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µFT Systemwechsel von Canon KB auf E-M1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
...Ich lese hier überall immer wieder, dass in Summe ein herkömmliches PDAF System besser ist.

Ich behaupte mal knallhart das Gegenteil. Der PDAF hat gerademal Vorteile beim Tracken, ansonsten gibt es keine Vorteile.

Ich liste mal auf.

Nachteile des PDAF:
- ungenaues System, da es zu Front und Backfokus kommen kann.
- meist zu stark mittig positionierte Fokuspunkte.
- unterschiedlich leistungsstarke Fokuspunkte
- keine Möglichkeit zur Facedetection

Nur weil es ein ein Paar Gebite gibt, in denen solche Geschichten wie Tracking wirklich interessant sind, kann man daran nicht den wirklichen Vorteil eines Systems bemessen und irgendwie läuft es immer nur auf dieses Punkt hinaus.

Wer den AF nur zentral anwendet ( also wie die meisten Fotografen), ohne Tracking, findet im Kontrast AF das präzisere System.

Wer in der Portraitfotografie zu Hause ist, ist beim Kontrast AF im Vorteil, die Facedetection erspart das lästige Verschwenken, bzw. die nervige Vorwahl von Fokusfeldern im Randbereich, wenn sie denn überhaupt bei PDAF vorhanden sind.

Bleibt irgendwo nur der Bereich, wo es um bewegte Objekte geht und selbst da gibt es nur einen Bruchteil an DSLRs, die ein funktionierendes Tracking vorweisen können. Der Rest pump und pumpt und pumpt und pumpt.


Für mich ist der Phasen AF im einzelnen Modul nur noch ein Relikt. Was ist er denn? - eine konstruktionsbedingte Krücke, weil man nicht in der Lage war, direkt auf Mediumebene messen zu können. Mehr ist er schlicht nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Tracking so interessant? Ich nutze das an D600 beim Sport nicht, sondern normalen AF C. Wie soll Tracking auch wissen, welchen Spieler ich meine, wenn gleiche Trikots im Bildausschnitt sind.
 
Ne ne, die Top Pro F2.0 brauch ich nicht.
Zu schwer, zu teuer.
Mit 12-40 F2.8 , 40-150 F2.8 , 300mm F4 bin ich in Zukunft gut aufgestellt.
Das 42,5mm F1.2 überlege ich mir noch
.

Zustimm....:top:

Das sehe ich auch so, und für die anderen Bereiche habe ich noch
meine kleine feine "Canon EOS-M + EF-M 22mm f/2 STM + das sehr
feine Canon EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM".....

......
 
... Und auch nach den Blicken, die man selbst so erntet, bekommt man mit einer größeren DSLR und einem anderen/größeren als dem Standardobjektiv unvermeidlich das Etikett "Profi" angeheftet...
Das Etikett "Angeber" trifft es im allgemeinen Umfeld eher, woran man sehen kann, wie konträr die Wahrnehmungen sein können.
 
... geht es vielleicht etwas sachlicher mit Respekt vor anderen Standpunkten und vor allem on Topic weiter.
on Topic, gerne gleich. Ich selbst fotographiere mit 4 Systemen, MF, VF, APS-C und seit kurzen auch mft. Jedes findet dort seinen Einsatz, wo es gebraucht wird. Schon deshalb respektiere ich jedes System.
Was ich mit meinem vorherigen Beitrag mitteilen will ist, daß ein sehr geringer Teil der "geernteten Blicke" in Bezug auf fotographierender DSLRler mit mächtiger Ausrüstung in einem normalen Umfeld als "das ist bestimmt ein Profi" gedeutet werden sollte. Das hat mit "Respekt vor anderen Standpunkten" nichts zu tun.
 
Ich habe mich in letzter Zeit aus den C-AF und Tracking und Action Themen hier herausgehalten, da ich fast nur statische Modelle (naja leicht wackeln tun sie manchmal schon ;)) fotografiert habe.
Nachdem ich die Bilder von Chris angeschaut habe, wollte ich es unbedingt auch mal wieder probieren und bin deshalb am letzten Sonntag ebenfalls mit E-M1 und 50-200 SWD in Kaltenberg gewesen. Meine Bilder sind zwar nicht so toll wie die von Chris aber der C-AF hat mit 5 FPS (also Low und leicht gedrosselt) prima funktioniert. Wesentlich besser als ich es erwartet hätte, bin echt positiv überrascht.
Mein Mann war mit E-M5 und 100-300 unterwegs und hat bewusst Einzelbilder mit S-AF und schnell Durchdrücken gemacht, da er keine Serienbilder aussortieren mag. Auch er hat jede Menge Treffer.
Mir scheint dass man zwar noch lange nicht an die DSLR AF Bolliden herankommt, dass man aber auch spiegellos durchaus jede Menge Treffer landet, wenn man sich nicht ganz blöd anstellt und sich vorher ausgiebig mit dem eigenen System beschäftigt, um zu wissen, was die jeweils besten Einstellungen sind und was man meiden sollte. Gerade für DSLR-Umsteiger gibt es da sicher ein paar Stolpersteine, die man kennen und meiden sollte, um nachher nicht enttäuscht zu sein. Vielleicht könnten wir diese diskutieren, statt der Verfügbarkeit von mFT in lokalen Elektromärkten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar nicht "umgestiegen", aber auch in mft eingestiegen.
Mein bisheriges Fazit, nach 2 je 3-wöchigen Phototouren mit E-M1 und GX7 in den USA sind:

