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µFT Systemwechsel von Canon KB auf E-M1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ob einem das dann gefällt oder nicht muss jeder selbst entscheiden...und am besten dann auch die richtigen Konsequenzen ziehen.
Aber bitte entscheidet nur für euch und nicht für alle anderen mit dazu.

Genau so ist es richtig.

Man darf nur nie glauben, dass Freistellung sich in irgend einer Weise von einem beliebigen anderen Bildeffekt unterscheidet. Wer über Effektfilter in Einsteiger-DSLRs die Nase rümpft macht automatisch auch eine gleiche Aussage zum Thema Freistellung.
Es gibt lustige Instgram-Effektchen und es gibt lustige Freistellunsgbilder. Nichts ist "höherwertiger" als das andere. Es gibt nur Leute, denen das eine oder andere gefällt.
Sobald eine automatische Technologie in der Lage ist, saubere Depth-Maps in der Kamera zu erzeugen (eventuell über die PDAF-Möglichkeiten des Sensors) wird Freistellung zu 100% per Software abbildbar, wie ein ColorKey-Effekt o.ä.
 
Sobald eine automatische Technologie in der Lage ist, saubere Depth-Maps in der Kamera zu erzeugen (eventuell über die PDAF-Möglichkeiten des Sensors) wird Freistellung zu 100% per Software abbildbar, wie ein ColorKey-Effekt o.ä.
Nicht wirklich. Wie schon ein Autofokus Probleme mit Glasscheiben hat, kann man Tiefen(un)schärfe nicht einfach per Filter nach dem Fotografieren hinzufügen. Bei einem Portrait eines Brillenträgers können bei entsprechend offener Blende die Brillengläser unscharf sein, die Augen aber scharf. Wenn ich das ganze so ablichte, dass Brillengläser und Augen scharf sind, kann mir kein Filter korrekt die beiden separieren und nur die Gläser unscharf machen. Eine Depth Map zeigt mir nur das der Linse nächste Objekt und nicht die komplette Szene, die durchaus mehrere Ebenen haben kann.
 
Ich bin von einem User per PN gebeten worden mit der E-M10 auch mal im C-AF Serienbilder zu machen.
Dazu hab ich meine Tochter missbraucht :lol:

Eingestellt hab ich die E-M10 so wie in der E-M1 AF-Anleitung beschrieben.
Bildmodus Vivid, große FineJPG, Kontrast +2 , Schärfe +2 , kleines einzelnes AF-Feld.

Hab 2 Serien gemacht bei der alle Bilder ok waren (13 Stück insgesamt).

Was mir beim Einstellen der Cams aufgefallen ist dass die E-M10 den Menüpunkt C-AF Sperre nicht hat!
Wenn man bei der E-M1 die C-AF Sperre eingeschaltet hat und der AF sein Ziel verliert regelt er trotzdem mit den zuletzt bekannten Daten nach bis er das Ziel wieder neu findet.
Das bedeutet man hat mit der E-M1 mit hoher Wahrscheinlichkeit viele scharfe Bilder.
Wenn die E-M10 das Ziel verliert werden wohl einige unscharfe Bilder dabei rauskommen.

Ergo: wer sehr viel Wert auf den C-AF legt sollte sich die E-M1 kaufen.

Aber trotz des abgespeckten C-AFs der E-M10 finde ich die Ergebnisse gut.
Für die meisten User sollte der C-AF der E-M10 genügen.

Hier noch das zweite Bild der Serie in Originalauflösung.
http://www.meisterdeslichts.com/FORUM/ROCH0363_Big.jpg
 

Anhänge

konkret das 100-300, ist für die Zwecke, für die ich es eingesetzt habe (whalewatching vom Boot aus, Surfphotos vom Land oder Boot aus, mittleres Tele vom Heli aus), nicht zu gebrauchen. Da muss ich, um akzeptable Ergebnisse erreichen zu können, (noch?) zum KB/APS-C greifen.

Bei 300mm ist das Nachführen des Fokus aber auch schon eine andere Hausnummer als bei 40mm. Ich habe das Panasonic 100-300mm gerade 3 Wochen auf einer Safari verwendet und bin mit den Ergebnissen recht zufrieden. Die Bilder sind auch teilweise vom Boot. Allerdings habe ich in der Regel AF-S verwendet.
Mir ist aufgefallen, dass die E-M1 mit dem Objektiv relativ lange braucht bis der Bildstabi "gepackt" hat. Die Kamera hört sich dann öfters wie ein Handquirl an:ugly:

riddermark
 
So schnell wie mit meiner Pen (in die Hand nehmen, dabei einschalten, draufhalten und abdrücken) konnte ich mit keiner DSLR ein Foto machen - schon gar nicht bei Kindern,

Was Größe und Gewicht angeht, kann man mit µFT ja beachtliche Vorteile realisieren (wobei Kameras auch mit Spiegel nicht groß sein müssen). Doch bei allen Vorteilen - die ich übrigens auch nicht eintauschen wollte - sind die Spiegellosen beim Einschalten gefühlt langsamer. Nicht daß es jetzt wirklich schneckenlangsam wäre oder Grund zu lautstarker Beschwerde, aber die Verzögerung ist doch spürbar. Manchmal kommt vielleicht noch die Umschaltung auf den Sucher dazu und bei den OM-Ds die ungünstige Platzierung des Einschaltknopfs, der genau das was Du hier beschrieben hast (einhändig gefaßte Kamera einschalten und abdrücken) nahezu unmöglich macht.

