsch ?

Du zeigst kein unscharfes Bild von Elsa :)
 
Vielleicht zeigst du trotzdem ein Bild, dass mit eingeschaltetem Stabi gemacht wurde. Anhand des Bilds mit abgeschaltetem Stabi lässt sich nunmal der Fehler nicht ersehen.

Hier eins aus der "Versuchsreihe" diesmal mit Stabi.
Bearbeitung in LR3.0 identisch zum Bild ohne Stabi. Bei diesem Bild hatte ich sogar noch etwas mehr Licht. 1/100 Sek gegenüber 1/80

Gruss René
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe von Erfahrungen mit dem Tamron 24-70 VC gelesen, daß der Stabi bei kürzeren Zeiten ab 1/60 sec. abgeschaltet werden sollte, da sonst der oben genannte Effekt auftreten würde, was ich allerdings nicht für praxisgerecht halte. Probiers mal aus.
 
Mich würde von beiden Bildern ein nicht verkleinerter Ausschnitt interessieren, der nur von Schnauze bis Ohren geht.

Soweit man das an den verkleinerten Bildern beurteilen kann, ist die Schärfe im anderen Bild schon vorhanden, aber nicht auf dem Auge auf dem man sie sich wünschen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde von beiden Bildern ein nicht verkleinerter Ausschnitt interessieren, der nur von Schnauze bis Ohren geht.

Soweit man das an den verkleinerten Bildern beurteilen kann, ist die Shcärfe im anderen Bild schon vorhanden, aber nicht auf dem Auge auf dem am sie sich wünschen würde.

Ich habe immer auf das rechte Auge focussiert. Das letzte mit Stabi war das beste der Serie mit Stabi.

LG René
 
Bei kürzeren Zeiten als 1/60 brauchts doch keinen Stabi

und? Wenn ich den Stabi nun aber möchte? Das Ding muss funktionieren, egal bei welcher Verschlußzeit! Ausgeschaltet wird er, wenn ein Stativ zum Einsatz kommt, sonst nicht.

Die Technik muss für mich arbeiten, nicht umgekehrt, wäre ja noch doller, wenn ich ständig auch noch kontrollieren müsste, ob ich den Stabi nun an- oder ausschalten muss :grumble:
 
Soweit man das an den verkleinerten Bildern beurteilen kann, ist die Shcärfe im anderen Bild schon vorhanden, aber nicht auf dem Auge auf dem am sie sich wünschen würde.

:top:

adhoc würde ich auch auf ein Problem hinter de Kamera tippen :rolleyes:

an den TO: zeig doch mal die wirklich schlechten Bilder der Serie MIT Stabi (und nicht das Beste daraus).
 
Mal unabhängig vom Stabi: Müsste die Fokuskorrektur bei Frontfokus nicht +10 sein um den Fokuspunkt weiter nach hinten zu verschieben? Bei -10 müsste sich das Problem verschlimmern.
 
Jeder Stabi (egal ob Tamron, Canon, Sigma oder sonst einer) braucht eine gewisse Zeit zum "einlaufen" / "einstellen" / "einschwingen" (wie auch immer Du es nennen willst), genauso wie er nach der Aufnahme noch etwas nachläuft.

Kannst Du sehr gut hören bei einigen Objektiven (wie z.B. bei mir beim 24-105 L). Wenn die Kamera "nicht genutzt" wurde, der Stabi ist "aus", dann braucht er eben eine gewissen Anlaufzeit, die gerade im Vergleich zur AF Geschwindigkeit von 7D, 5D MK III oder gar 1D X "länger" braucht.
Nimmst Du die Kamera hoch, drückst halb durch und löst direkt aus, sobald der AF getroffen hat, dann ist der Stabi sicherlich noch nicht fertig.

Mir fällt das nie wirklich auf, da ich ich AF vom Auslöser getrennt habe (auf AF-ON Taste) und ich meinen "Ablauf" entsprechend optimiert habe. Aber für den "Schnappschuss aus der Hüfte" lieber den Stabi ausschalten - sonst macht er mehr kaputt als er nützt.
 
und? Wenn ich den Stabi nun aber möchte? Das Ding muss funktionieren, egal bei welcher Verschlußzeit!

Und wer stellt den Stabi immer an und aus. An Canon-IS-Linsen ich nicht.

Naja, Ihr könnt das machen oder wollen, wie Ihr wollt (und dabei auch auf den Tisch hauen und beim Fotografieren 'Ommm' rufen), aber jedenfalls beim Tamron sollte man den IS nur nutzen, wenn man ihn auch braucht; dazu sollte man noch die Einschwingzeit berücksichtigen.

Ist schon komisch, da tütteln die Leute mit Fokus- und Dezentrierungstest herum, aber dass eine ganze Linsengruppe im Objektiv hin- und hergewackelt wird, das wollen sie sogar, wenn man es nicht braucht:lol:

C.
 
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