- mft mit FB (12, 20, 45, 75) und ZB (12-40, 100-300 nicht brauchbar) im Vergleich zu meiner KB (5DMIII) absolut brauchbar.
- mft über 75mm (150 KB) für mich nicht mehr akzeptabel.
- mft mit entsprechenden Einstellungen (1:1) sogar als JPEG ooc absolut brauchbar -und verkaufbar- für Abzüge 80|80. Hat mich am meisten überrascht.
- das Gefühl des leichter Tragens auf langen Touren ist unbezahlbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch gibt es keine spiegellose Kamera, deren AF vollständig mit dem einer guten DSLR mithalten kann.

Also den AF der E-M1 gegen das Ding einer Canon 6D?

Von 12 Hobbyfotografen haben jetzt 4 den Umstieg komplett auf mft vollzogen, 3 weitere haben es als 2. System.. Das ist ein Anstieg von 0% auf 33%, mit 2. Systemen sogar über 50%....

Ich hab das 2.System µFT zum ersten gemacht. Man fragt sich irgendwann wieso man das andere Spiegel-System noch schleppen sollte.

In praktisch allen Belangen ist der AF der aktuellen Top MFT besser, als der von DSLR.

So sieht es aus. Das wichtigste hab ihr noch vergessen ... der Ausschuss reduziert sich gegen Null.
 
So sieht es aus. Das wichtigste hab ihr noch vergessen ... der Ausschuss reduziert sich gegen Null.


Das ist totaler Unsinn je nach Licht Einfall ist der AF der E-M1 gar nicht in der Lage auf das Motiv scharf zu stellen. Und insgesamt ist der auch wesentlich unsicherer als der AF einer DSLR.

Bei Makro Aufnahmen bei Gegenlicht hat man meiner Erfahrung nach mit einer E-M1 auch die Arschkarte gezogen was die Zuverlässigkeit des AF mit einer spiegellosen mFT Kamera an belangt.:mad:

Was Du selber mal ganz leicht testen kannst, bei Überbelichtung geht der AF von der E-M1 gar nicht mehr!
Mit einer DSLR funktioniert der AF da aber noch einwandfrei.

mfg
epl1_user
 
Hallo Leute,
in diesem Thread werde ich meine Erfahrungen vom hoffentlich stattfindenden Systemwechsel von der Canon 5DMKIII zur Oly E-M1 berichten.

Ich will wenns geht nicht mehr so viel schleppen.
Ob ich das Oly-Zeug behalte wird sich zeigen.

Entscheidung gefallen: Ich werde die Olympussachen behalten und mein Canonzeug verkaufen! Im Beitrag 137 bis 144 gibts Praxisbilder :)

Gestern ist auf jeden Fall ein Teil mit der Post gekommen.
Leider fehlt dass 50-200mm SWD noch :grumble:

Der erste Eindruck ist sehr positiv :top:
Cam, Objektive (z.B. 12-40 2.8) sind topp verarbeitet!

Bedienung ist auch gut durchdacht, man findet sich als Canonuser schnell zurecht.

Die optische Leistung vom 12-40mm ist super.
Auch bei Offenblende sau scharf.

Gestern nur mal kurz ein paar Testbilder gemacht vom Nachbarhaus und von meiner Tochter auf einem fahrenden Skateboard (C-AF).

Mehr Bilder und Erfahrungen gibt es nächste Woche. Ich hoffe dass am Samstag das 50-200mm noch kommt und ich in Kaltenberg noch ein paar reitende Ritter im C-AF testen kann.


Bei den Beispiel Bilder hätte ich mal eine Frage:

regelwidrigen Text entfernt


Denn diese Beispiel Bilder wären auch mit einer EOS 5 D MKIII gegangen oder auch mit einer Kompakt Knipse was das Haus Foto an belangt!

Was die Freistellung der jungen Dame an belangt auch noch wesentlich besser mit einem entsprechenden Objektiv an der EOS 5 D MKIII.
Schärfer so wieso.:D

mfg
epl1_user
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist totaler Unsinn je nach Licht Einfall ist der AF der E-M1 gar nicht in der Lage auf das Motiv scharf zu stellen. Und insgesamt ist der auch wesentlich unsicherer als der AF einer DSLR.

