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Tamron 17-50 mit oder ohne Stabi?

Ich würde jederzeit Objektive mit Stabi empfehlen.
Nur beim gegenständlichen Tamron bin ich hin und her gerissen.
Einerseits wegen den optischen Abstrichen zum Vorgänger,- aber auch der etwas ruckelige/laute Stabi (Anfangs) gefällt mir nicht restlos.

Abgesehen davon würd ich jederzeit ein Objektiv mit Stabi vorziehen.

Weils aber das 28-75/2,8 um 300,- nicht mit Stabi gibt, hab ich halt keinen Stabi.
Kommt aber auch drauf an was man fotografiert.
Wenn ich viel in Museen oder Landschaften fotografier,- wird ein Stabi wichtiger werden, wie bei Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nichts gegen Stabis und nutze selber Objektive mit Stabi. Aber es kommt hier auch teilweise so rüber als wäre der Stabi das Allerheilmittel.

Das ist er nicht, da stimme ich auch wieder zu. Ideal wäre natürlich lichtstark, stabi und Blitz, also alle Optionen.

Aber drei Wünsche auf einmal kann ich mir nicht leisten. Also Stabi plus Blitz, mein persönlicher Kompromiß.
 
Bin was Stabi angeht auch ein wenig hin- und hergerissen; hatte schon gute Erfahrungen mit Stabi (18-200VR; 16-85VR; 70-300VR) aber auch weniger gute (18-105VR; 55-300VR; 17-50VC) - bei letzterem besonders das etwas laute Stabigeräusch. Wenn man den Stabi richtig gut einschwingen lassen kann und der Spiegelschlag nicht zu Doppelkonturen führt (was scheints bei der D7000 und manchen, leichteren Objektiven der Fall sein kann) dann sind die Ergebnisse wirklich gut. Bei sich bewegenden Motiven hilft der Stabi wenig bis gar nichts. Wenn man im Stabieinschwingen auslöst, ist das Bild meistens hin. Ohne Stabi kann man mit Stativ das Maximum an Schärfe erzielen...;)
 
Das ist er nicht, da stimme ich auch wieder zu. Ideal wäre natürlich lichtstark, stabi und Blitz, also alle Optionen.

Aber drei Wünsche auf einmal kann ich mir nicht leisten. Also Stabi plus Blitz, mein persönlicher Kompromiß.

Alles drei kann ich mir auch nicht leisten. Neben Lichtstark und Blitz nehme ich noch eine höhere ISO Zahl (bis max. ISO 800) mit ins Boot als Kompromiss. Wobei die Option mit der höheren ISO Zahl selten und nur im äußersten Notfall genutzt wird.
 
Alles drei kann ich mir auch nicht leisten. Neben Lichtstark und Blitz nehme ich noch eine höhere ISO Zahl (bis max. ISO 800) mit ins Boot als Kompromiss. Wobei die Option mit der höheren ISO Zahl selten und nur im äußersten Notfall genutzt wird.

RAW fotografieren und ein bisschen Geld in Entrausch-Software investieren, und schon ist ISO 1600 überhaupt kein Problem.
 
Gibt's irgendwo im DSLR-Forum Fotos zu sehen (aufgenommen mit dem Tamron 17-50 mm F2,8 mit oder ohne VC). Ich möchte mir dieses Objektiv zulegen.
 
Gibt's irgendwo im DSLR-Forum Fotos zu sehen (aufgenommen mit dem Tamron 17-50 mm F2,8 mit oder ohne VC). Ich möchte mir dieses Objektiv zulegen.

Ja, bei den Beispielbildern.

Ich finde die jedoch teilweise nicht besonders gut/aussagekräftig; ich kann dir bei Bedarf maln paar Bildchen schicken, die hoffentlich mehr über die Qualitäten des Objektives aussagen.
 
Mich hat beim Tamron mit Stabi so genervt, dass das Bild immer extrem springt, wenn der Stabi aktiv wird. Da meine D7000 ja recht gute HighISO hat, habe ich einfach immer AutoISO bis 3200 an, und produziere so mit dem Tamron 17-50 ohne Stabi eigentlich wenig Verwackler.
 
