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Tamron 15-30 2.8 vc usd

Natürlich ist es alles toll. Mich stört nur, dass Tamron und Sigma so sehr auf große und schwere Linsen setzen. 35 und 50 Art sind ja riesig und enorm schwer. Da braucht man fast Waffenschein dafür.
Mir gefällt ehrlich gesagt der momentane Weg von Nikon besser. Sie bauen lieber Objektive mit 10% weniger optischer Leistung, dafür aber deutlich kleiner und leichter. Schließlich wird keiner auf einem DIN A3 Abzug sagen können, mit welchem Objektiv das Bild entstanden ist. Das alles ist nur für Pixelfetischisten gut.
 
Natürlich ist es alles toll. Mich stört nur, dass Tamron und Sigma so sehr auf große und schwere Linsen setzen. 35 und 50 Art sind ja riesig und enorm schwer. Da braucht man fast Waffenschein dafür.
Mir gefällt ehrlich gesagt der momentane Weg von Nikon besser. Sie bauen lieber Objektive mit 10% weniger optischer Leistung, dafür aber deutlich kleiner und leichter. Schließlich wird keiner auf einem DIN A3 Abzug sagen können, mit welchem Objektiv das Bild entstanden ist. Das alles ist nur für Pixelfetischisten gut.

weiss garnicht warum immer so auf dem Gewicht rumgeritten wird... ein 24-70 ist doch noch grösser und schwerer... vermag aber ausser der Flexibilität nicht viel gegen diese Linsen ausrichten... Am Ende zählt doch nur das Ergebniss und das sollte es doch wert sein?
 
Sigma 35/1.4 ... 665g
Nikon 35/1.4 ... 600g

Sigma 24/1.4 ... 665g
Nikon 24/1.4 ... 620g

Tamron 15-30 ... 1,1kg
Nikon 14-24 ... 1,0kg

Sooo ein dramatischer Unterschied ist das auch wieder nicht. Nur beim 50/1.4, aber da ist auch der optische Unterschied gewaltig.

Aber es wäre schön, wenn Sigma bei den Primes auch eine schön leichte 1.8er-C-Linie hätte, da stimme ich dir zu.
 
Sigma 50 Art = gute 800g
Nikon 58 = keine 400g

Sigma 35 Art 750g
Nikon 35 = 350g

Alles nur ca. Werte aus dem Kopf. Auch unterscheiden sich all diese Objektive gewaltig in der Größe.
Ich will damit nur sagen, dass ich gerne etwas mehr Lichtstärke und Schärfe gegen Hälfte des Gewichts und Größe eintausche. Ich fotografiere auch nicht durchgehend mit Blende 1.4, Arbeitsblenden sind bei mir eher f/2.8 bis f/5.6. Also wozu das Doppelte an Gewicht und Volumen schleppen? Mit den heutigen Kameras kann man problemlos bei ISO6400-12800 fotografieren, also kann man auf die 2/3 EV mehr Lichtstärke zugunsten der Größe und Gewichts verzichten.
Für mich geht Nikon den besseren weg.
 
Sigma 50 Art = gute 800g
Nikon 58 = keine 400g

Sigma 35 Art 750g
Nikon 35 = 350g

Alles nur ca. Werte aus dem Kopf. Auch unterscheiden sich all diese Objektive gewaltig in der Größe.
Ich will damit nur sagen, dass ich gerne etwas mehr Lichtstärke und Schärfe gegen Hälfte des Gewichts und Größe eintausche. Ich fotografiere auch nicht durchgehend mit Blende 1.4, Arbeitsblenden sind bei mir eher f/2.8 bis f/5.6. Also wozu das Doppelte an Gewicht und Volumen schleppen? Mit den heutigen Kameras kann man problemlos bei ISO6400-12800 fotografieren, also kann man auf die 2/3 EV mehr Lichtstärke zugunsten der Größe und Gewichts verzichten.
Für mich geht Nikon den besseren weg.