Das ist für viele bestimmt nicht schlimm und man hat sich schnell angepaßt. Mir ist das jedoch sofort etwas störend aufgefallen, gerade weil es unnötig erscheint. Mir ist natürlich klar, daß es bei der E-M1 eine Reminiszenz an die Original-OM-Kameras ist und die Platzierung ist in diesem Sinne sicher nett gemeint, nicht zuletzt wird sie bei Einigen positive Erinnerungen geweckt haben. Nur so richtig praktisch ist es irgendwie nicht. Bei den kleinen OM-Ds hingegen fällt mir nicht mal ein schlechter Grund für diese Positionierung ein (es sei denn man hätte den Einschaltknopf vorher vergessen gehabt und es war nur noch dort Platz).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich trage nutze meine e-m5 mit montiertem BG und Handschlaufe, ich schalte die OMD einhaendig mit dem Daumen an und aus. Fuer mich sehr passend.
 
Bei 300mm ist das Nachführen des Fokus aber auch schon eine andere Hausnummer als bei 40mm. Ich habe das Panasonic 100-300mm gerade 3 Wochen auf einer Safari verwendet und bin mit den Ergebnissen recht zufrieden. Die Bilder sind auch teilweise vom Boot. Allerdings habe ich in der Regel AF-S verwendet.
Mir ist aufgefallen, dass die E-M1 mit dem Objektiv relativ lange braucht bis der Bildstabi "gepackt" hat. Die Kamera hört sich dann öfters wie ein Handquirl an:ugly:

riddermark


Ich habe mir gerade mal die Ergebnisse an geschaut und auf die Schnelle nichts mit 100-300 mm gefunden.
Dafür aber jede Menge Vignettierug in den Ecken der Pics.:o

Ein Foto ist mir extrem negativ auf gefallen, da stimmen die Proportionen der Dame jawohl überhaupt nicht mit der Realität über ein.:rolleyes:

Oder hat die Frau tatsächlich so große Zehen und so dicke Ellenbogen?!

Da lob ich mir doch den Kleinbild Sensor der bildet das wesentlich realistäts näher ab.

mfg
epl1_user

http://www.fischantiquariat.de/storage/cache/images/000/331/P6260700,huge.1406749254.jpg
 
Ich bin von einem User per PN gebeten worden mit der E-M10 auch mal im C-AF Serienbilder zu machen.
Dazu hab ich meine Tochter missbraucht :lol:

Eingestellt hab ich die E-M10 so wie in der E-M1 AF-Anleitung beschrieben.
Bildmodus Vivid, große FineJPG, Kontrast +2 , Schärfe +2 , kleines einzelnes AF-Feld.

Hab 2 Serien gemacht bei der alle Bilder ok waren (13 Stück insgesamt).

Was mir beim Einstellen der Cams aufgefallen ist dass die E-M10 den Menüpunkt C-AF Sperre nicht hat!
Wenn man bei der E-M1 die C-AF Sperre eingeschaltet hat und der AF sein Ziel verliert regelt er trotzdem mit den zuletzt bekannten Daten nach bis er das Ziel wieder neu findet.
Das bedeutet man hat mit der E-M1 mit hoher Wahrscheinlichkeit viele scharfe Bilder.
Wenn die E-M10 das Ziel verliert werden wohl einige unscharfe Bilder dabei rauskommen.

Ergo: wer sehr viel Wert auf den C-AF legt sollte sich die E-M1 kaufen.

Aber trotz des abgespeckten C-AFs der E-M10 finde ich die Ergebnisse gut.
Für die meisten User sollte der C-AF der E-M10 genügen.

Hier noch das zweite Bild der Serie in Originalauflösung.
http://www.meisterdeslichts.com/FORUM/ROCH0363_Big.jpg


Du kannst die natürlich gut finden, aber ich nicht und meine Meinung steht mir zu egal wie Andere das auch sehen.

Alle Aufnahmen halte ich für schrottig! Es sei denn man steht auf scharfe Turnschuhe. Das Mädel ist immer wesentlich unschärfer als die Schuhe die sie trägt.:)

mfg
epl1_user
 
Ich trage nutze meine e-m5 mit montiertem BG und Handschlaufe, ich schalte die OMD einhaendig mit dem Daumen an und aus. Fuer mich sehr passend.

