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Tamron 15-30mm f/2.8 DI VC USD

Das klingt alles in allem schon sehr viel versprechend.

Ich werde meines kommenden Monat bestellen. Meine größte Angst ist derzeit eigentlich nur die Treffergenauigkeit des AF - da habe ich mit Fremdherstellern keine guten Erfahrungen, weder an der 60D, 1DS II oder 5D MIII - das hat bisher noch nie zufriedenstellend funktioniert.

Gibt es beim fokussieren eigentlich einen mechanischen Endanschlag bei Unendlich?
 
Der erste Eindruck von der Schärfeleistung ist selbst bei Offenblende ziemlich gut. Die Schärfe kommt ans 24-70 2.8 II sehr nah ran. In den Ecken ist das Canon minimal besser. Dafür verzeichnet das Tamron bei 20-30mm so gut wie garnicht.

Das ist jetzt aber natürlich ein wenig wie Apfel vs. Birne...

Wenn schon, dann müsste man ja das 16-35/2,8 L II vergleichen.

AF: Einen allgemeinen Front- oder Backfokus habe ich nicht feststellen können,

Wo hätte der auch herkommen sollen? Oder muss man davon ausgehen, dass alles was keinen roten Ring trägt, grundsätzlich einen Front- oder Backfokus hat?

allerdings ist die AF-Zuverlässigkeit nicht ganz so hoch wie beim 24-70 2.8 II.

Siehe vor.

Bezüglich AF-Zuverlässigkeit: Systematisch gemessen oder Gefühl? In wieviel Prozent der Fälle lag das Tamron daneben? Wie oft das Canon?

Mein Fazit nach einigem Ausprobieren und Grübeln vor ein paar Monaten: Wer das L nicht aus sachlichen Gründen zb wegen Filtergewinde oder wegen CPS-Mitgliedschaft braucht: Tamron.

Bisher nicht bereut.

BTW An einer 1Ds3. Konnte keinen Unterschied beim AF zum 16-35/2,8 L II ausmachen. Nur auf dem Konto... ;)
 
Das ist jetzt aber natürlich ein wenig wie Apfel vs. Birne...

Wenn schon, dann müsste man ja das 16-35/2,8 L II vergleichen.

wieso kann man das Objektiv nicht - insbesondere im Bereich der Brennweitenüberschneidung von 24 - 30 mm - nicht mit dem 24-70 vergleichen.
und überhaupt kann man zwar Birnen mit Äpfeln vergleichen, aber Vergleichsbilder machen kann man nur mit Objektiven die man auch zur Verfügung hat ;)

der Unterschied zwischen "mein erster Eindruck" und "wieviel Prozent der Fälle...." sollte doch eigentlich auch klar sein.
Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist jetzt aber natürlich ein wenig wie Apfel vs. Birne...

Wenn schon, dann müsste man ja das 16-35/2,8 L II vergleichen.

Lol, Apfel und Birne wachsen am Baum, beide sind süße Früchte mit Kernhaus, haben einen Stil und einen Butzen, Schale und Fleisch ist ungefähr gleich aufgebaut... find ich ein guter Vergleich :) (Achtung: Spaß!)

Warum soll man zwei Objektive, die sich in der Brennweite überschneiden (war nur von 24-30mm, aber so what?) und sogar die gleiche Blendenöffnung (auf dem Papier haben) nicht vergleichen können?
Klar sind wir bei einem am unteren Ende und beim andern am oberen Ende der Brennweite, aber wenn ich nicht wechseln muss, dann stellt sich schon die Frage: Kann ich nach UWW aufnahmen das Tamron noch für ein paar Aufnahmen zwischen 24-30mm nutzen oder sollte ich auf das 24-70 wechseln :)
Ich finde den Vergleich legitim und in diesem Fall auch hilfreich. Man hätte es noch mit 2-3 Bildern untermalen können, aber dann wäre sicher auch gemecker bekommen, wie soll man es dem Forum denn recht machen? Und nicht jeder hat Canon 16-35 und Tamron zuhause, man nimmt das zur Hand, was man nutzen kann :)

(Wehe Du bist jetzt angefressen, mein Ziel war es eine Lanze für ESO zu brechen)
 
Lol, Apfel und Birne wachsen am Baum, beide sind süße Früchte mit Kernhaus, haben einen Stil und einen Butzen, Schale und Fleisch ist ungefähr gleich aufgebaut...