Hatte eigentlich in den letzten Tagen meine Entscheidung für ein neues Tamron 17-50 mm F/2,8 VC als lichtstärkerer Ersatz für mein Kit-Nikkor 18-55 VR schon getroffen. Dann sehe ich mich heute früh nochmals bei idealo.de und beim großen Fluß um und stoße dabei bei beiden erwähnten Websites auf Aussagen und Beurteilungen von usern des Tamron-Objektivs, daß es mir den Angstschweiß auf die Stirn getrieben hat ! Mann oh Mann - wenn diese negativen Aussagen alle seriös und wahr sind, dann lasse ich besser die Finger davon und bleibe bei meinen beiden Nikkor-O. 18-55 und 55-300 mm VR und kaufe mir vielleicht demnächst noch ein 85er Makro von Nikon dazu und dann ist basta.
PS: zum Fachhandel kannst du auch nicht mehr gehen heutzutage: ein lokales Fotofachgeschäft will für das VC-Tamron 479 € haben (Großer Fluß = 346 €). Das ist dann der "Partner deines Vertrauens" im Falle von Gewährleistung/Reklamation auch nicht wert.
 
Das Tamron 17-50 VC ist sicher ein großer Wurf, aber ein paar falsche Vorstellungen führen oft zu Ergebnissen mit Enttäuschungspotential:
Punkt 1: Eckenschärfe. Soll's scharf bis in's Eck werden, hilft nur rigoroses Abblenden, mind. f5.6, besser f8, Völlig egal, daß f2.8 draufsteht
Punkt 2: f2.8 ist für ein Zoom lichtstark, aber nicht absolut. Das ist f1.x und das ist mehr als eine volle Blende
Punkt 3: Freistellung: mit f2.8 kann man schon ganz gut freistellen, am besten natürlich bei 50mm. Bildrelevante Details sollten nicht am Rand liegen
Punkt 4: schwache Bildecken haben alle lichtstarken Standardzooms bei Offenblende und Weitwinkel. Richtig. Nur: das Tammy wird noch schlechter in der Eckauflösung, wenn es auf 35mm zugeht.
Punkt 5: Verbesserung zur Standardlinse. Ja, was denn? Schärfe? Brillianz? Die Nikkore, egal ob 18-55, 18-70, 18-70, 16-85 können alle sauscharf, das 16-85 sogar allover schärfer bei Offenblende als das Tamron bei f5.6. Und: bei 18mm ist es weniger als eine Blende Unterschied zum Kitglas (f2.8 contra f3.5)!!
Punkt 6: Bokeh. Hier punktet das Tamron, eindeutig.

Meine Meinung: der Schwerpunkt des Tamron liegt auf freigestellte Motive und nicht auf Universalität - dies aber erwarten vieler user. Auch sind 50mm obenrum etwas wenig. Und manche kommen einfach nicht zurecht, ein f2.8er-Glas bei Landschaft & Architektur auf f8 abzublenden, auch wenn das Licht nachläßt - und vergessen dabei: auch ein Dunkelzoom kann man auf f8 abblenden für ordentliche Bilder, aber dann wieder freistellen und f2.8 samt Samtbokeh zu nutzen, das geht nur, wenn das Glas Lichtstärke hat.
Und das hat das 17-50VC...
 
Ich hatte mir genau die gleiche Frage gestellt und habe alles dreimal verglichen. ICh habe mich dann für das Tamron non VC entschieden. Ih habe beide getestet und (sogar als "Anfänger") deutliche unterschiede in der Qualität gesehen ;) Habe es jetzt schon länger und bin top zufrieden.
Es ist auch dazu noch die günstigste Lösung (ich bin Schüler und habe auch kein großes Budget)
 
Klingt gut, doch bei Landschaften nutze ich eher f/13 oder 16. Kannst du dazu auch etwas sagen?
Ja: Hüte dich vor den Beugungsunschärfe!
Nach einer Faustformel kann man bei Cropformat bis f13 abblenden. Danach wirds wieder unschärfer. Bei Kleinbild ist es in etwa f16. Natürlich ist das immer von der Kombination Sensor und Objektiv abhängig. Die Canon 7d soll ja schon jensets der f5,6 unscharf werden. :rolleyes:

Ach ja, warum legst du dir nicht ein kleines, leichtes Stativ zu? Dann kannst du Landschaften auch bei Dämmerung fotografieren und brauchst keinen Bildstabi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach einer Fausformel kann man bei Cropformat bis f13 abblenden. Danach wirds wieder unschärfer.

Ganz so ist das nicht. Das besagte Tamron beginnt bei Blende 8 anzubauen und läßt bei Blende 11 schon merklich nach.

Objektive beginnen jenseits der förderlichen Blende abzubauen und welche das ist hängt ganz maßgeblich von der Anfangsblende ab. Wobei sich das Bildzentrum und die Ränder da durchaus unterschiedlich verhalten können.

Als Faustregel würde ich eher sagen, dass ab 3 Blendenstufen ab Offenblende die Beugungsunschärfe einsetzt.
 
Ganz so ist das nicht. Das besagte Tamron beginnt bei Blende 8 anzubauen und läßt bei Blende 11 schon merklich nach.