Das war das schöne an der E-M5, das man die im Gegensatz zur A7 eben
garnicht ausschalten brauchte. Hier funktioniert der standby sehr gut..richtig parametriert.

Danke, Andreas
 
Ich habe mir gerade mal die Ergebnisse an geschaut und auf die Schnelle nichts mit 100-300 mm gefunden.
Dafür aber jede Menge Vignettierug in den Ecken der Pics.:o

Nur zur Klarstellung: die Vignette habe ich liebevoll selbst eingefügt;)

Ein Foto ist mir extrem negativ auf gefallen, da stimmen die Proportionen der Dame jawohl überhaupt nicht mit der Realität über ein.:rolleyes:

Du hast natürlich recht. Ich hätte meine Frau besser an den Rand positioniert:ugly:

riddermark

EDIT: Vielleicht können die Mods die letzten zwei Seiten mal aufräumen, bevor der Thread komplett den Bach runter geht. Mein Interesse im letzen Beitrag waren eigentlich die Erfahrungen von thomas martin mit dem Panasonic 100-300 und C-AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte meine EPL5 gestern neben der D600 mal wieder mit beim Konzert. Die Sensoren kann man einfach nicht vergleichen. ISO 500 EPL5, Tiefen bissle hochziehen und es rauscht wie ISO 6400+ bei der D600. ISO 1600 mit Gegen-/Streiflicht, wirklich schön schauts nicht aus.
 
Das spiegelt auch genau das wieder warum ich mir zusätzlich zur M10 noch die D610 holen werde! Für solche speziellen Sachen wo hohe ISO Leistung gefordert wird kommt die D610 zum Einsatz... Für alles "normale " die M10!

Hier ergänzen sich beide Systeme perfekt ! Das eine kann das andere nicht ersetzen!
 
Hatte meine EPL5 gestern neben der D600 mal wieder mit beim Konzert. Die Sensoren kann man einfach nicht vergleichen. ISO 500 EPL5, Tiefen bissle hochziehen und es rauscht wie ISO 6400+ bei der D600. ISO 1600 mit Gegen-/Streiflicht, wirklich schön schauts nicht aus.

Kann es sein, dass Du JPG fotografierst, oder den falschen Konverter verwendest??
 
Das spiegelt auch genau das wieder warum ich mir zusätzlich zur M10 noch die D610 holen werde! Für solche speziellen Sachen wo hohe ISO Leistung gefordert wird kommt die D610 zum Einsatz...
Ich bevorzuge hierbei die Df.

Aber auf der Reise oder aus der Hand bei Tageslicht kommt so eine Pen (OM-D) schon sehr weit, bei Einsatz eines Stativs oder des Wackel-Dackels sowieso. Es ist halt die Frage, wüfür man die Kamera braucht.
Unser Werkfotograf hat oftmals ein 28-300mm auf seiner 5D montiert, wenn er arbeitet. In der Freizeit greift er auch zu kleineren Lösungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte meine EPL5 gestern neben der D600 mal wieder mit beim Konzert. Die Sensoren kann man einfach nicht vergleichen. ISO 500 EPL5, Tiefen bissle hochziehen und es rauscht wie ISO 6400+ bei der D600. ISO 1600 mit Gegen-/Streiflicht, wirklich schön schauts nicht aus.

Na ja,.....leider lässt Du eines ausser acht!

Der IBIS bringt mir, auch gegenüber Nikon VR-Objektiven, locker 3 Blenden!

Dann muss ich gar nicht in den High-Iso Bereich hinein. Bei der E-M1 ist das aber bis 1600 überhaupt kein Problem!

Hier mal ein Beispiel - bei ISO 800 - freihand.

Bemerkung: Der WB stimmt - die Bühne wurde abwechselnd in verschiedenen Farben beleuchtet.
 

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Es soll auch Künstler geben, die sich auf der Bühne bewegen. 1/320, 1/400sek Verschlusszeit...

:D :top:
Bewegung auf Bühnen ist doch völlig überschätzt! :p ;)

Zwar hab ich noch nicht viel Konzerte fotografiert, aber meine Erfahrung ist, dass es oft sehr gut geht, weil es auf so ner Bühne doch meist recht hell ist durch die ganzen Scheinwerfer. Problematisch wird es aber definitiv bei dunklen Bühnen und vor allem bei Theater. Weil dort will man ja die Bewegung auch unbedingt einfangen....

Ich bin mit dem, was mir die M1 bis ISO 1600 bietet mehr als zufrieden. Auch 3200 geht noch. Ich empfinde ihr Rauschen auch als nicht so unangenehm. Aber ich hab da sicher auch keine all zu hohen Ansprüche.

Gruß
 
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