Du hast die weißen Blüten vergessen... :p

Natürlich kann man Äpfel und Birnen vergleichen, man könnte auch noch Quitten, Vogelbeeren und Speierling dazu nehmen. Kernobst halt.

Ist es sinnvoll?

Häufige Eigenschaft bei F/2,8er (U)WW- und "Standard"-Zooms ist, dass die zum langen Ende hin bei offener Blende generell in der Auflösung etwas schwächer werden.

Setzt man also das lange Ende des 15-30 gegen das kurze Ende des/eines 24-70, ist der überlappende Bereich beim 15-30 zwangsläufig im Vergleich immer schwächer. Welche qualitative Aussage läßt das dann zu?
 
Dieses Objektiv reizt mich ganz gewaltig... Aber, dass keine Filter verwendet werden können, finde ich bei dieser Brennweite ein No-Go. Bei Landschaftsaufnahmen sind IMO, ND und Polarisationsfilter eigentlich ein Muss :-(
Und zusätzlich 150 Teuro für den Filterhalter alleine...dagzu hat man dann ein Gebilde das sich so nicht mehr in eine Tasche schieben lässt, ist schon ein ordentlicher Minuspunkt.
 
Naja, ein Polfilter kann man bei den Brennweiten sowieso kaum einsetzen, da sich der Winkel zur Sonne über das Bild stark ändert, und einen ND-Filter kann man zu Not auch durch das Überlagern mehrerer Bilder simulieren. Aber klar, wer ständig Filter nutzt und keine größeren kaufen will, sollte sich lieber das 16-35 oder ähnliches anschauen.
 
... Aber, dass keine Filter verwendet werden können, finde ich bei dieser Brennweite ein No-Go. Bei Landschaftsaufnahmen sind IMO, ND und Polarisationsfilter eigentlich ein Muss :-(
Und zusätzlich 150 Teuro für den Filterhalter alleine...dagzu hat man dann ein Gebilde das sich so nicht mehr in eine Tasche schieben lässt, ist schon ein ordentlicher Minuspunkt.

Aber dass keine Filter verwendet werden können, finde ich bei dieser Brennweite-/Lichtstärke-Kombination ein Muss. Wer sich auf Landschaftsaufnahmen konzentriert, ist mit einem anderen Objektiv (wie dem genannten 16-35/4.0) sicherlich besser bedient.

Kopfüber abstellen ohne Frontdeckel kann man dieses Objektiv gewiss auch nicht ohne Angst um die Frontlinse.. :evil:

Karl, der sich nicht beschwert wenn in einen 911er keine sieben Kisten Bier passen wie in einen Passat CC....
 
Aber dass keine Filter verwendet werden können, finde ich bei dieser Brennweite-/Lichtstärke-Kombination ein Muss. Wer sich auf Landschaftsaufnahmen konzentriert, ist mit einem anderen Objektiv (wie dem genannten 16-35/4.0) sicherlich besser bedient..
Für Landschaftsaufnahmen braucht man aber auch kein 2.8er Objektiv (ausser Sternenhimmel, Polarlichter, wo man widerum keine Filter benötigt), sondern ein F 4.0 reicht da locker aus.
 
Aber dass keine Filter verwendet werden können, finde ich bei dieser Brennweite-/Lichtstärke-Kombination ein Muss. Wer sich auf Landschaftsaufnahmen konzentriert, ist mit einem anderen Objektiv (wie dem genannten 16-35/4.0) sicherlich besser bedient..
Richtig. Für Landschaftsaufnahmen braucht man aber auch kein 2.8er Objektiv (ausser Sternenhimmel, Polarlichter, wo man widerum keine Filter benötigt).
 
