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µFT Systemwechsel von Canon KB auf E-M1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das hat schon bei FT nicht gestimmt und stimmt bei µFT immer noch nicht. Eine wirklich gleichwertige KB-Optik kostet auch heute noch schmerzhaft viel mehr als das entsprechende FT-/µFT-Pendant - das allerdings auch schon alles andere als billig ist.

Naja.

Ich habe zB das 45mm 1.8 und als Gegenstück das Nikon 85mm 1.8D. Das eine neu, das andere gebraucht gekauft. Kosten waren identisch.

Das hier oft erwähnte 12-40 2.8 kostet mehr als ein Tamron 24-70 2.8 VC.

Das sehr sehr gute Tamron 70-200 2.8 VC nicht mehr als das Lumix 35-100 2.8 und dann bleibt immer noch der Freistellungsvorteil und ISO Vorteil.

Das kleine Nikon 50er 1.8D kostet knapp 100 Euro. Da gibt es nix in dem Bereich auf der Gegenseite für.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mir das Geraffel zu schwer ist, warum mach ich mir das dann noch schwerer (5D mit BG)?

Gruß

Marcus
Weil es von der Balance und Handling auf einem Einbein mit großem Tele vorn dran einfach besser ist. Außerdem kommt es bei einem 20 Kilo Rucksack nicht auf die paar Gramm vom BG an.

Und ja, ich kaufe auch immer gerne neue Sachen die nicht unbedingt brauche, aber es macht Spaß :)
Viele Frauen haben auch Unmengen an Schuhen und Handtaschen die sich nicht wirklich brauchen.

Zurück zum Thema:
Die Kleine hat sich gestern gut geschlagen.
Auf alle Fälle sind die Bilder bis ISO3200 zu gebrauchen (Respekt für den kleinen Sensor).
Der AF mit dem 12-40 trifft auch bei wenig Licht sehr gut.
Gefühlt genau so gut wie mit der 5DMKIII (zumindest im S-AF, C-AF kann ich noch nicht sagen).

Bin weiterhin noch sehr zufrieden mit der E-M1 (y)
 

Anhänge

Es bleibt mMn stets die Frage: Welche ISO brauche ich? Und, welche Freistellung möchte ich haben?

Ich denke, das sind tatsächlich die entscheidenden Fragen! Die der Dynamik hat sich seit der neuesten Generation von µFT-Sensoren weitestgehend erledigt, bleiben also noch die oben genannten.

Interessanterweise stellen sich aber auch die anders als vor zwei, drei Jahren: Die aktuellen Sensoren liefern mindestens bis ISO1600 (andere gehen noch eine Blendenstufe weiter rauf und sind damit zufrieden) gute Ergebnisse, und hochlichtstarke Festbrennweiten (ich gehe gleich mit meinem f0,95/25mm Voigtländer spazieren (y)) ermöglichen mittlerweile eine äquivalente Freistellung.

Beides geht aber notwendigerweise mit KB besser, das muss nicht diskutiert werden. Die Frage ist nur, was genau ich zu brauchen meine, wie viel ich dafür schleppen will und wie viel Geld ich zur Verfügung habe (auch wenn, was merkwürdigerweise immer wieder vergessen wird, µFT nicht billig ist, es auch nie war und auch nie der Anspruch der Hersteller bestand, mit µFT ein "Billig-System" zu etablieren).
 
Das hat schon bei FT nicht gestimmt und stimmt bei µFT immer noch nicht. Eine wirklich gleichwertige KB-Optik kostet auch heute noch schmerzhaft viel mehr als das entsprechende FT-/µFT-Pendant - das allerdings auch schon alles andere als billig ist.

Du schätzt die optische Qualität eines Tamron 24-70 2.8 oder eines Canon 24-70 4L oder eines Sigma 24-105 4 deutlich schlechter ein als die eine Panasonic 12-35 oder Olympus 12-40?

Diese Objektive kosten ja alle ähnlich viel Geld.

Ist natürlich immer fraglich, wie man "gleichwertig" definiert. Muss die Blende gleich sein, 2.8 vs. 2.8? Muss die Bildwirkung äquivalent sein 2.8 vs. 5.6? Vergleicht man dann die KB Optik bei 5.6 gegen die mFT Optik bei 2.8?

Kein ganz so einfacher Vergleich.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob die guten Standard-Zooms an KB besser, schlechter oder gleichwertig sind als die guten Zooms an mFT, aber wenn man von äquivalenter Bildwirkung ausgeht, tut sich da meines Erachtens nicht viel. Glaubt man den Testberichten auf Photozone oder DXO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das lässt sich natürlich auch umdrehen: Wie viel kostet denn ein KB-Äquivalent zum 50-200er SWD. Ach, das gibt es gar nicht? Schade ;)

Wenn du Brennweite und Blende "äquivalent" betrachtest, dann ist z.B. das Canon 100-400mm 4.5-5.6 "äquivalent".