Wenn Blende 2,8 bis 5,6 warum dann keine A7* Serie? Leichtes, sehr gutes 35 2.8, hervorragendes 55 1.8? Gehäuse ein halbes Kilo leichter? Ich persönlich nutze gerne 1.4, wenn ich mit >= F2.8 "zufrieden" wäre, würde ich sofort zu Sony wechseln. Mir geht es um das Maximum für weniger Geld als bei Nikon, sprich ART bzw. jetzt das 15-30 2.8 statt z.B. vom Sony 16-35 F4. Ich bin der Meinung von Borys. Es zählt das maximal mögliche Ergebniss. Und das bietet mit AF nun mal in den gennanten Brennweiten nur ART oder jetzt das Tamron (zumindest offenblendig).
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum schreibst du nicht dabei das es sich beim Nikon 35mm um f1.8 handelt? Und das 58mm hat seine Vorteile nicht gerade in der Schärfe. Man kann sich auch alles so zurecht legen das es einem passt.

Es ist eher die Fraktion der Pixelpeeper, die sich hier etwas zurecht legt. Aus meiner Sicht ist NIKON auf einem viel besseren Weg, den übrigens schon FUJI in Bezug auf hohe BQ verbunden mit Leichtbauweise ohne Kompromisse schon vorher beschritten hat.

Und ob man die paar % mehr BQ braucht wage ich zu bezweifeln. Auf jeden Fall sicher nicht im Bereich Street, Fashion, Portrait, Hochzeitsfotografie. Da gibt es ganz andere Ansprüche. Wer´s wirklich braucht, (Landschaft, Architektur, Astro, Makro, BIF, Studio, Techn. Dokumentation etc.) kann ja gerne weiterhin mit Kg schweren Linsen technisch einwandfreie Bilder produzieren.

Ich finde es gut, das das 58er NIKON seine Vorteile nicht ausschließlich in der Schärfe hat. Genau aus dem Grund wirken die Bilder auch so, wie es wohl bei der Entwicklung des 58ers geplant war. Sie überzeugen mit einer genau richtigen Mischung aus Schärfe, Freistellung und Bokeh.

Das maximal mögliche Ergebnis, bzw. das was ein gutes Bild ausmacht sehe ich definitiv nicht nur in der Schärfe oder Abbildungsleistung.
 
Obwohl es dir ja so aufs Gewicht und weniger auf die optische Leistung ankommt, Superball, läufst du aber mit einer ganz schön großen und schweren Kamera durch die Gegend, an denen die genannten Art Objektive ihr volles Potential ausschöpfen würden! :D :evil:

Es kommt eben darauf an, welche Ansprüche man im Endeffekt hat! Die Nikon Festbrennweiten sind zwar schön kompakt, aber die Haptik und die optische Leistung bei Offenblende überzeugen mich nicht wirklich.

Aber wie heißt es so schön? Suum cuique :top:
 
Warum schreibst du nicht dabei das es sich beim Nikon 35mm um f1.8 handelt? Und das 58mm hat seine Vorteile nicht gerade in der Schärfe. Man kann sich auch alles so zurecht legen das es einem passt.

Habe ich doch weiter unten geschrieben:confused:
Ich würde es ebenso nur begrüßen, wenn Sigma parallel eine 1.8 Reihe führen würde. Von mir aus optisch 10% schlechter, dafür aber halb so groß und schwer. Preis ist mir egal, denn wenn ich ein Objektiv haben möchte, kaufe ich es mir. Ob es 800€ oder 1500€ kostet, ist für mich zweitrangig. Aus diesem Grund kaufe ich mir kein 50 Art, was will ich mit dem Klotz? Es ist doch nur ein 50mm Objektiv. Dafür schaue ich immer mehr in Richtung Nikon 58 1.4. Klein, leicht, schöneres Bokeh und von Brennweite her genau richtig für Portrait. Ja, nicht so scharf, aber scharf genug, solange man keine blöden Siemenssterne fotografiert.