Kopfüber abstellen ohne Frontdeckel kann man dieses Objektiv gewiss auch nicht ohne Angst um die Frontlinse.. :evil:


Kein Problem. Es sind auch in 15mm-Stellung noch gut 1cm Abstand zur Unterlage.

Im übrigen kann man diesen Untersetzer aka Objektivdeckel ja auch zuerst hinlegen. Der wird ja nur übergegestülpt und nicht gerastet.
 
Ich dreh den Zoom gern zum Schutz auf 30 mm, wenn ich das Teil an mir runterhängen lasse. Dann ist die Frontlinse schon ziemlich weit drin.
 
Dieses Objektiv reizt mich ganz gewaltig... Aber, dass keine Filter verwendet werden können, finde ich bei dieser Brennweite ein No-Go. Bei Landschaftsaufnahmen sind IMO, ND und Polarisationsfilter eigentlich ein Muss :-(
Und zusätzlich 150 Teuro für den Filterhalter alleine...dagzu hat man dann ein Gebilde das sich so nicht mehr in eine Tasche schieben lässt, ist schon ein ordentlicher Minuspunkt.

Beim Nikon 14-24 hat sich darüber niemend beschwert :) und das Tamron 15-30 ist IMO eine noch bessere Linse. Auf jeden Fall viel besser als Canon 16-35 II.
 
Beim Nikon 14-24 hat sich darüber niemend beschwert :) und das Tamron 15-30 ist IMO eine noch bessere Linse. Auf jeden Fall viel besser als Canon 16-35 II.

Das würde ich so nicht unterschreiben - offensichtlich verfolgst du keine Landschaftsfotografen, die das Nikon einsetzen. U.a. G. Wegner, Neunzehn72 hatten schon bald nach Erscheinen des Nikon nach einem Filterhalter gefragt. Zuerst gab es "Bastellösungen" aus dem 3D-Drucker und mittlerweile gibt es für das Nikon auch einen "richtigen" Filterhalter von LEE.

Gerade um den Geldbeutel zu schonen, möchte ja man gerne die "eierlegende Wollmilchsau". Von daher würde das Tamron 15-30mm bei mir gut in das Beuteschema passen (Landschaft mit Sternenhimmel). Aber bei der Landschaftsfotografie, insbesondere am Wasser, brauche ich Graufilter und teilweise auch Grauverlaufsfilter.
Insofern kann man die Frage bzw. Kritik bezügl. Filterhalter gut nachvollziehen...

Ciao Thomas

P.S. Gerade gesehen - im grossen Fluss gibt es von Haida einen Vollmetall-Filterhalter für das Tamron....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat schon jemand Erfahrung sammeln können mit dem häufig genannten Haida Filterhalter? Es gibt anscheinend noch einen passenden Adapterring für den Lee SW150 Filterhalter. Nur ist die Lee Variante noch teurer. Die Cokin XL sind 130mm breit und deutlich günstiger, nur habe ich noch keine Halterung fürs Tamron gefunden (würde das überhaupt Sinn machen?).
Würde bei so einer Linse halt sehr gerne Grauverlaufsfilter einsetzen...
 
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Da ich das Tamron (Canon Version) adaptiert nutze wird das Ganze bei mir durch das massive Gewicht eine sehr Frontlastige Kombination. Es geht zwar aber toll ist es mit Sicherheit nicht.

Seht ihr eine Möglichkeit, eine Art Stativschelle anzubringen? Ich habe nur eine von Marumi gefunden, die aber offenbar nicht mehr verkauft wird. Einfach, dass das Objektiv auf dem Stativ auch vorne etwas gestützt wird und somit alles sich schön ausgleicht.
 
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