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Tamron 17-50 2.8 Griff ins Klo

Ich hab mich von den Unkrufen hier im Forum auch schon fast soweit anstecken lassen selbst einen Fokustest zu machen ohne "echt" zu fotografieren.

Letztendlich habe ichs aber doch gelassen, da eine "Semiernste" Aufnahme (meine Einzige bisher) erfreulich scharf war. Siehe unten.

Ich brauche die Linse in 3 Wochen beim Urlaub und hatte mich etwas gefürchtet sie ohne Justage dafür zu nutzen. Aber wenn sie bei 50mm/f2.8 an der Naheinstellgrenze solche Ergebnisse produziert gehe ich davon aus, dass sie unter weniger extremen Bedingungen sehr zuverlässig gut sein wird. :top:
 
Also ich kann bestätigen, dass die Schärfe des Tamrons bei Blende 2.8 schwach ist, aber schwach auf hohem Niveau, wenn wir zum Beispiel einen Vergleich mit dem Kit-Objektiv anstellen. Ab Blende 7.1, Blende 9 ist das Tamron universal ein gutes Objektiv. Mit einem starken Blitz (bei mir: Canon Speedlite 430 EX II) sind die Resultate bei diesen Blenden sogar bei Innenaufnahmen klasse. Die Abbildungsleistung ist steigerbar nur noch mit Objektiven der L-Reihe.

Fazit: Tamron 17-50mm, f/2.8 ist kein Griff ins Klo, sondern ein gutes Objektiv, für den Hobbybereich mehr als ausreichend. Bei Blende 2.8 schwächelnd, dafür ab 7.1 stark. Wer mehr möchte, soll auf die Profi-Objektive von Canon wechseln.
 
Finde es bei Offenblende nicht wirklich schwach. Habe schon viele sehr scharfe Bilder bei 2.8 gesehen und die 2 obigen von mir empfinde ich - sie sind nicht ooc zugegebenermaßen - auch nicht als unscharf.
 
Wir meckern hier alle auf hohem Niveau, das ist das Problem. Das Tamron 17-50 macht bei Blende 2.8 gute Fotos. Aber ich merke schon einen gewaltigen Unterschied in der Schärfe bei Fotos mit Blende 2.8 und mit Blende 7.1. Bitte, nochmal lesen: Einen gewaltigen Unterschied, nicht "nur" einen Unterschied. Womöglich mag der "gewaltige" Unterschied ein "kleiner" sein, wenn ich fix etwas fokusieren kann, wie dein Basilikum. Wenn ich in eine Menschengruppe zum Beispiel fokussiere, ist der Unterschied - zumindest auf meinen Bildern - zu merken. Aber, wie formuliert: Auch dann sind die Bilder noch gut. Keine Frage. Wir meckern auf hohem Niveau ;).
 
Dem stimme ich zu. Die 2.8 sind das lichtstärkste Objektiv das ich jemals in der Hand hatte und die Schärfeebene haut mir manchmal tatsächlich einfach ab. Das fängt schon dabei an wenn man blöderweise an der Nahgrenze bei 50mm/2.8 den Fokus testen möchte und nicht mitberechnet, dass man beim Abdrücken auch so rumzappelt, dass der Fokus jetzt 2mm anders liegt. Da denkt man auch erstmal "ich hab 2mm Fehlfokus, whaaa".

Man muss dem Umgang mit dem Objektiv schon ein wenig trainieren finde ich. Ewiges "Mittleren Fokuspunkt nehmen, Kamera schwenken um schönen Bildausschnitt zu erreichen, durchdrücken" ist eben nicht so einfach drin - da ist die Schärfeebene eben ganz leicht wo anders als man denkt.

