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Tamron 17-50/2,8 Frontfokus - Bastellösung gefunden!

Ich bin froh zu hören, daß ich nicht der einzige Idiot bin, der ein nicht immer funktionierendes Objektiv behalten hat. Ein Auto, bei dem nicht alle Gänge gehen, hätte jeder sofort abgegeben.

Das Problem ist, dass Nikorr für mich zu teuer ist und Tokina nicht in die Puschen kommt. Das neue 18-50 2,8 Macro von Sigma ist bestimmt auch interessant. Ein Vergleich von Tamron vs. Sigma würde mich brennend interessieren. Als ist die Wahl zwischen Tamron und dem älteren Sigma vor 6 Monaten hatte, waren der 1mm und der Test bei Photozone bei der Entscheidung schuld. Da ich noch zwei weitere Sigmas benutze wollte ich ein Tamron versuchen. In Zukunft werde ich lieber bei Nikorr und Sigma bleiben.

Was passiert wenn, Sigma besser ist, oder Tokina das 16-50 bringt? Werden dann 100 gebrachte Tamrons bei Ebay landen?
 
christarus, kannst du denn manuell fokussieren mit dem objektiv?

gruß,
pam

Pam, auch wenn du nur christarus angesprochen hast: meine Versuche, manuell zu fokussieren, waren in der Regel wenig erfolgreich - ausser man stellt die Entfernung auf unendlich. Der Fokusring lässt sich extrem leicht drehen, ich glaube, dass ich den Fokus vor dem Auslösen immer wieder verstellt habe. Und vom Stativ hatte ich immer mit AF geknipst...

Grüße - Jo
 
Ich habe das Objektiv bei Offenblende mit der Katzeye-Scheibe präzise fokussieren können. Durch den Schnittbildindikator ist mir überhaupt erst aufgefallen wo das Objektiv bei welcher Brennweite und Blende hinfokussiert. Es ist natürlich etwas mühevoll bei Arbeitsblende zu fokussieren, denn für jede Blende ergibt sich ja dummerweise ein anderer Fokus.

Grüße
Anreas
 
du warst doch am anfang recht zufrieden, was ist danach passiert?

Jahreszeitlich bedingt hatte ich anfangs die meisten Bilder nur unter ungünstigen Lichtverhältnissen gemacht. Dabei auch solche Aufnahmen wie deine Steingraeber & Söhne gehabt. Nichts schlimmes zu sehen, oder? Bis ich dann bei Nahaufnahmen lernen musste, dass z.B. eine Blüte - etwas übertrieben - nur ein Farbklecks wird, wenn man keinen passenden Punkt etwas weiter im Hintergrund hat, den man als Ziel für den AF ausmachen kann. Der Rest war dann einfach: Testchart, alle möglichen Testaufnahmen,... Das mit dem Filter (erster Beitrag) war dann schon Ironie. Ich konnte ja nicht annehmen, dass ich einen derart langen Thread damit auslöse. Sorry, wenn sich jetzt eine(r) unglücklich fühlt.

Grüße - Jo
 
Ich habe das Objektiv bei Offenblende mit der Katzeye-Scheibe präzise fokussieren können. Durch den Schnittbildindikator ist mir überhaupt erst aufgefallen wo das Objektiv bei welcher Brennweite und Blende hinfokussiert. Es ist natürlich etwas mühevoll bei Arbeitsblende zu fokussieren, denn für jede Blende ergibt sich ja dummerweise ein anderer Fokus.

Grüße
Anreas

manuell fokussiert oder mit AF?
 
wer ein gutes exemplar hat, ist sicher nicht unglücklich damit ... ;)
pam

Gibt es das? Wenn "ja", dann wäre es Serienstreuung und kein Konstruktionsfehler. Und wenn es ?nur? Serienstreuung wäre, dann könnte man es nachjustieren.

Ich vermute, dass Tamron hier ein Kompromiss eingegangen ist und etwas leichtfertig die Probleme unter den Tisch kehren wollte. Es ist bestimmt nicht einfach ein kleines, lichtstarkes Weitwinkelobjektiv herzustellen, dass mit allen Kameramodellen/ -herstellern kompatibel ist. Dazu soll es auch noch billig sein und das Zweimann Entwicklungsteam hat dafür 1 Monat Zeit. (übertrieben gesagt, aber für die Ings., die aus der Industrie kommen, kommt das bestimmt bekannt vor.)