Aber ich weiß, dass Thema Äquivalenz der Kombination Sensorgröße und Objektivbeschaffenheiten ist hier im Forum nicht ganz einfach und es gibt geteilte Meinungen dazu.

Meines Erachtens kann man nicht die Brennweite zwischen Objektiven verschiedener Sensorgrößen umrechnen, aber die Blende nicht.
 
Also... Zum Thema lowlight kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Differenzen, eine Festbrennweite vorrausgesetzt, eher theoretischer Natur sind... Mit der E-M1 kann ich mit dem 75er bei Offenblende in schummrigen Kneipen und Festsäälen locker mit ISO 3200 und 1/30-1/40 aus der Hand fotografieren und die Bilder sind scharf, gut belichtet (müssen also nicht hochgezogen werden und haben ein gutes Rauschverhalten) und sind problemlos auch bei anspruchsvollen Kunden zu verwenden.

Dafür bräuchte ich bei einer KB Kamera mit einer 150er Linse für gleiche Schärfentiefe erstmal Iso 12800 (+2EV) und dann (bei häufig fehlendem Stabi) nochmal gut 1-2 Blenden schnellere Auslösezeit damit das Bild nicht verwackelt. Und dann wären wir schon bei ISO 52000 und ob dann das Vollformatbild immer noch besser ist als das MFT-Bild darüber können wir uns dann gerne streiten.

Der Vorteil einer Vollformatbrezel ist, dass man mit einem Zoom einen ganzen Abend bestreiten kann. Und als ernsthafter Fotograf ist man manchmal auf etwas Flexibilität angewiesen, jenachdem was man fotografiert. Heißt bei MFT entweder flinke Finger beim Wechseln (unrealistisch) oder zwei Kameras mit Festbrennweiten. Dann ist man vom Gewicht zwar immer noch nicht über der Kleinbildkamera, hat aber ne Menge Gebaumsel am Körper und das muss man schon wollen. Insofern hat es natürlich nicht nur Vorteile, aber ehrlich, wenn man keine Fashionfotografie in ungünstigen Lichtbedingungen mit anspruchsvollen Kunden und großen Druckgrößen betreibt, ist Lowlightfähigkeit absolut kein Argument mehr gegen MFT. Wer das behauptet hat entweder noch keine MFT-Kamera gehabt, oder die falschen Linsen.
Freistellung lass ich gelten, aber mit dem richtigen Equipment ist MFT da zumindest für alles Durchschnittliche mehr als ausreichend auch ohne "ich muss den Hintergrund zwei Jahre vorher geplant und ausgesucht haben, damit die Freistellung noch klappt." Klar. Weitwinkel mit Freistellung ist mäh aber solang das alles ist...
 
Hi,

also zunächst sollten sich hier einige Leute noch mal das Thema genau ansehen. Es ist unglaublich in wie vielen Threads dieses Thema inzwischen "entgleist" (hier ist es bislang wenigstens friedlich geblieben). Liebe Leute, hier macht jemand ein Thema auf und macht mal endlich genau DAS, was wir hier alle mit unseren Kameras machen sollten: FOTOS. Und er ist so freundlich und lässt uns alle daran Teil haben und berichtet, wie sich ein solcher "Wechsel", der ja noch gar keiner ist, für ihn anfühlt.
Und hier werden Equivalenz-Diskussionen vom Feinsten geführt. Preis, Größe, Gewicht etc. Haben wir das nicht schon hinlänglich durch?? :grumble:
Jetzt lehnt Euch doch mal alle entspannt zurück und schaut, was der Chris so alles aus der M1 raus holt und was er sich für ne Meinung bildet. Er TUT es wenigstens!! Und theoretisiert nicht nur rum!!! (y)

Ich habe vor vielen vielen Monaten auch genau das mal probiert, ein solches Thema zu schreiben. Und damals ging es um meinen Wechsel von einer D7000 (also APS-C) zur M1. Nach 300 Posts musste ich die Moderatoren bitten, das Thema zu schließen. Noch BEVOR ich mir wirklich ein Urteil bilden konnte und darüber berichten konnte. BITTE, BITTE erspart dem Chris diesen Ärger!! :angel:

Zurück zum Thema: Wirklich TOLLE Bilder von gestern Abend. Sind die unbearbeitet???? Dann muss ich wohl doch noch mal mit meiner M1 los ziehen und mich in diese ISO-Regionen wagen!!! :D (y)

Gruß Andi
 
Du schätzt die optische Qualität eines Tamron 24-70 2.8 oder eines Canon 24-70 4L oder eines Sigma 24-105 4 deutlich schlechter ein als die eine Panasonic 12-35 oder Olympus 12-40?

Diese Objektive kosten ja alle ähnlich viel Geld.
Yo, schon alleine weil ich bei µFT - dank des kleineren Sensors halt deutlich leichter zu realisieren - schon bei Offenblende eine deutlich höhere Randschärfe habe. Wobei ich zugeben muss, dass ich über das Tamron-Objektiv nix weiß und vor Sigma immer wegen des Ärgers mit den großen Qualitätsschwankungen zurückschrecken würde.
 
