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µFT Systemwechsel von Canon KB auf E-M1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich finde es schade dass die guten (m)FT Objektive sehr teuer sind ( wie z.b. 300mm 2.8/ 90-250 2.8 / 150mm 2.0) , da sind z.b die Canon Objektive (wenn man auf APSC umrechnet) meist billiger...
Ich hoffe stark darauf dass Tamron+ Sigma auf den Mft-Zug aufspring und z.b ein Tamron 50-150 2.0 um 1.200€ und ein Sigma 100-250 2.0 um ca. 3.000€ (vlt soga ein Tamron 100-400 3.5-4.5 um 1.200€ ) herausbringen, dann kann ich mich emtgültig vom Spiegelklappern verabschieden und zu mft wechseln..
Problem könnte sein wenn Canon eine gute Apsc-Systemkamera bringt mit AF geschwindigkeit der OMD-EM-1

Best Regards
 
Da ich mehr Auswahl habe:

D600 1350 Euro ( habe für meine 999 Euro bezahlt ), Nikon 12-24 1600 Euro, aber eben 2.8 oder gleich 16-35 F4 für 1000 Euro ;), 135 1300 Euro, Tamron 70-200 1150 Euro, Tamron 24-70 800 Euro

-> mit 16-35 5650 Euro

EM 1 1400, 7-14 950 Euro, 12-40 1000 Euro, 75 950 Euro, 35-1000 1350 Euro -> 5650 Euro

Und wieder verschenkst Du, nur damit Du Dir die Statistik zurecht biegen kannst, Qualität!
Und....Deine Taschenspielertricks, von wegen 16-35.....? Dann könnte man ja auch das 9-18 anführen.

Aber weist Du was.....vergiss es.....:lol:
 
Das Canonbild zeigt zudem mMn nicht die wahre Leistungsfähigkeit.

da steigt einer von KB auf mFT um und schon geht es los.......
Kann es sein das sich da einige auf den Schlips getreten fühlen, das als Persönliche Beleidigung ansehen, so zumindest kommt das die vielen Letzten Seiten rüber.
Ich zähle auch zu denen die umgestiegen sind, von KB auf mFT und würde den Schritt jederzeit wieder machen. Auch mit dem Wissen das hier und da KB ein Quentschen besser ist, na und, wen interessiert das schon :D und die die meinen sie brauchen das Quentchen mehr, für die ist KB da, schön das es für jeden was gibt!
 
Ich glaube eher du willst den Preisspiegel nicht sehen ;)

12-24 2.8 sind nunmal nicht 7-14 4.

Können gern auch 16-35 3,5-4,5 nehmen zu deinem 9-18 4-5,6.
 
Ich finde es schade dass die guten (m)FT Objektive sehr teuer sind ( wie z.b. 300mm 2.8/ 90-250 2.8 / 150mm 2.0) , da sind z.b die Canon Objektive (wenn man auf APSC umrechnet) meist billiger...
Ich hoffe stark darauf dass Tamron+ Sigma auf den Mft-Zug aufspring und z.b ein Tamron 50-150 2.0 um 1.200€ und ein Sigma 100-250 2.0 um ca. 3.000€ (vlt soga ein Tamron 100-400 3.5-4.5 um 1.200€ ) herausbringen, dann kann ich mich emtgültig vom Spiegelklappern verabschieden und zu mft wechseln..
Problem könnte sein wenn Canon eine gute Apsc-Systemkamera bringt mit AF geschwindigkeit der OMD-EM-1

Best Regards

..Das unattraktive für Sigma und Tamron ist leider, dass man die bestehenden Linsen nicht einfach adaptieren kann. Man könnte ein mFT Bajonett ranbauen und verkaufen, aber dann gehts in Sachen AF im Kriechtempo voran. Genau da liegt nämlich der Haken bei der ganzen Geschichte, die AF-Konstruktionen sind für den Phasen AF konzipiert, dieses schnelle Gesuche des Kontrast-AF ist nicht deren Stärke. Man müsste also komplett umbauen und das ist wenig attraktiv...
 
Schade, dass von deiner Seite damit so gar keine Argumente kommen. In den Raum werfen, berichtigt werden, es aber nicht akzeptieren können.

Da oben stehen 2 sehr ähnliche Systeme was Brennweite und Blende betrifft. Kosten nahezu identisch. So ist es halt. Dass das eine System dann noch einen größeren Sensor hat, darum gings dabei nicht mal.
 