Ein Objektiv besteht für mich nicht nur aus Schärfe. Bokeh und Farben sind mir genau so wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, sowie eben die Größe und Gewicht. Extreme Schärfe bringt auch Nachteile mit sich, das darf man nicht außer Acht lassen.

Warum keine A7? Ich habe 3 Wochen lang damit fotografiert. Eine Spiegellose ist nix für mich. Ich arbeite lieber mit DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
So hat halt jeder seine Vorlieben. Nur braucht man dann nicht über andere objektive meckern. Und nun bitte wieder zum Tamron 15-30.
 
Obwohl es dir ja so aufs Gewicht und weniger auf die optische Leistung ankommt, Superball, läufst du aber mit einer ganz schön großen und schweren Kamera durch die Gegend, an denen die genannten Art Objektive ihr volles Potential ausschöpfen würden! :D :evil:

Es kommt eben darauf an, welche Ansprüche man im Endeffekt hat! Die Nikon Festbrennweiten sind zwar schön kompakt, aber die Haptik und die optische Leistung bei Offenblende überzeugen mich nicht wirklich.

Aber wie heißt es so schön? Suum cuique :top:

Die Tatsache, das man eine D810 besitzt heisst ja nicht, das man dafür nicht die entsprechenden Objektive hat oder? Und es geht auch nicht darum, das man keine Ansprüche hat. Es geht lediglich darum, die optische Leistung von Objektiven nicht pauschal nach Glasmenge und Kilos zu bemessen. Schärfe als alleiniges Qualitätskriterium zu betrachten erscheint mir jedenfalls etwas zu oberflächlich.
 
Es geht lediglich darum, die optische Leistung von Objektiven nicht pauschal nach Glasmenge und Kilos zu bemessen. Schärfe als alleiniges Qualitätskriterium zu betrachten erscheint mir jedenfalls etwas zu oberflächlich.

Eine spannende Aussage.

Früher gab es keine Objektive wie zB das 14-24mm oder gar ein Zeiss Apo-Sonnar 135mm und als die D800 erschienen ist, war der Aufschrei bis Japan zu hören, schärfere Objektive müssen her.

Ich erinnere mich gut an mein Lieblingsobjektiv aus den 90er Jahren, das manuelle Nikkor 20mm Ais f/2.8. Oh mein Gott war das eine Gurke in den Ecken. Aber, damals gab es nichts Besseres und damit konnte man solch philosophische Diskussionen über Farbempfinden und Bokeh gar nicht führen. Um ehrlich zu sein wussten wahrscheinlich 1% aller Amateure was ein "Bokeh" überhaupt ist.

Aber jetzt sind wir einen Schritt weiter, oder? Jetzt zählt nicht die Qulaität allein, nein, jetzt muss alles auch noch klein und handlich sein..... :cool:
 
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Eine spannende Aussage.

Früher gab es keine Objektive wie zB das 14-24mm oder gar ein Zeiss Apo-Sonnar 135mm und als die D800 erschienen ist, war der Aufschrei bis Japan zu hören, schärfere Objektive müssen her.

Ich erinnere mich gut an mein Lieblingsobjektiv aus den 90er Jahren, das manuelle Nikkor 20mm Ais f/2.8. Oh mein Gott war das eine Gurke in den Ecken. Aber, damals gab es nichts Besseres und damit konnte man solch philosophische Diskussionen über Farbempfinden und Bokeh gar nicht führen. Um ehrlich zu sein wussten wahrscheinlich 1% aller Amateure was ein "Bokeh" überhaupt ist.

Aber jetzt sind wir einen Schritt weiter, oder? Jetzt zählt nicht die Qulaität allein, nein, jetzt muss alles auch noch klein und handlich sein..... :cool:

Ich denke, nicht schärfere, sondern charaktervollere Objektive müssen her. Wenn ich z.B. mein altes NIKON 105 2.5 AIS mit dem ZEISS APO vergleiche, kommt mir das 105er gar nicht mal so schlecht vor.