Aber dafür hat meine neue Kamera ja auch 3mal so viele Fokuspunkte wie meine alte Nikon *love*
 
...aber schwach auf hohem Niveau, wenn wir zum Beispiel einen Vergleich mit dem Kit-Objektiv anstellen. Ab Blende 7.1, Blende 9 ist das Tamron universal ein gutes Objektiv. ...
Nana, das kann ich so nicht stehen lassen:
  1. ist das Tamron auch weiter geöffnet schon sehr gut, wenn es richtig justiert ist und wenn man richtig fokussiert und wenn man die Schärfentiefe beachtet.
    Und
  2. ist das Kit-Objektiv 18-55is ebenfalls gut und kann (erst recht bei den Blenden, auf die du das Tamron abblenden willst) gut mithalten ;)
Gruß, leicanik
 
ist ne zicke an die man sich gewöhnen muß.

die welche meckern haben es meist nur wenige tage und machen 2-3 fotos von wänden und zeitungen und fangen dann gleich an zu schimpfen. bei der gelegenheit wird dann auch meist noch ne andere fremdfirma mit als pfuscher dargestellt.

Bilder sieht man da meistens auch nicht (außer den charts), was ich allerdings hier schon Bilder gesehen habe von 350d etc. (achja die ist ja alt und 3stellig) mit fremdoptiken ist richtig gut. da wünschte ich hätte so ein gutes gespür fürs motiv und die technik nur halb so gut im griff.
 
Hallo,
habe mich mittlerweile durch die diversen Beiträge zum 17-50 von Tamron geackert. Ich bin kein hochprofessioneller Fotograf und stehe noch ganz am Anfang. Nach einer schlechten Erfarhung im Fachgeschäft trudeln heute 2 :) Tamrons von Amazon bei mir ein. Diese wollte ich gern vergleichen, aber meine Ansprüche sind nicht soooo hoch das ich hier Zeitungen aufhänge. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht das ich zu sehr komplexen Test-Aufbauten in der Lage bin.
Hier wird oft erwähnt das Autokennzeichen gut für einen Test sind. Sollte das Auto dafür vor einem bestimmten Hintergrund stehen, oder muß ein bestimmtes Wetter sein?
Ich würde dann gern mal 2 Bilder hier einstellen und um eine Entscheidungshilfe von Euch bitten.

Gruß aus Bremen,
Rico
 
Hallo,
habe mich mittlerweile durch die diversen Beiträge zum 17-50 von Tamron geackert. Ich bin kein hochprofessioneller Fotograf und stehe noch ganz am Anfang. Nach einer schlechten Erfarhung im Fachgeschäft trudeln heute 2 :) Tamrons von Amazon bei mir ein. Diese wollte ich gern vergleichen, aber meine Ansprüche sind nicht soooo hoch das ich hier Zeitungen aufhänge. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht das ich zu sehr komplexen Test-Aufbauten in der Lage bin.
Hier wird oft erwähnt das Autokennzeichen gut für einen Test sind. Sollte das Auto dafür vor einem bestimmten Hintergrund stehen, oder muß ein bestimmtes Wetter sein?
Ich würde dann gern mal 2 Bilder hier einstellen und um eine Entscheidungshilfe von Euch bitten.

Gruß aus Bremen,
Rico
Ich würde einmal auf Fehlfokus und einmal auf Dezentrierung prüfen

Fehlfokus Test grundsätzlich mit Stativ/Tisch, Selbstauslöser und guter Beleuchtung (am besten Sonne). Dann stellst du z.B. mehrere Objekte diagonal hintereinander auf und fokussierst das mittlere. Auf dem Bild kannst du dann in der 100% Ansicht gut erkennen ob auch das anvisierte am schärfsten ist. Damit die Schärfentiefe möglichst gering ist, immer Offenblende (also 2.8) und einen relativ geringen Abstand nehmen (so ca. 30-50cm, je nach Brennweite)
Wie man auf Dezentrierung testen kannst, kannst du HIER sehen.
 
Lass doch bitte, bitte die "Tests".

Such Dir ein Objekt bei dem geringe Schärfentiefe Sinn macht und fotografier dieses. Beliebt und ideal sind dafür Portraits mit Fokus auf dem Auge. Da zeigt das Objektiv was es wirklich kann.

Leider kann ich davon keine Ausschnitte zeigen, da ich die abgebildeten Personen nicht so ohne weiteres zur Schau stellen möchte. Aber etwas Technisches kann ich bieten bei dem man sehen kann, was das Teil leistet.