Es ist totaler Unsinn das ich weniger Ausschuss habe mit der E-M1 als der Canon 7D??? Woher willst du das wissen?

Was Du selber mal ganz leicht testen kannst, bei Überbelichtung geht der AF von der E-M1 gar nicht mehr!
Mit einer DSLR funktioniert der AF da aber noch einwandfrei.

Gerade mit dem 25er Summilux 1.4 getestet ... und wie nicht anders zu erwarten funktioniert der AF. Die Überbelichtung wird beim fokussieren kurzzeitig korrigiert dann fokussiert, dann überbelichtet, dann Foto.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Und insgesamt ist der auch wesentlich unsicherer als der AF einer DSLR.

Ich habe zwar keine E-M1 sondern die GH3, bin aber das erste Mal auch sehr zufrieden, was die Treffergenauigkeit des AF anbelangt. Dies kannte ich von meinen vorherigen DSLRs nicht.

Grüße
 
Servus Martin

Rechenpower wird sich auch bei den DSLR erhöhen, aber Rechenpower ergibt Wärme. Da tun sich DSLR mit größerem Gehäuse leichter diese abzuführen.

Jetzt liest man immer öfter das die M5/M10 schon sehr warm werden. Wie es bei der M1 aussieht ... habe nix noch gelesen.

Bei der Pana GH4 soll wegen der Wärmeabführung kein Ibis möglich sein, aber die mischt ja auch in der 4K-Liga mit.

4K-Video soll ja bei der M1 auch bei der PK 2014 ein Thema sein.

Bin gespannt wie 4K-Video und dein angedachter schneller AF (Rechenpower) wärmetechnisch, bei identischen Gehäuseabmessungen und Ibis unter einen Hut zu bringen sind.

In Kameras werkeln ja "Prozessoren" ähnlich wie die in Tabletts oder Smartphones, im Samsung S5 oder Sony Z2 sitzt ja folgendes Modell: http://www.qualcomm.com/snapdragon/processors/801 ... da ist eine Menge "drin" im Chip, die Leistungsaufnahme liegt bei Last ~ 3-4W. Bei der Leistungsaufnahme spielen viele Faktoren eine Rolle, ebenso der Fertigungsprozess. Der 801 ist im HPM hergestellt. Was in einem Smartphone funktioniert (Spielen bis der Akku leer ist), sollte in einer Kamera auch nicht zum Problem werden.

Was nun Wärmeabführung angeht, kann man immer nur schwerlich von der Gehäusegröße auf die Effektivität schließen. Richtig ist, mehr Fläche = bessere Abgabe doch das kann ein paar Grad mehr an Umgebungstemperatur oder einfach nur Windstille schnell negieren. Dennoch, der entscheidende Punkt ist der Innenaufbau und natürlich auch das Material des Gehäuses aber erst dann, wenn die Energiemenge hier in einen Bereich kommt wo es eine Rolle spielt.

Beim Sensor, also wegen der GH4 ist das eine andere Sache. Ein IBIS was Sensor Shift ist schwebt eben, dies macht es schwierig die Wärme auf das Gehäuse weiterzuleiten. Luft ist aber ein guter Wärmeisolator (wie alle Gase), ein direkter Übergang auf z.B. Alluminium ist etliche 1000x effektiver, bei Kupfer über 10000x. Wie weit das Panasonic nur als Begründung anführt oder ob es wirklich stimmt, ist dabei eine ganz andere (offene) Frage.

Was nun 4K Video angeht, nun, ich denke das werden wir auch mit IBIS in nicht all zu ferner Zukunft in einem guten, funktionalen Zustand sehen. In wie weit Hitze da bei längeren Aufnahmen ein (qualitätsminderndes) Problem wird, muss sich dann zeigen. Ich halte da die GH4 + eine Form von einem Stativ im Moment jedenfalls für die bessere Lösung, alleine schon um nicht Seekrank zu werden. ^^
 
Letzte kostenfreie Ermahnung: Bitte bleibt beim Thema und geht respektvoll miteinander um. Persönliche Angriffe ziehen ab jetzt Karten nach sich.
 
Keinen Nachteil gegenüber einer bewährten Technik zu haben reicht nicht aus; es braucht schon einen Vorteil, um sich gegen den Platzhirsch durchzusetzen ;)

Solche Verallgemeinerungen sind es, die hier immer wieder zu Auseinandersetzungen führen. Dass du keinen Grund siehst, bedeutet noch lange nicht dass es keinen gibt.