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..Das unattraktive für Sigma und Tamron ist leider, dass man die bestehenden Linsen nicht einfach adaptieren kann. Man könnte ein mFT Bajonett ranbauen und verkaufen, aber dann gehts in Sachen AF im Kriechtempo voran. Genau da liegt nämlich der Haken bei der ganzen Geschichte, die AF-Konstruktionen sind für den Phasen AF konzipiert, dieses schnelle Gesuche des Kontrast-AF ist nicht deren Stärke. Man müsste also komplett umbauen und das ist wenig attraktiv...

Die EM-1 unterstützt doch Phasen-Af und kann mit den alten Ft-Objektive auch schnell fokussieren.
Ich glaube der Phasen-AF kommt bald in den meisten Systemkameras und somit sollte es wieder funktionieren?
Warum aber Panasonic/Olympus nicht auch mal lichtstarke Teleobjektive herstellt..
Die haben auch schon die 3. Auflage von ein paar Objektiven die eigentlich keine renovierung gebraucht hätten, da hätte ein 50-200 2.8 doch gut getan , bzw. Ein 300 3.5..



Schnell mal eine frage bezüglich EM-1, werden dort die Fokuspunkte bei Serienbildaufnahme im Sucher wieder angezegt oder immer noch nicht (mMn. Großes Minuspunkt bei der EM-1...)
 
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Warum kaufen dann viele extra die lichtstarken Linsen im mft System, um freizustellen?
Also ich kaufe meine lichtstarken Objektive nicht, um freistellen zu können, sondern damit ich auch bei wenig Licht mit kurzen Belichtungszeiten arbeiten kann. Die sogenannte Freistellung ist doch eigentlich ein technischer Nachteil, der sich nur im Verlauf der Jahre durch die Sehgewohnheiten als Vorteil etabliert hat. Oder kannst Du mir einen der alten Meister nennen, der mit dem Stilmittel der Freistellung gearbeitet hat? Ein Motiv lässt sich auch durch die richtige Komposition in den Vordergrund rücken. Ist halt nur nicht so einfach.


Unsinnig finde ich das nicht, zumal man dann keine Dunkelphasen hat. Wie das technisch umzusetzen ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Die GH4 hat auch keine Dunkelphasen mehr.

..Das unattraktive für Sigma und Tamron ist leider, dass man die bestehenden Linsen nicht einfach adaptieren kann. Man könnte ein mFT Bajonett ranbauen und verkaufen, aber dann gehts in Sachen AF im Kriechtempo voran. Genau da liegt nämlich der Haken bei der ganzen Geschichte, die AF-Konstruktionen sind für den Phasen AF konzipiert, dieses schnelle Gesuche des Kontrast-AF ist nicht deren Stärke. Man müsste also komplett umbauen und das ist wenig attraktiv...
Genau. Und kleiner werden sie dadurch auch nicht. Die Erfahrung, dass es so eben nicht geht, hat Sigma ja schon bei FT gemacht.
 
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Ja... und es gibt einen, der als Missionar unterwegs ist..... aber der ärgert sich auch schon, dass keiner mehr auf seinen Freistellungstick antwortet....

Ist immer und immer das gleiche.... einer startet einen Thread mit dem Thema Vollformatumstieg, und sofort sind die VF-Missionare mit immer den selben Argumenten hier....
...

So schaut es aus. Zu FT Zeiten waren es die APS-C Künstler, welche mit den gleichen Argumenten APS-C hervorgehoben haben. Jetzt, nachdem der Abstand vernachlässigbar gering geworden ist, wird die VF Fraktion vorgeschickt.

Richtig ist, dass wenn man ein Eishockeyspiel nachts um 2:30 Uhr im Keller, mit schönem Bokeh des in Hintergrund befindendlichen Kellerfensters und der Kellerwand, ablichten möchte, kommt man an KB nicht herum.

Einzig, es fehlt mir noch die Eishockeymannschaft, um mir einen Wechsel zu VF schmackhaft zu machen.

TO: sehr schöne Fotos :top:
 
Hi Chris.
Interessanter Wechsel den du da machst :)
Da ich ja auch immer mal wieder offen für einen Systemwechsel bin, finde ich deinen Ansatz sehr spannend.

In dem Zusammenhang hätte ich da ein paar Fragen an dich, die ich im thread noch nicht beantwortet glaube.

