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Tagebuch eines Umsteigers - Der Diskussionsthread

  • Themenersteller Themenersteller Gast_1239135206
  • Erstellt am Erstellt am
Aber davon mal abgesehen - in meinem Umfeld arbeiten die meisten User mit Canon. In diesem Umfeld und Bekanntenkreis habe ich keinerlei Feindseeligkeiten erlebt, ganz im Gegenteil: Offenes Interesse am anderen System und an den Unterschieden . . .

Hier in diesem Forum scheint diese Eigenschaft leider weit weniger verbreitet zu sein.

Das ist das bekannte Forum-Syndrom... anonym kann man viel schreiben, ob es nun wahr oder unwahr ist :rolleyes: Das gilt eigentlich für alle Foren...:eek:
 
Vieleicht: ein Problem weniger?
Die einblendbaren Gitterlinien liegen über der Mattscheibe und damit in einer anderen Schärfeebene als die Mattscheibe selbst. Für manuelles Fokussieren auf den heutigen Semimattscheiben (besser Durchsichtmattscheiben) ist das nicht ideal.
Hat mich schon bei der D200 gestört, wobei es beim Winkelsucher DR-6 richtig unangenehm wurde. Da hat mein Auge zwischen den Gitterlinien und der Mattscheibe hin und her akkomodiert.

Verstehe das Problem nicht :confused:
Die Gitterlinie kann man doch bei Bedarf Ausblenden, vermutlich geht das bei der D300 auch noch.
Fokussiere alle meine Makros manuell und häufig auch mit DR-6, Gitterlinien haben mich nie gestört und wenn es so wäre, dann kostet das ein paar müde Klicks im Menü ;)

P.S. Einige scheinen ihre Kamera nicht mal richtig zu kennen, ist aber auch bei der Komplexität schon mal zu entschuldigen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

bislang hast Du nicht die fehlende Sensorreinigung der D3 bewertet. Oder habe ich es überlesen?
Ist dies nicht ein wirkliches Versäumnis von Nikon?:mad:
 
Hallo,

bislang hast Du nicht die fehlende Sensorreinigung der D3 bewertet. Oder habe ich es überlesen?
Ist dies nicht ein wirkliches Versäumnis von Nikon?:mad:

Also, ehrlich gesagt: ich glaube kein Profi wird sich darüber Gedanken machen. Das ist Marketing-Featurette, die man gerne einbaut, um mehr zu haben "als die anderen", für den Hobbyisten, der in der Sensorreinigung überhaupt ein Problem sieht, aber kein Problem, wenns nicht da ist - weder für den Profi, noch den Hobbyisten, im Endeffekt. Ging wohl mit dem Sensor der D3 noch nicht, daher => nicht dabei. Kommt dann wohl mit der D4...

Verstehe das Problem nicht :confused:
Die Gitterlinie kann man doch bei Bedarf Ausblenden, vermutlich geht das bei der D300 auch noch.
Fokussiere alle meine Makros manuell und häufig auch mit DR-6, Gitterlinien haben mich nie gestört und wenn es so wäre, dann kostet das ein paar müde Klicks im Menü ;)

Ja, aber dann sind sie doch AUS. Es geht ja nicht darum, sie wegzukriegen, sondern sie in die Ebene der Mattscheibe zu bringen. Und deshalb nimmt man dann einfach ne Mattscheibe, wo die eben direkt drauf sind - fertig.
 
Du kanst mit einem AF (egal ob Nikon oder Canon) auch bei grellster Sonne hin- und her pumpen, wenn du bspw. auf eine plattweisse Fläche zielst. Daher nocheinmal, du versteifst dich komplett darauf, die generelle Lichtsituation zu vergleichen und das bringt gar nix.
So isses! Und selbst diese weiße Fläche kann Überraschungen bergen. Der AF hat mich schon x-mal überrascht, positiv und negativ. Manchmal packt er eine weiße Wand in keiner Zeit, offenbar sieht der AF irgendwelche Strukturen besonders gut, auch wenn sie dem menschlichen Auge verborgen sind. Manchmal pumpt er um eine deutliche Holzstruktur oder ein Auge herum, dass ich das Teil an die Wand klatschen möchte (weil der Moment natürlich vorbei ist, bis 'er' es hat). Ich persönlich kann mich jedenfalls nur auf die Aussage von 007 verlassen, der beide Systeme kennt. Einen gezielten Test und Vergleiche halte ich für extrem schwierig, wenn nicht unmöglich.
 
