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Tablet für RAW-Bildbearbeitung und Anderes

Jesfreric das Sony Vaio Duo 13 ist ein richtiges Tablet. Preislich hast du recht ... wennst warten kannst wird es sicher Schnäppchen geben.

Ist wirklich ein geheim Tipp ;) nur man muss Suchen. Schau mal auf Youtube. Es gibt einige gute Videos, wie mit dem DUO 13 gezeichnet, Fotos bearbeitet wird ... etc ... da wird das Teil nur als Tablet verwendet.

Das Duo13 war der heisseste Convertible der Haswell-Klasse. Ordentlich Speicher, verschraubt, sehr gute Laufzeit und der DuoSense-2 war toll. Das WLAN Modul ist "na ja" aber ansonsten feines Gerät.

WAR! Denn die Zukunft und damit die Ersatzteilversorgung sieht leider sehr trübe aus. Sony hat die Dinger ja nicht mehr im Program und ob es einen Abnehmer für die Vaios gibt der dann auch in den EU liefert steht in den Sternen. Und damit ist dann die Frage: Riskier ich es? Billig sind die auch "verramscht" nicht.
 
Ersatzteile ist so kein Problem. 2 Jahre müssens mindestens Garantiefälle noch Abwickeln und meistens hat Sony 5 Jahre Teile Auflager. Ich hab mein DUO 13 auch ein paar mal zerlegt. Es ist solider gebaut als die Foxconn Kisten die nur gebranded werden. Akku tausch ist auch in ein paar Jahre möglich und das WLAN Problem, ist aus meiner Sicht nicht wirklich ein Problem. Magnesium Gehäuse schlucken und ich brauch keine 100MBit über WLAN.

Von Ex Sony Techniker ;-)

Billig ... i7 mit WWAN und 8GB bei 256 SSD für 1400€ gesehen. Neu haben die in Max Ausbau 3000€ gekostet.
 
Ich vertrete die Meinung, entweder habe ich ein Tablet oder ein Laptop. Aber ein 2-1 ist wie ein Zoomobjektiv, es kann alles ein bisschen, aber nicht perfekt und dafür ist es schwer und groß.
 
A7->iPad->LR Mobile/VSCOCam->Flickr/FB/Preview Kunde

Vielen Dank! Ich fürchte da haben wir aneinander vorbei geredet. Dein Procedere entspricht dem was ich als "mobiles Fotoalbum" bezeichne.
Fotos aufs iPad übertragen, bearbeiten und dann anschauen bzw. freigeben.
Ich hatte eine vernünftige Möglichkeit gesucht die Bilder am iPad zu bearbeiten, schnell auf den Rechner zu übertragen, dort weiter zu bearbeiten und sie dann freizugeben oder erneut aufs iPad zu übertragen. Also das iPad in den bearbeitungsworkflow zu integrieren.
Da habe ich noch keinen gangbaren weg gefunden und sehe da für mich momentan nur die Alternative Laptop oder aber das Surface pro.
Wobei ich das Display des iPad sehr Schätze.
 
Ich vertrete die Meinung, entweder habe ich ein Tablet oder ein Laptop. Aber ein 2-1 ist wie ein Zoomobjektiv, es kann alles ein bisschen, aber nicht perfekt und dafür ist es schwer und groß.

Trifft nicht für alle Convertible zu. Tablets haben oft diese billige Hüllen Tastaturen und das ist weder Fisch noch Fleisch. Das DUO ist einfach beides ... Laptop und Tablet. 13 Zoll ist sogar fürs Bildbearbeiten und Zeichnen ein Hit. Das DUO 11 von Sony kann ich dafür nicht empfehlen, da trifft deine Aussage voll zu. Das DUO 13 war von Sony eine Art "state of the art" Produkt. Einfach alles verbauen das gut und teuer ist. Allein die Abartige SSD >_< trifft für VAIO Pro auch zu. Die schafft sogar 1000mb/sec schreiben.

Klingt jetzt nach Huldigung und so ... nur solche Teile gibt es nicht von anderen Herstellern.
 