1: Wie gut ist der Sucher der M1 gegenüber der 5D³. Sicher dunkler und kleiner als der der EOS. Aber macht das viel aus? Ich hatte vor geraumer Zeit mal eine E-620 als Backupkamera angeschafft, das ging bei mir leider diesbezüglich gar nicht.

2. Wie wirst du es mit den langen Brennweiten halten? Wenn ich mich richtig erinnere hast du auch mit einem 500/4 gearbeitet, richtig?
Hier ist der Objektivpark bei Olympus ja leider nicht so üppig bestückt wie das für Canon EF der Fall ist. Ohne ausgiebig recherchiert zu haben fällt mir da nur das 300/2.8 (für 9k Euro) und ggf. das 90-250/2.8 (für 6k Euro, passt das überhaupt?).
Oder wäre das 50-200 konvertertauglich, um so zu etwas mehr Brennweite zu kommen?


Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß mit der Kamera. Ob ich den Wechsel vom vollen Kleinbildformat zu ft wagen würde glaube ich eher nicht. Aber ich bin ja nicht mit einem System verheiratet. Der Gewichtsvorteil der Olympus ist schon toll.
 
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...Wie gut ist der Sucher der M1 gegenüber der 5D³. Sicher dunkler und kleiner als der der EOS...
Ohne den Sucher der 5D III zu kennen, kann ich zumindest sagen, dass der der E-M1 durch die umgebungslichtabhängige Helligkeitsregelung ausgesprochen gut zu nutzen ist -
ich habe da nur den Vergleich zu einer alten OM-1...
Sowohl bei Sonne als auch in sehr schwach beleuchteten Innenräumen.
Die effektive Suchervergrößerung ist mit 0,74 sogar größer als bei der EOS.
Beides ist mit der E-620 nicht vergleichbar.

...Hier ist der Objektivpark bei Olympus ja leider nicht so üppig bestückt wie das für Canon EF der Fall ist.
Ohne ausgiebig recherchiert zu haben fällt mir da nur das 300/2.8 (für 9k Euro) und ggf. das 90-250/2.8 (für 6k Euro, passt das überhaupt?).
Oder wäre das 50-200 konvertertauglich, um so zu etwas mehr Brennweite zu kommen?..
Für das kommende Jahr ist von Olympus ein 300/4 (KB 600/4) angekündigt.
Augenblicklich gibt es von Olympus und Panasonic je ein Zoom, die 300mm als Endbrennweite bieten allerdings "nur" f6.7 bzw. f5.6 bei der Lichtstärke.
Das 50-200 ist sehr gut mit beiden Telekonvertern für das E-System kompatibel.
Diese beiden Konverter bieten eine 1,4- bzw. 2,0-fache Verlängerung.
Die beiden genannten FT-Objektive können per Adapter ohne Einschränkungen genutzt werden.
 
Also ich kaufe meuine lichtstarken Objektive nicht, um freistellen zu können, sondern damit ich auch bei wenig Licht mit kurzen Belichtungszeiten arbeiten kann. die sogenannte freistellung ist doch eigentlich ein technischer Nachteil, der sich nur im Verlauf der Jahre durch die Sehgewohnheiten als Vorteil etabliert hat. oder kannst Du mir einen der alten Meister nennen, der mit dem Stilmittel der Freistellung gearbeitet hat? Ein Motiv lässt sich auch durch die richtige Komposition in den Vordergrund rücken. Ist halt nur nicht so einfach.

So ist es, aber es wird hier trotzdem kaum einer verstehen.

Jetzt wird dann wieder einer schreiben am analogen KB wurde auch mit lichtstarken Fbs fotografiert, richtig aber zumeist nicht wegen der Freistellung sondern weil bei Iso 400 so ziemlich Schluß war, auch was was sich heute kaum mehr wer vorstellen kann.
 