Meine Frau möchte jedenfalls nur noch mit dem NIKON 85 1.4 D fotografiert werden und nicht mehr mit dem 135er APO weil sie auf den Fotos weniger Falten hat. Frage: Warum sollte denn gute Qualität bei klein und handlich, und vor allem bei (leicht) nicht möglich sein?

Zurück zum TAMRON. Die Linse kann noch so gut sein. Sie ist mir schlichtweg viel zu groß.
 
Ich denke, nicht schärfere, sondern charaktervollere Objektive müssen her. Wenn ich z.B. mein altes NIKON 105 2.5 AIS mit dem ZEISS APO vergleiche, kommt mir das 105er gar nicht mal so schlecht vor.

Meine Frau möchte jedenfalls nur noch mit dem NIKON 85 1.4 D fotografiert werden und nicht mehr mit dem 135er APO weil sie auf den Fotos weniger Falten hat. Frage: Warum sollte denn gute Qualität bei klein und handlich, und vor allem bei (leicht) nicht möglich sein?

Zurück zum TAMRON. Die Linse kann noch so gut sein. Sie ist mir schlichtweg viel zu groß.

Für den Hauptzweck des Tamrons - Landschaft - zählt eben in erster Linie die Auflösung, Schärfe und optische Korrektur. Und wie man gesehen hat, ist bei diesen Aspekten das Tamron sehr gut. An Charakter (Farben, Tonwerten, etc.) des Bildes dreht man ohnehin im externen RAW Konverter. Und Bokeh ist mir persönlich bei Landschaft und F11 egal. Insofern sehe ich die Sache mit dem "Charakter" bei einem UWW Objektiv deplatziert. Bei einem Portraitobjektiv mag das anders sein.
 
Für den Hauptzweck des Tamrons - Landschaft - zählt eben in erster Linie die Auflösung, Schärfe und optische Korrektur. Und wie man gesehen hat, ist bei diesen Aspekten das Tamron sehr gut. An Charakter (Farben, Tonwerten, etc.) des Bildes dreht man ohnehin im externen RAW Konverter. Und Bokeh ist mir persönlich bei Landschaft und F11 egal. Insofern sehe ich die Sache mit dem "Charakter" bei einem UWW Objektiv deplatziert. Bei einem Portraitobjektiv mag das anders sein.

Naja, gibt viele Leute, die mit UWW z. B. auch Fashion oder Hochzeiten fotografieren. Da ist f/11 nicht die Regel...
 
Für den Hauptzweck des Tamrons - Landschaft - zählt eben in erster Linie die Auflösung, Schärfe und optische Korrektur. Und wie man gesehen hat, ist bei diesen Aspekten das Tamron sehr gut. An Charakter (Farben, Tonwerten, etc.) des Bildes dreht man ohnehin im externen RAW Konverter. Und Bokeh ist mir persönlich bei Landschaft und F11 egal. Insofern sehe ich die Sache mit dem "Charakter" bei einem UWW Objektiv deplatziert. Bei einem Portraitobjektiv mag das anders sein.

Wenn wir nach dem Abschweifen Richtung Portait wieder zurück zum TAMRON 15-30 kommen ist das auch sicherlich richtig. Das es ein sehr gutes Objektiv ist bezweifelt ja auch keiner. Mir ist es nur zu groß und da ich ein sehr gutes 14-24 habe entsteht kein Bedarf einer Anschaffung.

Trotzdem kann man auch in Bezug auf reine Landschaft durchaus versuchen den Charakter eines Objektives festzustellen bzw. zu qualifizieren. Bei einem ZEISS Distagon 21, dem NIKON 14-24, dem SAMYANG 14mm oder auch beim SIGMA 35 ART sind sicherlich Unterschiede auszumachen. Inwieweit dann jeder mehr oder weniger stark durch PP eingreift und das je nach persönlicher Preferenz im RAW Konverter homogenisiert oder wegbügelt ist natürlich freigestellt.
 