Wieso komisch? Wir sprechen hier von einem Tablet und keinem Laptop was gerne ein Tablet wäre. Mein Haupt"rechner" ist ein Sony Vaio Z End 2012 mit 8GB RAM, Quadcore Prozessor, FHD Display mit 100% sRGB und 94% Adobe RGB Farbraumabdeckung und das bei 1.1 Kg Gewicht. Warum sollte man sich dann ein Laptop mit Touchscreen kaufen, welches 1.4 kg wiegt und somit deutlich weniger portabel und schlechter ausgestattet ist?

Das ist es was ich meine: brauche ich ganz leicht und schnell, nehme ich das Tablet. Brauche ich leicht und Details dann nehme ich mein Laptop, welches unterwegs auch benutzen kann wenn ich will, aber dann keine Apps habe die mich meine Bilder und leichter und schneller bearbeiten lassen, als ein Laptop was einem Touchscreen hat.

VSCO arbeitet an einer eigenständigen iPad App. Sollte diese RAW beherrschen, dann brauche ich eigentlich kein LR mehr. Und auch LR mobile wird weiter ausgearbeitet, sobald das RAW kann werden iPads noch wertvollere Werkzeuge für "on-the-go/fly" als sie es jetzt schon sind.
 
Hier geht einiges durcheinander:

Convertible: Ein Ultrabook/Notebook das sich durch drehen/klappen/schieben des Bildschirms in ein Tablet oder Tablet-PC verwandeln lässt

Beispiele: Fujitsu T90x, Sony Vaio Duo13, Lenovo Thinkpad Yoga

Vorteile: In der Regel sehr gute Tastatur da "Zuerst Notebook" und meist auch die beste Wartbarkeit/Erweiterbarkeit da hier weniger Wert auf "Kompakt" gelegt wurde. Wer so was hat braucht keinen Notebook mehr. Einige wenige Systeme ersetzen (mit Dockingstation) auch den Arbeitsplatz eines Software-Entwicklers (T902)

Nachteil: Sie wiegen mindestens so viel wie ein vergleichbares Note/Ultrabook, kosten mehr als dieses

Empfohlen: Wenn mein primärer Rechner eh ein Notebook ist und ich gerade ein neues brauche

2in1: Eine Kombination aus einer Tastatur und einem Tablet/Tablet-PC bei der man die Tastatur abnehmen und zurück lassen kann. Die Tastatur KANN eine weitere Batterie und/oder Festplatte enthalten.

Beispiele: Lenovo Helix, Fujitsu Q90x, HP Pro x2 612, MS Surface/Pro mit Power-Cover (wenn denn mal rauskommt)

Vorteil: Der Tablet-PC Teil ist deutlich leichter als ein Convertible. Gleichtzeitig ist ein höheres Gesamtgewicht der kombinierten Systeme idR. akzeptabel so das man deutlich mehr Akkuleistung bereit stellen kann. Tastatur ist solide. In der Regel etwas besser vor Schmutz geschützt/schützbar als Convertibles

Nachteil: Die Gesamtcombo ist Gewichtsmässig wie der Convertible und auch teuer. In der Regel weniger wartbar als die Convertibles.

Empfohlen: Wenn das Notebook ein notwendiges Zweitgerät ist man aber auch Verwendung für einen Tablet-PC hat

Tablet-PC x86 getriebener Vollwert-Computer mit Vollwert-Betriebssystem und induktivem Digitizer. Hat keine Tastatur sondern kann über den Stift (oder wenn gewünscht über rumschmieren mit dem Finger) bedient werden. Derzeit idR. ein Windows-System(1) wobei auch Win7 gut geht.

Beispiele: MS Surface/Pro mit Touch Cover(2), Sony Tab11, Lenovo Thinkpad Tablet, HP Elitepad / ProPad

Vorteil: Leicht, kompakt und billiger als leistungsmässig vergleichbare Convertibles/2in1. Sind die "dichtesten" Geräte und die kleinen Exemplare mit Atom-CPU sind oft lüfterlos.

Nachteil: Keine Tastatur so das man extern zukaufen muss. In der Regel die am wenigsten wartbaren Systeme(3)

Empfohlen: Wenn man primär einen Tablet-PC braucht und Tastatur ein "lästiges Add on" ist. Man muss sich auf den Stift und seine Fähigkeiten einlassen.

