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µFT Tamron 14-150mm F3,5-5,8 mft

Bitteschön: ...

Wenn es jetzt immer noch zu scharf ist, dann liegt's am Objektiv! :D

Das sieht mit den neuen Parametern deutlich besser aus,

ja und es belegt die bisherige Einschätzung: in der Bildmitte bei 14mm sehr scharf, zu den Ecken hin deutlicher Schärfeverlust.

Damit muss man wohl beim Tamron 14-150 leben ....;)
 
Re: Tamron 1:3,5-5,8/14-150 mm Di-III

Na also! Das sieht doch schon viel besser aus. Sowohl die Schärfe im Vordergrund als auch die Unschärfe im Hintergrund (!) wirken nun viel natürlicher und harmonischer.

Die Bildschärfe am Rande geht ein wenig in die Knie ... aber das sollte man nicht überbewerten. Für die Anwendungsbereiche, für die so ein Objektiv gedacht ist, ist das durchaus gut genug. Man muß sich das einmal in einem kleinen bis mittleren Format geprintet vorstellen, dann fällt der Randschärfeabfall kaum noch auf. Viel mehr darf man am Weitwinkel-Ende eines 10fach-Superzooms einfach nicht erwarten, vor allem, wenn es auch noch klein, leicht und bequem sein und einen niedrigen "Anschaffungwiderstand" haben soll. Verglichen mit den brennweitenäquivalenten Superzooms für APS-C- (18-200 mm) oder gar Kleinbildformat (28-300 mm) ist das sogar noch eine ziemlich gute Leistung, würde ich sagen.


So nun mal ein direkter Televergleich mit einem neuen (!) Exemplar des Olympus 14-150 mm vom Händler meines Vertrauens ...
Und nochmal der direkte Vergleich bei Weitwinkel 14 mm, ja es geht wirklich etwas weniger drauf beim Tamron. Abgeblendet auf f/8 ist das Olympus etwas besser in den Ecken, aber eben bei weitem auch nicht fehlerfrei.
Scheint so, als habe das Olympus im Weitwinkelbereich die Nase vorn, wenngleich nur um eine Kleinigkeit, die nur im direkten Vergleich auffallen dürfte. Das Tamron hingegen hat einen ebenso kleinen Vorteil am langen Ende. Ich würde sagen: unterm Strich herrscht mehr oder weniger Gleichstand. Das Tamron bietet eine Alternative, aber keine klare Verbesserung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht mit den neuen Parametern deutlich besser aus,

ja und es belegt die bisherige Einschätzung: in der Bildmitte bei 14mm sehr scharf, zu den Ecken hin deutlicher Schärfeverlust.

Damit muss man wohl beim Tamron 14-150 leben ....;)

Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal des Tamron. Wenn du dir mal die Auflösungswerte der anderen Olympusobjektive auf Photozone aufmerksam durchliest, wirst du feststellen, das das nahezu alle betrifft. Das eine mehr, das andere weniger. Selbst die, als Heiligtum gepredigten Festbrennweiten, machen dort keine Ausnahme.

Und, hallo, wir reden hier von einem Superzoom. Vielleicht hole ich es mir doch.
 
AW: Re: Tamron 1:3,5-5,8/14-150 mm Di-III

Na also! Das sieht doch schon viel besser aus. Sowohl die Schärfe im Vordergrund als auch die Unschärfe im Hintergrund (!) wirken nun viel natürlicher und harmonischer.

Die Bildschärfe am Rande geht ein wenig in die Knie ... aber das sollte man nicht überbewerten. Für die Anwendungsbereiche, für die so ein Objektiv gedacht ist, ist das durchaus gut genug. Man muß sich das einmal in einem kleinen bis mittleren Format geprintet vorstellen, dann fällt der Randschärfeabfall kaum noch auf. Viel mehr darf man am Weitwinkel-Ende eines 10fach-Superzooms einfach nicht erwarten, vor allem, wenn es auch noch klein, leicht und bequem sein und einen niedrigen "Anschaffungwiderstand" haben soll.