Objektive beginnen jenseits der förderlichen Blende abzubauen und welche das ist hängt ganz maßgeblich von der Anfangsblende ab. Wobei sich das Bildzentrum und die Ränder da durchaus unterschiedlich verhalten können.

Als Faustregel würde ich eher sagen, dass ab 3 Blendenstufen ab Offenblende die Beugungsunschärfe einsetzt.

Kann man so nicht sagen, denn erstens setzt die Beugungsunschärfe schon bei Offenblende ein und zweitens ist die Beugungsunschärfe von der absoluten Blende abhängig. Bei welcher Blende die Schärfe insgesamt wieder zurückgeht, hängt von der Qualität des Objektives ab - je früher die Beugungsunschärfe einsetzt, desto besser (klingt natürlich komisch). Bei einem idealen Objektiv ist die Schärfe daher bei Offenblende am Besten.
 
@haribader Eine sehr gute Darstellung des Tamron 17-50 vr. Meins wurde nach einer kurzen Testphase in der Bucht versenkt. Ich nutze nur noch Nikon-Objektive und fahre damit bestens.

Gruß
Wolfgang
 
Mein Standardzoom ist das Tamron mit VC. Kann die ganzen Bedenken nicht verstehen. Ich komme mit der Linse super zurecht. Ich mag die Bilder und Abgeblendet schön knackig scharf. Freistellen ist ein Traum! imho für wenig Geld ein gutes 2.8er Zoom. Den VC habe ich übrigens die meiste Zeit aus, aber wenn ich ihn brauche ist es nice to have ihn anschmeißen zu können. Sobald das Licht nachlässt bringt der doch noch einiges.

just my 2 cents
 
Das Tamron 17-50 VC ist sicher ein großer Wurf, aber ein paar falsche Vorstellungen führen oft zu Ergebnissen mit Enttäuschungspotential:
Punkt 1: Eckenschärfe. Soll's scharf bis in's Eck werden, hilft nur rigoroses Abblenden, mind. f5.6, besser f8, Völlig egal, daß f2.8 draufsteht
Punkt 2: f2.8 ist für ein Zoom lichtstark, aber nicht absolut. Das ist f1.x und das ist mehr als eine volle Blende
Punkt 3: Freistellung: mit f2.8 kann man schon ganz gut freistellen, am besten natürlich bei 50mm. Bildrelevante Details sollten nicht am Rand liegen
Punkt 4: schwache Bildecken haben alle lichtstarken Standardzooms bei Offenblende und Weitwinkel. Richtig. Nur: das Tammy wird noch schlechter in der Eckauflösung, wenn es auf 35mm zugeht.
Punkt 5: Verbesserung zur Standardlinse. Ja, was denn? Schärfe? Brillianz? Die Nikkore, egal ob 18-55, 18-70, 18-70, 16-85 können alle sauscharf, das 16-85 sogar allover schärfer bei Offenblende als das Tamron bei f5.6. Und: bei 18mm ist es weniger als eine Blende Unterschied zum Kitglas (f2.8 contra f3.5)!!
Punkt 6: Bokeh. Hier punktet das Tamron, eindeutig.

Meine Meinung: der Schwerpunkt des Tamron liegt auf freigestellte Motive und nicht auf Universalität - dies aber erwarten vieler user. Auch sind 50mm obenrum etwas wenig. Und manche kommen einfach nicht zurecht, ein f2.8er-Glas bei Landschaft & Architektur auf f8 abzublenden, auch wenn das Licht nachläßt - und vergessen dabei: auch ein Dunkelzoom kann man auf f8 abblenden für ordentliche Bilder, aber dann wieder freistellen und f2.8 samt Samtbokeh zu nutzen, das geht nur, wenn das Glas Lichtstärke hat.
Und das hat das 17-50VC...

Klar, es mag obenrum wenig sein, aber die 17mm hab ich lieber dabei also den Bereich 55-100.
Den nutze ich so gut wie nie.
Die großen Punkte, die gegen das 18-105 von Nikon sprechen, sind eben die relative Lichtschwäche und dass es erst bei 18mm losgeht. Und das macht meines Erachtens schon was aus. Ob das Nikkor scharf ist, weiß ich nicht. Das 16-85 kommt wegen des Preises nicht in Frage. Hab ja auch noch das 50er und das 35er 1,8, wenn ich mir das Tamron kaufe. Da ich ohnehin noch das Sigma 10-20, das Tamron 90er 2,8 und das Tamron 70-300 kaufe, überlege ich derzeit, ob ich überhaupt n Standardzoom brauche.
 
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