Tablet Irgend eine CPU (Meist ARM kann auch x86 sein) und irgend ein Betriebssystem. Kapazitiver Digitizer daher in jedem Fall eingeschränkt in der Bedienbarkeit (Win und Touch ist bestenfalls Tralala, ARM und braucht Leistung wie Trecker und Formel 1)

Vorteile: Billig

Nachteile: In der Regel schwache bis extrem schwache CPU, Touch-Only OS und Software die es mit Windows/MAC nicht aufnehmen kann. Eingeschränkte Möglichkeiten Pheriperiegeräte anzuschliessen (Samsung und USB - das endlose gefluche)

Empfohlen: Nicht von mir

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(1) Es gibt einen teuren MacBook Umbau. Qualität UND Software-Support unbekannt da ich Apple seit dem Massaker an MacOS10s Microkernel und dem Mordanschlag auf die PPC CPU nicht mal geschenkt nehme

(2) Das Ding steht "auf der Grenze" aber da die Tastatur sonst keine Funktion hat (PowerCover ist ja nicht rausgekommen) IMHO ein Tablet-PC

(3) Es gibt Ausnahmen. TEURE Ausnahmen.
 
Danke für die Übersicht. Soweit hat der TO nach einem Tablet gefragt.
Hinzufügen möchte ich das das oben eine rein subjektive P&C Liste ist, die immer Auge des Benutzers und seinen Anwendungsgebieten liegt.

Das ein Tablet billig ist, widerspreche ich. Es ist Luxus wenn man ein Laptop sein eigen nennt. Nichtsdestotrotz kann man inzwischen ordentlich und schnell damit arbeiten, denn für schnell und "instant" wurde es gemacht. Am besten eignet es sich um seine Arbeiten zu präsentieren und sogar direkt während des Shootings.

Aber auch das ist meine subjektive Beurteilung. :)
 
syncen ist noch nicht ausgereift, wird sich aber in den nächsten 12 Monaten 100% verbessern.
Sind wir hier eigentlich in der Spekulationsecke angekommen? Wenn ich heute eine mobile Lösung als Ersatz für meinen Lenovo x220 suche, dann muss das alles heute funktionieren. Ich würde eher auf Photosmith setzen wie auf die Hoffnung, irgendwann mal meine benötigten Funktionen (Bearbeitung von Raws direkt aus der Kamera sowie Syncen mit den heimischen Bilddatenbank) zu bekommen.

Ich liebe es mit meinem iPad schon während des Shoots meinen Kunden schon Fotos (inkl. Roughbearbeitung) zeigen zu können.
Bei mir sind es zwar keine Kunden, aber Bekannte/Eltern in der Sporthalle haben sowas auch gerne. Dafür muss die Lösung aber ohne WLan/NAS oder Internet auskommen. Einfach die Bilder so schnell wie möglich auf das mobile Device überrtragen und darstellen. Sind keine Interssenten in der Nähe, werden die Bilder dort verschlagwortet und bis zum Pausenende oft auch schon sortiert.

Die knapp 60 MB/s an Übertragungsrate, die ich aktuell inkl. Import in die FotoDB erreiche, sind mir bei RAWs schon eher zu langsam. An die RAWs einer D810 wage ich da noch garnicht zu denken.

Daß der Laptop (und damit auch eine Tablet-Lösung) dabei so ganz nebenbei auch als Backup der Bilder dient, erschwert die Tabletwahl auch nochmal. Unter einem iPad4 mit 128GB würde ich garnicht erst anfangen wollen, wobei für mich ein iPad aus anderen Gründen sowiso nicht in Frage kommt.

Am besten eignet es sich um seine Arbeiten zu präsentieren und sogar direkt während des Shootings.
Das sehe ich zumindet für iPads/Andriod-Tablets auch so: wenige Bilder ohne Rücksicht auf den Stromverbrauch (ständige WLan-Verfügbarkeit in Kamera und Tablet) direkt nach jeder Aufnahme übertragen und anzeigen.
 
Nochmal, ein Tablet ist keine Laptop und damit auch kein Ersatz für diesen. Ds kann man noch soviel heulen und meckern, aber deswegen ist das eine ein Laptop und das andere ein Tablet.

Wer es geschafft hat das zu verstehen und zu akzeptieren, der kann sein Tablet (auch ohne Internetverbindung) sehr gut für Fotos nutzen und zwar als Ergänzung.

