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µFT Tamron 14-150mm F3,5-5,8 mft

Eine Frage an die, die es schon haben: wenn ich den Zoom aus der 14mm Position herausdrehe, ist nach ca. 2mm eine kleine Blockade, die sich aber leicht überwinden lässt (es knackt dabei leicht).

Ich hab' meins seit vier Monaten und es hat noch nie geknackt.
Würde ich weiter drauf achten, ob sich mit der Zeit was ändert...

Gruss Bernhard
 
Danke für den Post...

Die haben jetzt ein Exemplar gehabt, das im WW besser ist als im Tele, ergo, es gibt sie.... jedenfalls wenn die Testwerte stimmen....

Aber, wie die zu ihren Ergebnissen kommen ist mir nicht so ganz klar, denn schon das erste Beispielbild (das mit den vielen Sprossenfenstern...) widerlegt das Testergebnis, denn bei 14mm und f=6,3 sind die Ränder (noch nicht mal die "Edges") alles andere als scharf, und zusätzlich ist bei f=6,3 eine Dezentrierung zu sehen.... rechte Seite nochmal sichtbar unschärfer als die linke Seite. Diese Bilder stützen das Testergebnis in keinster weise. Also frage ich mich, was zum Teufel haben die gemessen bzw. wo im Bild liegen bei denen die Ecken?
Und die CA`s sind schon sehr Extrem....

So, muss mich mal wieder melden, und meine Meinung revidieren :o... Ich habe aufgrund neuerer Tests (Zeitschrift "Fototest") jetzt Exemplar 3 und 4 hier gehabt, das 4. darf wahrscheinlich bleiben.
Das 3. Exemplar war im Tele bekanntermaßen gut, im WW in der Mitte rattenscharf, hatte aber ( ich kann nicht anders ausdrücken..) an den Rändern einen "Unschärfering", als ob das Objektiv für einen kleineren Sensor gerechnet wäre. Zudem war die linke Seite deutlich stärker betroffen, hier vermute ich eine Dezentrierung. Es ging zurück.

Das 4. Exemplar ist jetzt so, wie ich mir das vorgestellt habe... im WW auf Niveau meines Ex 14-140 (ab F=5,6 nur noch in den äußersten Ecken ganz leicht unscharf...) und im Tele einen Tick besser als mein 40-150er. Alles in allem hat es eine Abbildungsleistung, mit der man vollkommen zufrieden sein kann.

Bei meiner "Quote" könnte man jetzt davon ausgehen, dass jedes 4. Exemplar dann "gut" ist...;)


Jedenfalls muss man sich mit stärkerer Unschärfe im WW-Bereich nicht zufrieden geben, es gibt sie, die Exemplare, bei denen die Leistung da wenigstens Zufriedenstellend ist. :top:


Aber was natürlich ärgerlich ist, dass die Serienstreuung auch hier eigentlich viel zu hoch ist....


PS: Ob es bleiben darf, entscheidet letztendlich Tamron, denn es ist laut Tamron mit seiner Seriennummer angeblich nicht in deren Datenbank für die 5-Jahres-Garantie, ich warte auf Bestätigung eben dieser Garantie....
 
Ich habe mir das Tamron am Dienstag gekauft und heute wieder zurückgebracht!
Nicht nur, dass ich ein offenbar übel dezentriertes Exemplar erwischt habe...( da hätte man ja noch tauschen können ) das Teil hat im WW Bereich CA produziert in Ausmaßen, die ich sooooo noch bei keinem Objektiv in all den Jahren Fotografie gesehen habe. Ok abblenden half, aber 14mm auf Blende 7,5 stellen müssen, um lila Kanten zu vermeiden war dann doch nicht so meins.:(
 
das Teil hat im WW Bereich CA produziert in Ausmaßen, die ich sooooo noch bei keinem Objektiv in all den Jahren Fotografie gesehen habe.

Ich könnte Dir mal mein 17.5-er Nokton leihen, da würdest Du Bauklötze staunen! :D

Gruss Bernhard

PS. Es gibt inzwischen Bildbearbeitungsprogramme, die Vignettierung, Verzeichnung und CAs (teilweise sogar automatisch) korrigieren. Nur so als Anregung...
 