Ist mit Lightroom aus dem Raw mit Standardeinstellungen
(1) runtergerechnet
(2) gecropt 100%

Leider hab ich hier unterwegs nur Paint Shop Pro zur Verfügung, daher ist der Crop etwas stark komprimiert... aber geht noch, denke ich.

Mit PS könnte man noch stärker nachschärfen, aber für mich ist das Ergebnis so schon gut genug.
 
Danke MasterFX, die Post war gerade hier, beide Exemplare sind da. Als erstes versuche ich den Test mir den Objekten.
Bilder folgen gleich....
Gut das ich Urlaub habe :-)

Edit: hab gerade den Post von Djrom gelesen, keine Angst, ich versuche gar nicht erst das aller-perfekteste Exemplar zu bekommen. Dafür reicht mein Geschick auch gar nicht aus um ehrlich zu sein. Nur soll es auch das bessere von beiden Exemplaren sein, falls eins von beiden ein Totalausfall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde einmal auf Fehlfokus und einmal auf Dezentrierung prüfen

Fehlfokus Test grundsätzlich mit Stativ/Tisch, Selbstauslöser und guter Beleuchtung (am besten Sonne). Dann stellst du z.B. mehrere Objekte diagonal hintereinander auf und fokussierst das mittlere. Auf dem Bild kannst du dann in der 100% Ansicht gut erkennen ob auch das anvisierte am schärfsten ist. Damit die Schärfentiefe möglichst gering ist, immer Offenblende (also 2.8) und einen relativ geringen Abstand nehmen (so ca. 30-50cm, je nach Brennweite)
Wie man auf Dezentrierung testen kannst, kannst du HIER sehen.

Mein Wissen zu solchen Tests ist rein theoretischer Natur (hab noch nie selbst einen Focustest gemacht). Dennoch würde ich, aus Kenntnis der zugrundeliegenden Technik und eigener Erfahrung beim Fotografieren, vorschlagen den Test noch etwas zu erweitern. Und zwar schlage ich vor nicht nur eine Aufnahme sondern eine ganze Reihe durchzuführen, mind. so etwa 10. Den AF anhand einer einzigen Aufnahme zu beurteilen, das wäre ja so wie die Treffsicherheit eines Gewehrs anhand eines einzigen Schusses zu beurteilen. Wie bei jeder Technik gibt es aber Steuungen, Mittelwerte und Standardabweichungen.

Das entspricht auch meiner üblichen Vorgehensweise bei Focus-kritischen Fotos, z.B. bei Makros: ich mache mehrere Aufnahmen, jenachdem 3 ... 10 Stück. Eine davon ist (fast) immer gut.
 
So, der erste versuch, ist der Aufbau bis dahin okay? Ich habe große Schwierigkeiten scharf zu stellen, habe ich vielleicht falsche Farben der Objekte gewählt? Entfernung der Kamera zur (ersten Hülle) beträgt 60 cm.
 
So scheint es mir auch, gibt es noch andere Fehlerquellen? Die Einstellungen passen soweit, richtig?

Ich versuche mal das zweite...

EDIT: Das ist das zweite Objektiv...das kann ja nun nicht an den Objektiven liegen, den das Ergebniss ist ähnlich schlecht...
By the Way: Beim halb-durchdrücken blinkt es immer nur auf dem äusserten rechten AF-Feld...Habe ich falsche Test-Objekte gewählt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell die Hüllen mal so auf, dass du auf eine gerade Fläche guckst und nicht auf die Kante. Schräge Flächen können dazu führen dass der AF-Sensor nicht richti einstellt. Und stellt die DVDs so weit auseinander, dass im AF-Feld (real ist er noch etwas größer) nicht zwei DVD-Hüllen zu sehen sind. Bis jetzt sieht es ganz klar nach einem Frontfokus aus.
 
okay, ich hab umgebaut..so besser?
Habe jetzt nur das mittlere AF-Feld aktiviert, ansonsten stellt die Kamera nur auf dem äußersten rechten AF Feld scharf.
Soll ich das so lassen?
Das wäre dann das erste Exemplar, das zweite mache ich gleich hinterher wenn alles soweit in Ordnung ist.
Scharf gestellt habe ich auf die mittlere Hülle, genau auf das "&" Zeichen.
 
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