Ich denke, nicht schärfere, sondern charaktervollere Objektive müssen her.

Meine Frau möchte gar nicht fotografiert werden, dass ist aber ein anderes Thema. Erklär mir bitte mal welchen Charakter Objektive haben können und wo der herkommt. Würd mich echt interessieren wie man auf so etwas kommt? :confused:
 
Meine Frau möchte gar nicht fotografiert werden, dass ist aber ein anderes Thema. Erklär mir bitte mal welchen Charakter Objektive haben können und wo der herkommt. Würd mich echt interessieren wie man auf so etwas kommt? :confused:

Es kann doch nicht sein, das alle Deine "vielen Objektive" mit z.Teil völlig unterschiedlichen Coatings und noch dazu von verschiedenen Herstellern glattgebügelt OOC das gleiche Ergebnis produzieren?

Wieso gibt es Leute (und davon gibt es nicht wenig), die sofort auf einen Blick erkennen, ob das Bild mit z.B. mit einer ZEISS Optik oder LEITZ Optik gemacht wurde? Warum gibt es Kollegen, die je nach Situation das 14-24, oder das 21er ZEISS bei Landschaft etc. einsetzen? Warum gibt es Anwender, die das NIKON 135 DC vorrangig bei Fashion einsetzen? Oder das 85 1.4 D immer noch bei Portraits? Es gibt sogar Leute, die ein Bild gemacht mit einer Pro-Foto Blitzanlage sofort erkennen.

Der Charakter einer Optik lässt sich durchaus OOC aus bestimmten Faktoren ableiten. Das kann z.B. die Glas Qualität, das generelle optische Design, das Coating bzw. die Vergütung, die Form und Anzahl der Blendenlamellen usw. sein. Hinzu kommt dann noch eine mehr oder weniger ausgeprägte Flare Empfindlichkeit, Mikrokontrast, Farbrendering (Kühl vs Warm), Isolation von Vorder und Hintergrund etc.

Die Auswirkungen auf das was OOC raus kommt und zwar ohne Einfluss des Bodies können signifikanter sein als die MTF Zahlen. Das kann man Charaktereigenschaft nennen. Falls Du dafür ein anderes Wort hast gerne...

Leider sind wir wieder OT. Es wäre daher gut, wenn wir jetzt wieder Richtung TAMRON diskutieren.
 
Grundsätzlich hätte ich auch nichts dagegen, wenn das Tamron die Abmessung eines pancake hätte. Das ist aber leider nicht möglich.
Hab hier noch was spezielles für dich.

http://nikonrumors.com/2010/12/14/guest-post-nikkor-19mm-f2-8-macro-lens-review.aspx/

Sieht aber auch etwas merkwürdig aus.

Jo, es gab / gibt coole Sachen:). Das erste Mal, das ich davon gehört habe.

Das mit dem TAMRON sollte nicht missverstanden werden. Wenn ich das gute 14-24 und das 20 1.8 nicht hätte, würde ich das TAMRON kaufen. Wenn man sich das neue Canon 11-24 anschaut sieht man ja auch, das es kaum kleiner, kompakter und leichter geht. Klar, 11mm allerdings mit 4.0 Anfangsöffnung.

Im Bereich Makro bin ich allerdings bereits gut ausgestattet.

ZEISS Makro Planar 100/2.0
NIKON AF-S 60/2.8
NIKON AF-S 105/2.8 VR
Micro NIKKOR 105/2.8
Micro NIKKOR 55/2.8

Muss mich mal von ein paar Linsen trennen:

Da hat man schon die Qual der Wahl. Aber, da ich die alten AI-S Objektive sehr mag und man die nach wie vor sehr günstig bekommt, werde ich mich wohl doch nicht trennen können.

Schön wäre noch ein Micro NIKKOR 200/4.0...
 
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