Ich wollte den Frontfokus am Anfang auch nicht wahr haben und war von den guten Bildern begeistert. Die anderen falsch fokussierten habe ich mir als Bedienerfehler interpretiert.

@alle: ja, ich stelle manchmal manuell scharf. Man kann es wirklich nur sehr grob machen, d.h.: ich schaue was ich fotografieren möchte, schätze grob die Entfernung ein, z.B. 7m und drücke ab. Falls ich etwas über 30m aufnehmen möchte drehe ich lieber auf Unendlich. Von alleine macht es das Objektiv nie !!!:mad:

Frage an die 1500 die hier reingeschaut haben: habt ihr WIRKLICH ein D50-70/ Tamron Gespann, dass einwandfrei, auch bei F2,8 und 20m Entfernung richtig fokussiert? Es ist nicht so einfach, dass herauszufinden. :(
 
Frage an die 1500 die hier reingeschaut haben: habt ihr WIRKLICH ein D50-70/ Tamron Gespann, dass einwandfrei, auch bei F2,8 und 20m Entfernung richtig fokussiert? Es ist nicht so einfach, dass herauszufinden. :(

also zumindest gibt es dsassmann, dessen tamron nach der kalibration an seiner d70 und d200 richtig fokussiert (blätter mal ein paar seiten zurück) und es gibt meines, das manuell fokussiert auf 20 m entfernung unscharf ist und per autofocus fast so scharf wie eine festbrennweite. bislang habe ich es nur an der d80 verwendet.

hier dsassmanns testbilder:
http://www.dennis-sassmannshausen.de/tests/tamron/1.jpg
http://www.dennis-sassmannshausen.de/tests/tamron/2.jpg
http://www.dennis-sassmannshausen.de/tests/tamron/3.jpg
http://www.dennis-sassmannshausen.de/tests/tamron/4.jpg

darf ich bitte noch einmal - auch wenn es langweilig wird - sagen, dass man in den seltensten fällen bei einer fokussierung auf unendlich auf 2,8 aufblendet, sondern eigentlich deutlich abblendet. landschafts- oder urbane motive bei tageslicht eher f8-11, sonnenuntergang, ok da mögen 2.8 mal angebracht sein, weil man die lichtstärke braucht.

dass ein tamron 17-50 für 360 euro mit offenblende nicht an ein nikkor 17-55 für 1400 euro rankommt, dürfte klar sein. die leute, die mit dem limit leben können, sehen keinen unterschied, für den sie 1000 euro mehr hinblättern wollten.
 
Gibt es das? Wenn "ja", dann wäre es Serienstreuung und kein Konstruktionsfehler. Und wenn es ?nur? Serienstreuung wäre, dann könnte man es nachjustieren.

Ich vermute, dass Tamron hier ein Kompromiss eingegangen ist und etwas leichtfertig die Probleme unter den Tisch kehren wollte.

[...]
Frage an die 1500 die hier reingeschaut haben: habt ihr WIRKLICH ein D50-70/ Tamron Gespann, dass einwandfrei, auch bei F2,8 und 20m Entfernung richtig fokussiert? Es ist nicht so einfach, dass herauszufinden. :(

Meine Testbilder hat bloo ja schon gepostet (und das ist vollkommen OK!), das brauche ich ja nun nicht mehr machen :top: Zur Erklärung der Bilder: Das erste ist eine Übersicht über die Landschaft zur Orientierung und Abschätzung der Entfernung, damit nicht Ortsansässige auch was damit anfangen kann. Die Bilder danach haben den Fokus zuerst auf das Gartenhaus, dann auf das Haus und dann auf den Bergrücken im Hintergrund. Alle bei 50mm und Belnde 2,8.