Hallo,

bislang hast Du nicht die fehlende Sensorreinigung der D3 bewertet. Oder habe ich es überlesen?
Ist dies nicht ein wirkliches Versäumnis von Nikon?:mad:

Doch, am Anfang bin ich darauf, wenngleich auch indirekt, eingegangen.

Zitatat: Zusätzliche Funktionen, die nur die D3 bietet: zuschaltbarer 1.5er Crop und 5:4 Modus, künstlicher Horizont, exakt einstellbare Serienbildgeschwindigkeit inkl. der Möglichkeit, die Anzahl der Bilder pro Serie vorzugeben.

Dagegen bietet die Mark III einen Staubrüttler, der mir zum Beispiel in Paris (im direkten Vergleich mit der 5D) gute Dienste erwiesen hat. Außerdem bietet verfügt sie über die Möglichkeit, Bilder im Format sRAW zu speichern. Hierbei handelt es sich um kleine RAW Dateien. Eigentlich eine sehr gute Idee, leider wird dieses Format bis heute so gut wie nicht unterstützt.


Nachvollziehen kann ich die Entscheidung Nikons auch nicht. Vielleicht liegt es an der Sensorgröße . . . ich weiß, daß Canon auch bei der FF Ds III einen Rüttler bietet, aber vielleicht betrachtet Nikon den Rüttler be großen Sensoren als ein Risiko . . . :confused:
 
Also, ehrlich gesagt: ich glaube kein Profi wird sich darüber Gedanken machen. Das ist Marketing-Featurette, die man gerne einbaut, um mehr zu haben "als die anderen", für den Hobbyisten, der in der Sensorreinigung überhaupt ein Problem sieht, aber kein Problem, wenns nicht da ist - weder für den Profi, noch den Hobbyisten, im Endeffekt.

Weiß ich nicht - an der Mark III funzt der Rüttler wirklich gut -> zu vergleichen mit einem Blasebalg . . . ist ein "nice to have" . . .
 
Naja, die Nikon-Sensoren kommen ja von Sony, oder werden wohl in Zusammenarbeit mit denen erstellt. Ich bezweifle jedenfalls ernsthaft, dass Nikon mal eben für die D3 wieder ein eigenes Sensorwerk aus dem Boden gestampft hat.

Ich vermute, das sämtliche Ingenieursleistung bei der Neuentwicklung des Sensors für die D3, und eine solche ist er ja, in die ISO-Tauglichkeit und den Rauschabstand gepumpt worden sind, und dann war ein Staubrüttler halt "nicht mehr drin".

Ob es da nun auch konkrete "geht nicht"-Hindernisse gab, kann man extern unmöglich beurteilen, das ist absolutes Stochern im Nebel. Fest steht, dass die Kosten/Nutzen-Rechnung nicht aufging, d.h. das Marketing wollte das Feature bestimmt, die Ingenieure werden gesagt haben, "tjaa, also mit X Leuten bis Y haben wir vielleicht ne brauchbare Lösung", und das Management hat gesagt, "OK, wir verzichten freiwillig auf die 4%, die die Kamera ohne Staubrüttler nicht kaufen".

So lüppt das halt... :D

Klar, nice to have ist das Ding, keine Frage.
 
Ich persönlich kann mich jedenfalls nur auf die Aussage von 007 verlassen, der beide Systeme kennt. Einen gezielten Test und Vergleiche halte ich für extrem schwierig, wenn nicht unmöglich.

Wie mehrfach geschrieben: Mittlerweile haben wir mit ca. 10 bis 12 Leuten den AF verglichen und waren uns bei verschiedenen Gelegenheiten ziemlich einig . . . wie oben angemerkt kommen mittlerweile auch "anerkannte" Fotografen zu ähnlichen Ergebnissen . . . ;)
 
... aber vielleicht betrachtet Nikon den Rüttler be großen Sensoren als ein Risiko . . . :confused:
Kann ich mir nicht denken, so weit ich weiß, rüttelt ja auch nur der Tiefpassfilter, oder?!? Und rütteln ist auch eine recht 'rustikale' Vorstellung. Es wird ja mehr schnell vibriert, sozusagen 'ultraschalliert'.