Scheint so, als habe das Olympus im Weitwinkelbereich die Nase vorn, wenngleich nur um eine Kleinigkeit, die nur im direkten Vergleich auffallen dürfte. Das Tamron hingegen hat einen ebenso kleinen Vorteil am langen Ende. Ich würde sagen: unterm Strich herrscht mehr oder weniger Gleichstand. Das Tamron bietet eine Alternative, aber keine klare Verbesserung.

Abbildungstechnisch hat man ja auch nicht wirklich ein Quantensprung erwarten dürfen, dafür ist der Zoombereich zu gross und die Miniaturisierung fordert auch ihren Tribut. Aber ich sehe es im Ergebnis ähnlich wie Du, der WW Bereich geht an die Originalhersteller, der Tebebereich an das Tamron. Wobei es auch hier Exemplare zu geben scheint, die im WW Bereich richtig gut sind ?????

Da ich ja nun sowohl das Oly als auch das Tamron habe, muss ich keins bevorzugen. Allerdings unter dem Strich ist das Tamron erheblich besser in Haptik und Handling und es hat eine GeLi serienmässig an Bord, dazu ist es um einiges günstiger. Da ist für mich in der Summe schon ein Pro in Richtung Tamron, wobei das nur meine persönliche Meinung ist.
 
So, und welches nimmt man nun ?
Das Olympus, oder das Tamron ?

Stefan

Schau dir deine Bilder an welche Brennweite du bevorzugst und wähle es danach. Denn was nützt es wenn es im Tele gut ist man den Telebereich aber nicht nutzt. Fürs Oly kann ich sagen das es zwischen 17mm und 70mm absolut überzeugt (am besten zwischen 25mm und 45mm ist). Der Telebereich ist etwas soft und vignettiert am langen Ende.
 
Werde mir das Tamron holen. Geben sich beide nichts und beim Tamron habe ich 5 Jahre Garantie. Und etwas billiger ist es auch.

Stefan
 
Außerdem ist beim Tamron die Gegenlichtblende schon dabei. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, war auch mal bei Olympus so, aber wurde wegen Gewinnmaximierung leider abgeschafft...:evil:
 
> So, und welches nimmt man nun ?
> Das Olympus, oder das Tamron ?

Oder doch das Lumix? :eek::evil:
 
Panasonic Lumix G Vario 14-140mm f/3.5-5.6 ... wenn man denn auf die letztem 10mm verzichten kann oder will ;)
 
Panasonic Lumix G Vario 14-140mm f/3.5-5.6 ... wenn man denn auf die letztem 10mm verzichten kann oder will ;)

Da gäbe es ja noch das 14-140 f/4 - 5,8 OIS HD.... also das "alte", was zwar etwas größer ist und vor allem etwas schwerer, aber für ca. 300 € hier gebraucht im Forum zu erwerben ist... Und bei dem hat man noch nix von "Shuttershock" gehört, trotz Stabi.....:D
 
Oder gleich eine ganz andere Kamera wie die FZ1000, die aufgrund der Lichtstärke und dem kleineren Sensor ziemlich sicher die besseren Bilder abliefern wird und dabei noch flexibler (25mm!) ist. :D
 
Oder gleich eine ganz andere Kamera wie die FZ1000, die aufgrund der Lichtstärke und dem kleineren Sensor ziemlich sicher die besseren Bilder abliefern wird und dabei noch flexibler (25mm!) ist. :D

Diese Einschätzung ist nicht nachvollziehbar nach den Bildern die bisher gezeigt wurden. Gibt es dazu direktes Vergleichsmaterial?
Der Sensor ist kleiner und die nochmals weitere Brennweite führen auch im der Theorie nicht zu einer Qualitätssteigerung. Lichtstärker ist sie, aber das gleicht der Sensor mehr oder weniger wieder aus. Und wenn es darauf nicht ankommt hat der Sensor in der M10 oder M1 immer Vorteile.
 
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