Eigentlich müssten die meisten hier durch Kamera-, Stativ- oder auch Objektivsuche doch wissen, dass es keine eierlegende Wollmilchsau gibt und nie geben wird. There is no free lunch. Und so ist es auch mit einem Tablet, und genau deswegen ist es ein Tablet und kein Laptop.

;)
 
Nochmal, ein Tablet ist keine Laptop und damit auch kein Ersatz für diesen. Ds kann man noch soviel heulen und meckern, aber deswegen ist das eine ein Laptop und das andere ein Tablet.

Das sehe ich genauso!

Auch wenn es vielleicht schon geschrieben wurde. Der TO muss unbedingt bedenken, dass für seinen Verwendungszweck (Vorbearbeitung) der RAW-Dateien, auf dem Tablet und auf dem PC zuhause das gleiche/kompatible Bildbearbeitungsprogramm eingesetzt wird.

Ich bleibe dabei, dass ich ein Tablet in keinster weise für etwas ernsthaftere Bearbeitungen benutzen würde. Schon gar nicht im Urlaub. Zumal mir das Tablet, das ich in den Urlaub mitnehmen würde ohnehin nicht ausreichend groß dazu wäre.

Für das reine Aussortieren würde ich zu einen günstigeren Androiden greifen, das USB-Datenträger (CF-Kartenleser?) am USB-Port akzeptiert und einen microSD-Slot hat der mehr als 32gB akzeptiert.
Man kann man dann ohne lästiges Importieren auf die RAWs zugreifen. RAW-Viewer gibts einige. Sortieren, Löschen, Umbenennen geht dann alles. Auch Karten leeren/umkopieren/sichern kann man so machen.

Einziges Problem könnte die Stromversorgung bei den kleinen Tablets werden, die nur einen USB-Port haben. Für stundenlanges Kopieren wird dann der Akku nicht reichen ohne, dass man zwischendurch auflädt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kameras mit Wlan Modulen und entsprechenden Apps (Sony Kameras z. Bsp.) brauchen nicht unbedingt ein SD Kartenslot um mit einem Tablet zu kommunizieren...
 
Hi

Nach vielem hin und her wird, so denke ich, meine Wahl auf das Ipad Air fallen...
Meine Gründe:

- sehr gutes Display und gute Bildschirmgröße
- relativ gute Hardware (wenn auch nicht mit einem Surface zu vergleichen...), allerdings nach einigen Quellen ausreichend für die RAW-Vorbearbeitung einiger Bilder (der ganze Katalog muss ja nicht auf das Tablet)
- Gute Einbindung in meinen Foto-Workflow (Gute Interaktion mit Lightroom; was kein Tablet eines anderen Herstellers kann...)
- Möglichkeit Microsoft Office für Notizen und Datensammlung aufzuspielen
- Möglichkeit einer externen Tastatur
- preislich besser für mich erschwinglich als das Surface Pro 2

Meine Bedenken:

- Anschluss der Kamera (evtl. über einen Lightning-Adapter zu SD...)

Viele Grüße
Richi
 
Die W-Lan Funktion kann man natürlich zum Übertragen von Bildern verwenden...

Unter Verwendung von Eos-Remote bekam ich jedoch immer nur jpg auf mein Nexus 7 ( ist zwar Android aber der Funktionsumfang sollte zu der IOS-Version nicht so unterschiedlich sein ).
Vielleicht gibt es eine Einstellung dafür die ich noch nicht gefunden habe.

Grüße
Daniel
 
Wobei,...angeblich soll dieses Jahr auch noch das IPad Air 2 kommen. Vielleicht warte ich auch darauf, dann ist die Performance vielleicht auch etwas besser.
Lightroom mobile bietet übrigens genau die Funktionen die ich mir vorgestellt habe. Auch wenn ich es echt dämlich finde, dass das alles nur in der Photography Cloud genutzt werden kann (und die in Dtl. gleich mal 5€ teurer als woanders is...)
Viele Grüße
Richi
 
Warten kannst Du immer, das alte Spiel bei Technik. Aber Du hast recht, der Oktober ist nicht mehr lange hin, bis es das Speedbump/Touch ID Ipad gibt.
 
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