Wie mehrfach geschrieben: Mittlerweile haben wir mit ca. 10 bis 12 Leuten den AF verglichen und waren uns bei verschiedenen Gelegenheiten ziemlich einig . . . wie oben angemerkt kommen mittlerweile auch "anerkannte" Fotografen zu ähnlichen Ergebnissen . . . ;)
Yep, ich nehme es zur Kenntnis :). Ich will halt nur wissen, ob das in 3 Monaten auch noch so ist (ehrlich, keine Anspielung, nur das Warten auf mehr Erfahrung damit).
 
Verstehe das Problem nicht :confused:
Die Gitterlinie kann man doch bei Bedarf Ausblenden, vermutlich geht das bei der D300 auch noch.
Fokussiere alle meine Makros manuell und häufig auch mit DR-6, Gitterlinien haben mich nie gestört und wenn es so wäre, dann kostet das ein paar müde Klicks im Menü ;)
Ich muss aber mit Gitterlinien _und_ manuell fokussieren. Und das ganze auch mit Winkelsucher auf 2x Stellung...

Ich wüsste nicht, wie man in so einem SLR-Minisucher sonst ein Tilt/Shift-Objektiv sauber einstellen sollte...

T-S Objektive haben keinen AF und müssen deshalb erstens manuell fokussiert werden und sind zweitens ohne Gitterlinien kaum sauber auszurichten...

P.S. Einige scheinen ihre Kamera nicht mal richtig zu kennen, ist aber auch bei der Komplexität schon mal zu entschuldigen ;-)
Anzüglich, OT und unnötig...

Hast Du mal Produkte oder Architektur mit TS-Objektiven fotografiert?
 
Kann ich mir nicht denken, so weit ich weiß, rüttelt ja auch nur der Tiefpassfilter, oder?!? Und rütteln ist auch eine recht 'rustikale' Vorstellung. Es wird ja mehr schnell vibriert, sozusagen 'ultraschalliert'.


Yep, ich nehme es zur Kenntnis :). Ich will halt nur wissen, ob das in 3 Monaten auch noch so ist (ehrlich, keine Anspielung, nur das Warten auf mehr Erfahrung damit).

Naja, bewegliche Teile stellen immer ein Risiko dar . . . es gab auch Spekulationen, daß die AF Probleme mit dem Rüttler zu tun haben könnten . . .

Habe ich auch so verstanden . . . :)
 
Ja, aber dann sind sie doch AUS. Es geht ja nicht darum, sie wegzukriegen, sondern sie in die Ebene der Mattscheibe zu bringen. Und deshalb nimmt man dann einfach ne Mattscheibe, wo die eben direkt drauf sind - fertig.

Ich hatte Guido so verstanden, dass ihn die Gitterlinie störte, was ich wiederum nicht nachvollziehen kann, aber sich durch Ausblenden eliminieren lässt.
Eine andere Mattscheibe mit Gitterlinien nachzurüsten wäre aber wahrscheinlich auch kein Problem, wenn einem das dann hilft :rolleyes:
 
Eine andere Mattscheibe mit Gitterlinien nachzurüsten wäre aber wahrscheinlich auch kein Problem, wenn einem das dann hilft

Das will man aber wiederum bei einer Cam für X000€ dann nur, wenn der Hersteller das auch offiziell unterstützt/anbietet... (vgl. D300)... :D
 
Ich hatte Guido so verstanden, dass ihn die Gitterlinie störte, was ich wiederum nicht nachvollziehen kann, aber sich durch Ausblenden eliminieren lässt.
Nein, Gitter wird benötigt, muss aber in der richtigen Schärfenebene liegen...

Eine andere Mattscheibe mit Gitterlinien nachzurüsten wäre aber wahrscheinlich auch kein Problem, wenn einem das dann hilft :rolleyes:
Warum rollende Augen? Die Billiglösung "LCD-Gitter" statt "richtige Gittermattscheibe" hat auch Nachteile, das ist nun mal so...

Rüstet Nikon "echte" Gittermattscheiben bei D200/D300 nach? Dann habe ich nichts gesagt... das wusste ich wirklich nicht... Sorry dafür...
 
Nein, Gitter wird benötigt, muss aber in der richtigen Schärfenebene liegen...

Guido, ich hatte Dich zuerst sicherlich falsch verstanden. Sorry für OT :o

Sicherlich hast Du mit der Schärfeebene recht, aber warum es bei Dir ein Problem ist, verstehe ich trotzdem nicht.