Ich könnte Dir mal mein 17.5-er Nokton leihen, da würdest Du Bauklötze staunen! :D

Gruss Bernhard

PS. Es gibt inzwischen Bildbearbeitungsprogramme, die Vignettierung, Verzeichnung und CAs (teilweise sogar automatisch) korrigieren. Nur so als Anregung...

Natürlich könnte ich diese "Verfehlungen" per EBV korrigieren... aber will ich das? NEIN!

Ich will nicht gezwungen sein, alle gemachten Bilder durch ne EBV zu schieben!
Natürlich ist sie manchmal nötig...aber ICH will nicht jedes Bild nachbearbeiten müssen!!! Deshalb sind das Tamron und ich jetzt geschiedene Leute :)
 
Ich habe auch das Tamron 14-150 und mir sind bei einigen wenigen Fotos auch die CAs aufgefallen.
Aber die sind sehr stark motivabhängig. Treten halt im Randbereich bei starken Kontrastkanten auf, z.B. Häuserdach oder Wand gegen den Himmel.
Aber bei meinen meisten Fotos treten sie gar nicht auf da ich im Randbereich nicht diese scharfen Kontrastkanten habe.
Vom daher finde ich es schon deutlich übertrieben zu sagen das alle Fotos nachbearbeitet werden müssen.

Ich habe meins jedenfalls behalten. Ist für Motorradreisen mit Sozia wenn man nicht viel Platz hat ideal.
Ich finde man kann durchaus gute Fotos damit machen. Kann man natürlich nicht mit den Pro Objektiven oder Festbrennweiten vergleichen, besonders beim Pixelpeepen.
Aber das sollte bei einem Superzoom ja sowieso klar sein.

Gruß Dirk


Ich will nicht gezwungen sein, alle gemachten Bilder durch ne EBV zu schieben!
 
Ich habe auch das Tamron 14-150 und mir sind bei einigen wenigen Fotos auch die CAs aufgefallen.
Aber die sind sehr stark motivabhängig. Treten halt im Randbereich bei starken Kontrastkanten auf, z.B. Häuserdach oder Wand gegen den Himmel.
Aber bei meinen meisten Fotos treten sie gar nicht auf da ich im Randbereich nicht diese scharfen Kontrastkanten habe.
Vom daher finde ich es schon deutlich übertrieben zu sagen das alle Fotos nachbearbeitet werden müssen.

Ich habe meins jedenfalls behalten. Ist für Motorradreisen mit Sozia wenn man nicht viel Platz hat ideal.
Ich finde man kann durchaus gute Fotos damit machen. Kann man natürlich nicht mit den Pro Objektiven oder Festbrennweiten vergleichen, besonders beim Pixelpeepen.
Aber das sollte bei einem Superzoom ja sowieso klar sein.

Gruß Dirk

Bei Motiven "gegen Himmel" hätte ich ja auch den Mund gehalten!!!
War aber deutlichst schlimmer - siehe Bildausschnitt:
 

Anhänge

Re: Tamron 1:3,5-5,8/14-150 mm Di-III

Natürlich könnte ich diese "Verfehlungen" per EBV korrigieren ... aber will ich das? NEIN! Ich will nicht gezwungen sein, alle gemachten Bilder durch 'ne EBV zu schieben! Natürlich ist sie manchmal nötig ... aber ICH will nicht jedes Bild nachbearbeiten müssen!
Ich esse meine Suppe nicht! Nein, nein, meine Suppe eß ich nicht!!


War aber deutlichst schlimmer – siehe Bildausschnitt: [...]
Ach komm, bleib doch bitte auf dem Teppich! Du kannst doch einen Fehler nicht erst mit der Lupe suchen und dich dann darüber beklagen, daß er so riesig sei. Das ist ein ganz normales Maß an chromatischer Aberration. Völlig frei davon ist kein Objektiv, und daß sie bei einem billigen "Suppenhuhn" etwas stärker ausfallen, hast du doch vorher gewußt. Mach diese Farbsäume in der Nachbearbeitung weg, und gut. Einen anständigen Rohdatenkonverter kann man so einstellen, daß er sie automatisch beseitigt.