Mein Tamron fokussiert ordentlich. Die hier beschriebenen Probleme mit dem Fokus auf Unendlich hatte ich auch, habe es schon am ersten Tag gemerkt und das Objektiv sofort zu Tamron geschickt. Ich möchte dabei hervorheben, dass ich das Objektiv direkt bei Martkeinführung im Juni gekauft habe (niedrige dreistellige Seriennr.), ich habe das Fokusproblem daher selbst bei normaler Benutzung bemerkt und kannte zu dem Zeitpunkt die vielen Berichte über Fokusprobleme noch nicht, die Diskussuion ging erst hinterher los! Ich war also nicht durch irgend welche Forenberichte beeinflusst, habe ein Problem selbst festgestellt, Tamron hat das Problem für mich sichtbar mittels Kalibrierung aus der Welt geschafft und nun bin ich zufrieden.

Ich kann nicht so ganz verstehen, warum hier immer von einem Konstruktionsfehler die Rede ist. Diese Aussage ist blanker Unsinn. Einen Konstruktionsfehler kann man nicht im Service beheben.

In dem "großen amerikanischen" Forum gibt es auch ein paar andere Leute, die sich selten in solche Diskussionen einmischen, aber ab und zu posten, dass ihr Exemplar auch wunderbar ist. Natürlich gibt es auch ein paar negative Stimmen, was bei Objektiven mit erhöhter Serienstreuung zu erwarten sein dürfte. Merkwürdigerweise hat aber in Deutchland angeblich noch niemand auch nur ein einziges, korrekt funktionierendes Exemplar gesehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Testbilder hat bloo ja schon gepostet (und das ist vollkommen OK!), das brauche ich ja nun nicht mehr machen :top:

da bin ich aber froh ;)

meine testbilder habe ich ja schon zur genüge gepostet und gestern für mich habe ich die szene mit dem haus auch noch mal bei f2.8 und f4 und schönerem wetter aufgenommen und ich kann keine focus-probleme feststellen. dass weiter entfernte objekte nicht so gut aufgelöst werden können, liegt in dem fall eher am auflösungsvermögen meines d80-chips denn am focus.

ich kriege auch zu keiner zeit einen anderen oder besseren focuspunkt, wenn ich manuell scharfstelle.

pam
 
Ich kann nicht so ganz verstehen, warum hier immer von einem Konstruktionsfehler die Rede ist. Diese Aussage ist blanker Unsinn. Einen Konstruktionsfehler kann man nicht im Service beheben.
Wenn es eine so große Zahl von Objektiven gibt die nicht funktionieren und eine so kleine die ab Werk richtig ist, was ist dann die korrekte Bezeichnung für das Problem? Im Übrigen wären Konstruktionsfehler unter Umständen durchaus im Service behebbar, warum nicht?

Erstaunlich finde ich daß das Objektiv mit Canon-Anschluß wesentlich weniger Probleme zu verursachen scheint. Auch von Bildfeldwölbung lese ich nur im Zusammenhang mit Nikon.

Mittlerweile halte ich es für möglich daß das Objektiv für Canon und Nikon (wegen unterschiedlicher AA-Filter/Sensorsysteme) eine unterschiedliche Justage braucht und daß man mein Objektiv im Service einfach mit der falschen Software bearbeitet hatte. Bei Tamron werden die Objektive (sagte man mir jedenfalls) auf der optischen Bank durchgemessen, wobei dann wohl direkt die notwendigen Justagemaßnahmen errechnet werden.

Empfehlen kann man das Objektiv deshalb aus meiner Sicht nicht einfach so. Weder hat man eine gute Chance beim Kauf ein intaktes Exemplar zu erwischen noch kann man sich zu 100% darauf verlassen daß der Service das Problem beseitigt.

Ein Objektiv wie deins hätte ich auch gern. Wie du weißt habe ich es auch recht beharrlich versucht, aber nach einem fehlgeschlagenen Justageversuch von Tamron habe ich abgebrochen weil ich einfach keine Erfolgsaussichten mehr sehen konnte.

Ein intaktes und geprüftes Exemplar (wie deins) würde ich sofort kaufen, keine Frage. Wenn der Fokus richtig liegt ist das Objektiv schon bei Offenblende richtig gut. Der Unterschied zum Nikon 17-55 liegt nach meiner Einschätzung in erster Linie im Purple Fringing und in den CA im Randbereich, aber beides ist angesichts des Preisunterschieds vertretbar. Aber wo bekomme ich ein intaktes Exemplar her und komme nicht wieder in die Situation nach weiteren fünf Exemplaren erfolglos abzubrechen?