Naja... die neuen Sigmas sind bis jetzt über jeden Zweifel erhaben, was man so mitkriegt, ich denke, da kann man tatsächlich nichts mehr dran aussetzen.
 
Naja... die neuen Sigmas sind bis jetzt über jeden Zweifel erhaben, was man so mitkriegt, ich denke, da kann man tatsächlich nichts mehr dran aussetzen.
Von den Rechnungen schon seit längerem und mit den neuen Linien auch in der Materialwahl. Die Serienstreuungen und Qualitätskontrolle bleiben aber das Sorgenkind im Vergleich mit den nativen Canonikons. Man braucht also nachwievor Glück keinen Ausreisser zu bekommen.
 
Wenn du Brennweite und Blende "äquivalent" betrachtest, dann ist z.B. das Canon 100-400mm 4.5-5.6 "äquivalent".

Aber ich weiß, dass Thema Äquivalenz der Kombination Sensorgröße und Objektivbeschaffenheiten ist hier im Forum nicht ganz einfach und es gibt geteilte Meinungen dazu.

Meines Erachtens kann man nicht die Brennweite zwischen Objektiven verschiedener Sensorgrößen umrechnen, aber die Blende nicht.

Ok, ich kannte das 100-400er von Canon nicht. Und ich könnte jetzt die Blende nicht als äquivalenz-Faktor berücksichtigen (und somit gemein sein ;)), mache ich aber nicht. Also gibt es ein in ganz ähnlicher Preisregion angesiedeltes KB-Objektiv von Canon, auch wenn dieses 400 Gramm mehr wiegt. Und wenn es bei Offenblende genauso gut ist wie das Zuiko, dann gelange ich damit zu ganz ähnlichen Fotos.
Wieder was gelernt...

EDIT: Laut Testberichten muss es v.a. bei langen Brennweiten abgeblendet werden - die Clofoto spricht bei 400mm sogar von Blende 11!
 
Zuletzt bearbeitet:
...Für Veranstaltungen etc. Kann man auch gut und gerne die ISO6400 nutzen. Die Diskussionen waren vor Jahren ja die selben und da war sowas wie meine 5dMKII gut für ISO6400 und meiner Meinung nach, gefallen mir die Bilder aktueller mFTs bei ISO 6400 besser. Was sich die Canons auch heute noch bei den ISOs mit der Dynamik krampfen, da lacht meine E-M5 dagegen. Die Canons machen eher noch eine Korrektur in den Schatten und Lichtern notwendig, die dann noch mehr Rauschen nach sich zieht. Gerade die Kombination aus dem. 25mm 1.4 mit dem 16Mpixer ist schon ziemlich biestig. Wer sowas wie ein Canon 50mm F1.4 nutzt, braucht gar nicht erst darüber nachzudenken, F1.4 zu nutzen. Unter 1.8-2 sind die Bilder ziemlich weich und dreamy. Mit der Oly-Pana Kombi, ist da man bei F1.4 im absolut nutzbaren Bereich. Für mich ist das unbezahlbar und zerstört die Vorteile größerer Sensoren.

Wenn ich abends unterwegs bin, arbeite ich teilweise mit ISO400-800 wo meine Canon schon bei. ISO 6400 klebt. Muss wirklich jeder für sich rausfinden. Ich hab's auch erst geglaubt, als ich es selber probiert habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück zum Thema: Wirklich TOLLE Bilder von gestern Abend. Sind die unbearbeitet???? Dann muss ich wohl doch noch mal mit meiner M1 los ziehen und mich in diese ISO-Regionen wagen!!! :D (y)

Gruß Andi
Nur verkleinert und einmal Noiseware Pro.

Bild unten bin ich auf dem Höhepunkt des "Schleppwahnsinns".
Und dass will ich nicht mehr!!!!! :grumble:
 

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Bild unten bin ich auf dem Höhepunkt des "Schleppwahnsinns".
Und dass will ich nicht mehr!!!!! :grumble:

.. ich war mir sicher, dass keiner so "verrückt" war wie ich, als ich noch meine Canon-Ausrüstung hatte ... aber gegen Dich war ich ja ein "Waisenknabe" :lol: genial :lol:

Na ja, ich hab's auch getan: von 5D Mark III auf E-M1 (y)

Der Unterschied zu vorher ist für mich nun, dass ich zwar immer noch meine komplette Aussrüstung mitnehme, aber jetzt nicht mehr schleppe, sondern mit einer handlichen Schultertasche geniesse ;) Meine Frau fragt mich jetzt jedes Mal: hast Du Deine Kamera nicht dabei ? :lol:

Alles Andere wurde schon gesagt, KB ist toll und macht im wahrsten Sinn des Wortes "riesig" Spaß, mFT aber auch ;)
 
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