Die Vor- und Nachteile von Spiegellosen sind hier hinlänglich diskutiert worden. Ich finde, dass man das in der Summe so allgemein sagen kann. Deswegen sind ja Leute mit klassischen DSLRs keine schlechten Menschen.

Der wirklich einzige Nachteil, der für mich noch existiert, ist der höhere Energieverbrauch. Fotografen, die stärker auf eine AF-Nachführung angewiesen sind, mögen und dürfen das gerne anders sehen.

Die Forderung, dass ich meinen Beitrag als meine Meinung Kennzeichnen soll, finde ich dann schon leicht albern. Das will ich aber nicht diskutieren.

Nö. Dem TO ging es um Größen- und Gewichtsersparnis. Mirrorless alleine macht sich vielleicht beim Gehäuse bemerkbar, ein KB-Supertele wird aber nicht leichter oder kleiner, wenn man es an eine Spiegellose statt an eine DSLR schraubt.

Hier fange ich jetzt so langsam an, mich zu ärgern, weil die Begründung eine Paraphrase meines vorangegangenen Beitrags ist.:grumble:

Riddermark
 
Ja, toll. Aber das Problem wird auch übertrieben, zumal die AF-Systeme hochwertiger DSLRs in Summe eben trotzdem noch besser sind.
Ach komm... Es gibt keinen S-AF auf dem Markt, der so schnell und präzise ist wie der der GH4. Und ich wüsste auch keinen C-AF, der - bei 5 FPS - ein Motiv bis zur Geschwindigkeit eines Afghanen besser verfolgen kann als die E-M1 mit dem 50-200 SWD. Mehr als 100 Prozent geht halt nicht. Ich muss allerdings zugeben, dass ich für Greyhounds und Whippets auf µFT-Objektive wie das 75 1.8 oder das 75-300 zurückgreifen muss, weil die Kombi E-M1/50-200 SWD und ich mit deren Tempo und Laufstil überfordert sind. Allerdings liegt's dabei eher daran, dass sie es meist gar nicht erst schafft, das Motiv korrekt anzupeilen. Mit den µFTs klappen allerdings auch diese Motive mit einer Erfolgsquote zwischen 60 und 80 Prozent - die sicherlich deutlich kontanter wäre, wenn das verdammte AF-Feld im Serienbildmodus sichtbar bliebe. Doch so, wie die beim Rennen hin und her zucken und auf und ab hüpfen, ist es ohne sichtbares AF-Feld verdammt schwer, sie im AF-Feld zu behalten. HALLO, OLYMPUS - AUFWWACHEN!!!

Das ist höchst spekulativ, um es freundlich auszudrücken.

Der sensorbasierte PD-AF hat auch ein Ausleuchtungsproblem, und seine Messzeit ist auch beschränkt. Außerdem ist völlig unklar, ob Olympus dieses Konzept überhaupt weiter verfolgen wird.

Im Übrigen sollten wilde Spekulationen hier nicht Thema sein (dafür gibt es einen eigenen Bereich des Forums), sondern real existierende Kameras.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der On-Sensor-PDAF nur eine Übergangslösung ist. Panasonic hat ja mit dem DOF-AF schon eine Alternative ins Rennen geworfen und laut den Interviews, dies seitens Olympus noch acht Monate vor Erscheinen der E-M1 gab, war der On-Sensor-PDAF auch bei denen die unpopulärste Lösung. Haben vermutlich einfach die anderen nicht rechtfertig zum perfekten Funktionieren bekokmmen.

- mft mit FB (12, 20, 45, 75) und ZB (12-40, 100-300 nicht brauchbar) im Vergleich zu meiner KB (5DMIII) absolut brauchbar.
- mft über 75mm (150 KB) für mich nicht mehr akzeptabel.
Darf ich da ein bisschen nachfragen? Warum bitte hältst Du das 12-40 für nicht brauchbar und warum ist µFT über 75mm Deiner Ansicht nach nicht mehr akzeptabel?

Das ist totaler Unsinn je nach Licht Einfall ist der AF der E-M1 gar nicht in der Lage auf das Motiv scharf zu stellen. Und insgesamt ist der auch wesentlich unsicherer als der AF einer DSLR.

Bei Makro Aufnahmen bei Gegenlicht hat man meiner Erfahrung nach mit einer E-M1 auch die Arschkarte gezogen was die Zuverlässigkeit des AF mit einer spiegellosen mFT Kamera an belangt.:mad:

Was Du selber mal ganz leicht testen kannst, bei Überbelichtung geht der AF von der E-M1 gar nicht mehr!
Mit einer DSLR funktioniert der AF da aber noch einwandfrei.

mfg
epl1_user
Hört Hört! Weil Du auf 'ner Messe mit der E-M1 nicht klargekommen bist, weißt Du besser als all die E-M1-User, was sie kann? Erstaunlich!
 
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