Grüße
Andreas
 
Aber wo bekomme ich ein intaktes Exemplar her und komme nicht wieder in die Situation nach weiteren fünf Exemplaren erfolglos abzubrechen?

Du könnstest meines günstig haben und es dann solange zu Tamron einschicken bis Du ein funktionierendes bekommst. Dann hättest Du ein gut funktionierendes Objektiv, und ich hätte den ganzen Stress nicht an der Backe ;) .

Viele Grüße
Markus
 
Du könnstest meines günstig haben und es dann solange zu Tamron einschicken bis Du ein funktionierendes bekommst. Dann hättest Du ein gut funktionierendes Objektiv, und ich hätte den ganzen Stress nicht an der Backe ;) .
Spaßvogel. Darauf wartet Tamron doch nur. Weder Gewährleistung (durch den Händler) noch Garantie (durch Tamron) sind übertragbar.;)

Grüße
Andreas
 
Wenn es eine so große Zahl von Objektiven gibt die nicht funktionieren und eine so kleine die ab Werk richtig ist, was ist dann die korrekte Bezeichnung für das Problem? Im Übrigen wären Konstruktionsfehler unter Umständen durchaus im Service behebbar, warum nicht?

[...]

Aber wo bekomme ich ein intaktes Exemplar her und komme nicht wieder in die Situation nach weiteren fünf Exemplaren erfolglos abzubrechen?

Ich würde es auf jeden Fall nicht Konstruktionsfehler nennen. Ein echter Konstruktionsfehler in einer Optik dürfte sich nicht durch ein bisschen Justiererei beheben lassen, da wird wohl eher eine neue Berechnung angesagt sein.

Natürlich ist es frustrierend, wenn man fünf Exemplare ausprobiert und eines nach dem Service immer noch nicht korrekt funktioniert. Ich würde dann auch von einer weiteren Empfehlung des Objektives absehen. Außerdem sind die Zustände im Service generell bei Tamron nicht hinnehmbar: 5 Wochen Wartezeit, keine Eingangsbestätigung und keine Versandinfo wenn das Objektiv wieder zurückgeschickt wird - das kann jeder kleine Hinterhof-Onlineshop besser. Auch die Aussage eines Tamron Mitarbeiters zu einem Besucher der auf der Photokina, der ein Objektiv an seiner Kamera testen wollte, lässt wirklich kein gutes Licht auf die Firma fallen: "Wir können für die korrekte Funktion der Objektive hier am Stand nicht garantieren, im Handel erhalten sie natürlich ein korrekt funktionierendes!". Und das obwohl die Objektive hinter der Theke lagen und nur zum Testen rausgegeben wurden!

Ich möchte nur klarstellen, das es durchaus funktionierende Exemplare gibt. Wenn man die Beiträge hier liest bekommt man den Eindruck, dass das Objektiv gar nicht funktioneren kann weil es falsch konstruiert ist. Dem ist sicher nicht so.
 
Spaßvogel. Darauf wartet Tamron doch nur. Weder Gewährleistung (durch den Händler) noch Garantie (durch Tamron) sind übertragbar.;)

Grüße
Andreas

Wie jetzt. Das die Gewährleistung durch den Händler nicht mehr gilt ist mir glaub ich klar, aber warum ist die Garantie nicht übertragbar ? Wenn Du mein Objektiv kaufen würdest und der Original-Kassenbeleg und diese Karte mit der Seriennummer dabei ist, warum solltest Du dann keinen Garantieanspruch mehr haben ? Ich kenn mich da jetzt nicht so gut aus, das verstehe ich jetzt nicht. Erklär mal bitte.

Viele Grüße
Markus
 
Wie jetzt. Das die Gewährleistung durch den Händler nicht mehr gilt ist mir glaub ich klar, aber warum ist die Garantie nicht übertragbar ?
Ich habe keine Tamron-Garantiekarte hier, schau einfach mal nach. Die meisten Hersteller schließen eine Übertragung der Garantie in ihren Bedingungen aus.

Grüße
Andreas
 
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