Wenn du bei den M.Zuiko- oder Lumix-G-Objektiven keine Farbsäume siehst, dann liegt das nicht an deren überlegener Abbildungsleistung, sondern an der automatischen Korrektur seitens der Kamera. Beim Fremdobjektiv muß man halt selber Hand anlegen. Wer das für ein Drama hält, leidet wohl an einer gewissen Realitätsferne.
 
Bei Motiven "gegen Himmel" hätte ich ja auch den Mund gehalten!!!
War aber deutlichst schlimmer - siehe Bildausschnitt:

Ich hab das Pana 14-140 I zwei mal gehabt, und auch das 14-150 Olympus.... die haben beide auch nicht weniger CA`s gehabt. Und das 12-50 Olympus sowie das 12-32 Panasonic sind auch nicht besser....
 
Ich hab das Pana 14-140 I zwei mal gehabt, und auch das 14-150 Olympus.... die haben beide auch nicht weniger CA`s gehabt. Und das 12-50 Olympus sowie das 12-32 Panasonic sind auch nicht besser....

Kann ich so nicht bestätigen ( 12-50 ) habe das gleiche Bild auch mit dem 12-50 gemacht ... ohne CAs! Ist aber nur im WW Bereich so extrem! Mich hält es trotzdem vom Kaufen / Behalten ab.
 
Kann ich so nicht bestätigen ( 12-50 ) habe das gleiche Bild auch mit dem 12-50 gemacht ... ohne CAs! Ist aber nur im WW Bereich so extrem! Mich hält es trotzdem vom Kaufen / Behalten ab.

Dann benutz das 12-50 mal an einer Kamera ohne CA Korrektur.....;)

Edit: Beispiel angehängt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe heute mein Tamron 14-150 bekommen und es gleich an meiner Olympus OM-D E-M10 ausprobiert. Beim Einschalten der Kamera gibt es jedes Mal ein knarzendes Geräusch, als ob ein Stellmotor irgend etwas bewegt. Ist das normal? Zudem ist mir aufgefallen, das die gummierte Riffelung des Brennweitenrings nicht exakt gerade ausgerichtet sind, sondern leicht nach rechts vorne driften. Stört irgendwie die ansonst tolle Verarbeitungsqualität.
 
Habe heute mein Tamron 14-150 bekommen und es gleich an meiner Olympus OM-D E-M10 ausprobiert. Beim Einschalten der Kamera gibt es jedes Mal ein knarzendes Geräusch, als ob ein Stellmotor irgend etwas bewegt. Ist das normal? Zudem ist mir aufgefallen, das die gummierte Riffelung des Brennweitenrings nicht exakt gerade ausgerichtet sind, sondern leicht nach rechts vorne driften. Stört irgendwie die ansonst tolle Verarbeitungsqualität.

Ist beides normal.... Und der Gummi ist nicht verklebt, "bewegt" sich im laufe der Zeit...
 
Hallo

ich habe mir gerade ein TAMRON 14-150 zugelegt.

Vorher musste ich 2 x Tamron testen (Qualität - Grausam).
1 x Pansonic 14-140 (Qualität - fast Grausam).

Das vierte habe ich im Laden geprüft.
Machte einen vernünftigen Eindruck.
Nach den ersten Echtfotos bei einem Oldtimerfest war ich dann wirklich begeistert.
Ich konnte nicht mal bei den RAW Bilder Verbesserungen vornehmen. Das ist mir noch nie passiert.

An meiner neuen GX7 wollte ich dann mal den Stabi ausschalten.
Keine Möglichkeit da die Option grau hinterlegt war.
Was nun ?

Im WEB gewühlt, und siehe da,
es gab ein Update für das TMARON 14-150 von der Version 1.0 auf 1.1 .

Aufgespielt.

Änderung sofort bemerkbar, da die Kamera jetzt nach dem Einschalten, mit TAMRON, ein leichtes rattern erzeugt.


mfg
aplati
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

die Bilder haben teilweise private Inhalte.

Per PN sende ich dir gerne auch mal 2 RAW und JPG - OOC zu.

mfg
andi
 
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