Ich habe kein Shift und Architektur interessiert mich nur am Rande.

Bei meinen Makros verwende ich allerdings auch den DR-6 und dies auch mit zweifach-Lupe. Auch wenn ich die Gitterlinien für Makros nicht brauche, so lasse ich sie trotzdem eingeblendet, da sie mich schlicht weg nicht stören und ich bekomme auch so meine Bilder manuell scharf fokussiert.
 
Das hat damit überhaupt nix zu tun. Es geht überhaupt nicht um die aktuell notwendige Belichtungszeit bei einer entsprechenden ISO-Stufe. Es geht darum, wieviel oder wie wenig Kontrast der AF-Sensor noch braucht. Du kanst mit einem AF (egal ob Nikon oder Canon) auch bei grellster Sonne hin- und her pumpen, wenn du bspw. auf eine plattweisse Fläche zielst. Daher nocheinmal, du versteifst dich komplett darauf, die generelle Lichtsituation zu vergleichen und das bringt gar nix. Sowas lässt sich sinnvoll nur direkt im Paralleltest vergleichen. Vergleichstest mit ungleichen Bildern ist schon fürs Rauschen etc. schwierig, geschweige denn für die AF-Empfindlichkeit.

Ich glaube nicht, dass sich eine Kneipe in den Kontrasten von Musikern im Schatten unterscheidet. Wenn die eine Kamera nur hilflos pumpt, die nächste aber knackig sitzt, muss das ja ein neuer Meilenstein in der AF-Technik sein (nicht ironisch gemeint). Der Hintergrund ist einfach das Interesse, wie so etwas zustande kommt, denn die 1er AF werden immer als absolut treffsicher bei jeglichen Gegebenheiten bezeichnet. Wenn die D3 nun eine Mk. III so abzieht, wie in den Tests herausgekommen, würde mich interessieren, wie das kommt.

Da braucht man keine gleichen Bilder. So ein augenfälliger Unterschied muss überall sichtbar sein. Nimm das Beispielbild im Anhang. Iso 3.200, 1 Sekunde Belichtungszeit, f4. Freihand mit der 40D und dem 70-200 /4 IS, deshalb vielleicht nicht unbedingt ein Referenzbild in der Schärfe.

Aber: da ist fast null an Kontrasten. Weiß zu silber. Im Sucher war es so dunkel, dass nahezu nichts mehr zu sehen war.

Und dazu eben die Frage: wenn das die relativ einfache 40D macht, wo pumpt denn dann eine Mk. III :eek: bzw. wo will man denn noch fotografieren, dass es darauf ankommt? 1 Sekunde! Das ist ja kein AL mehr, das ist fast Nacht. In meinem Fall jetzt Dunkelheit im Zimmer, durch einen 19" Monitor "erhellt". Wenn der neue Nikon-AF noch sitzt, wenn die Mk. III schon pumpt, dann muss das ja heftig sein, denn ich gehe mal davon aus, dass die Mk. III noch eine Schüppe auf die 40D drauflegt.
 
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Aber: da ist fast null an Kontrasten. Weiß zu silber. Im Sucher war es so dunkel, dass nahezu nichts mehr zu sehen war.

Kontrast != "man sieht noch was". In deinem ersten Bild ist massig Kontrast, das helle Gesicht, das dunkle Mikrofon mit seinem Gitter - reichlich worauf der AF locken kann, und wenn ich mir das Bild anschaue, hat er auch genau darauf gegriffen. Selbst wenn es dunkel war, es geht um die Unterschiede, und ob die zwischen 0.5 und 2.5 liegen, oder 12.5 und 15, spielt für das menschliche Auge eine Rolle (stichwort "duster ist duster"), für den AF aber nicht, sofern es jenseits seiner Empfindlichkeitsschwelle liegt.

Wenn man auf eine relativ strukturlose Oberfläche fokussieren will, schaut das völlig anders aus, und die war bei dir einfach überhaupt nicht gegeben... :o

(schöne Raufasertapete, aber was sagt uns das jetzt?)

Weiss zu silber ist für einen Kreuzsensor ein Hammerkontrast. Stell mal den Spiegel weg, und fokussier NUR auf die Rauhfasertapete. Da wird es spannend!
 
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