1: Wie gut ist der Sucher der M1 gegenüber der 5D³. Sicher dunkler und kleiner als der der EOS. Aber macht das viel aus? Ich hatte vor geraumer Zeit mal eine E-620 als Backupkamera angeschafft, das ging bei mir leider diesbezüglich gar nicht.
Der erste Blick durch den Sucher ist ein Schock :D
Irgendwie pixlig und komisch.
Aber nach ein paar Tagen mit der M1 finde ich gar nicht schlecht.
Man sieht sofort ob das Bild zu dunkel oder hell wird, die Helligkeit ändert sich wenn man an der Belichtungskorrektur dreht.
Man hat alle Infos im Blick und dass Motiv sieht man auch :lol:
2. Wie wirst du es mit den langen Brennweiten halten? Wenn ich mich richtig erinnere hast du auch mit einem 500/4 gearbeitet, richtig?
Hier ist der Objektivpark bei Olympus ja leider nicht so üppig bestückt wie das für Canon EF der Fall ist. Ohne ausgiebig recherchiert zu haben fällt mir da nur das 300/2.8 (für 9k Euro) und ggf. das 90-250/2.8 (für 6k Euro, passt das überhaupt?).
Oder wäre das 50-200 konvertertauglich, um so zu etwas mehr Brennweite zu kommen?
Ich warte auf das 300mm F4 dass es in 6 oder 7 Monaten zu kaufen gibt.
Da hab ich dann 600mm KB-Blickwinkel und dass reicht mir.
Wenns dann vielleicht noch irgendwann für mFT noch nen 1.4x Konverter gibt hol ich mir den noch und hab dann 840mm.
 
@Don
Oder kannst Du mir einen der alten Meister nennen, der mit dem Stilmittel der Freistellung gearbeitet hat? Ein Motiv lässt sich auch durch die richtige Komposition in den Vordergrund rücken. Ist halt nur nicht so einfach.

Naja... Du weiß ich bin ein MFT Verfechter, aber "Freistellung" ist etwas, das tatsächlich schon seit Ewigkeiten Teil und wesentlicher Bestandteil von Kunst war. Gib einfach mal "Van Gogh" bei der Google-Bildersuche ein und schon auf den ersten Seiten findest du genug Bilder wie Portraits mit entweder gar keinem Muster im Hintergrund oder z.T. deutlich simplifizierten Elementen, um das Hauptmotiv zu betonen. Modernes Äquivalent wäre die "Defokussierung", also das Bokeh unserer Kameras.
Genauso, wenn du nach Bildern aus den Anfängen der Analogfotografie suchst... Tausende Fotos mit massiver Freistellung, weil es eben damals nur Kleinbild und größer gab... (ok, das lag tatsächlich, wie ein Vorposter schrieb, auch an den lichtschwachen Filmen, aber es gibt auch genug Fotos bei Sonnenlicht mit Freistellung bei denen das Argument auch nicht zieht...)

Letztlich ist es eine Frage, ob man all die Freistellung braucht und ob man auch schöne Bilder kreieren kann ohne Unschärfe im Bild (und mir z.B. reicht die MFT-Unschärfe z.B. mit dem Nocti oder 75er durchaus aus), aber zu sagen, es wäre eine Modeerscheinung unserer Zeit, ist schlicht Quark...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Don


Naja... Du weiß ich bin ein MFT Verfechter, aber "Freistellung" ist etwas, das tatsächlich schon seit Ewigkeiten Teil und wesentlicher Bestandteil von Kunst war. Gib einfach mal "Van Gogh" bei der Google-Bildersuche ein und schon auf den ersten Seiten findest du genug Bilder wie Portraits mit entweder gar keinem Muster im Hintergrund oder z.T. deutlich simplifizierten Elementen, um das Hauptmotiv zu betonen. Modernes Äquivalent wäre die "Defokussierung", also das Bokeh unserer Kameras.
Genauso, wenn du nach Bildern aus den Anfängen der Analogfotografie suchst... Tausende Fotos mit massiver Freistellung, weil es eben damals nur Kleinbild und größer gab... (ok, das lag tatsächlich, wie ein Vorposter schrieb, auch an den lichtschwachen Filmen, aber es gibt auch genug Fotos bei Sonnenlicht mit Freistellung bei denen das Argument auch nicht zieht...)

Letztlich ist es eine Frage, ob man all die Freistellung braucht und ob man auch schöne Bilder kreieren kann ohne Unschärfe im Bild (und mir z.B. reicht die MFT-Unschärfe z.B. mit dem Nocti oder 75er durchaus aus), aber zu sagen, es wäre eine Modeerscheinung unserer Zeit, ist schlicht Quark...

...sehr schön gesagt und ausgeführt! :top:
 
Da oben stehen 2 sehr ähnliche Systeme was Brennweite und Blende betrifft.

Bei der E-M1 haben alle Obketive einen 5 Achsen Stabi ...
Von meiner Seite ist die Preis Debatte nun beendet. Vielleicht hätte ich einfach mein Canon 50/1.8 für 95€ weiter verwenden sollen und wäre damit vielleicht nicht von µFT verführt wurden. :rolleyes:
 
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