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Systemwechsel - Sony zu Gretchenfrage

1-fach-licht

Themenersteller
Hallo Forengemeinde,

ich fotografiere seid Ewigkeiten mit Minolta/Sony und bin mittlerweile bis zur A900 vorgedrungen.

Ich bin Berufsfotograf ( Filmstills, Künstlerportraits und Fashion sowie Dozent in einer Schule für Makeup Artist)

In meinem neusten Projekt ( was mich auch länger an der Stange halten wird ) trieb es mich nun in eine dunkles Fernsehstudio :)

Und da setzt der Knackpunkt an.

Ab Iso 800, fast schon ab 400 ist bei der Sony Feierabend ( Ich habe nicht die Zeit enrom viel über Software zu retten )

Was brauche ich:

vernünftige ISO`s ... gerne bis 3200
vernünftigen AF ( nicht unbedingt enorm schnell )
Flexibilität von Normalbrennweite bis Tele ( Weitwinkel nutze ich kaum )
Flexibilität (Peoplefotografie )
vernünftige Menü`s ( die 5D Mark 2 hatte ich in der Hand und zB die Bildquali brauche ich nicht am Body sondern eher ein schneller Zugriff auf:
WB
EV
Belichtungsmessung etc. )

Aufgrund meiner Recherche habe ich nun 2 Setups ins Auge gefasst.

CANON

Canon EOS 5D Mark II
Canon Speedlite 430EX II
Canon EF 70-200 mm / 1:2,8 L USM Objektiv
Canon EF 24-70mm/ 2.8/ L USM Objektiv
Canon Kamera Batteriegriff BG-E6

oder

NIKON

Nikon D700 SLR-Digitalkamera (mit Batteriegriff)
Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G Objektiv
Nikon AF-S Nikkor 70-200mm 1:2,8G ED VR II Objektiv (bildstab.)
Nikon AF-S Nikkor 50mm 1:1,4G Objektiv


Ich weiß das ich wiedereinmal die Gretchenfrage aufwerfe, aber kann durchaus jede fundierte Meinung zu em Thema gebrauchen :)

Feuer frei :)
 
........
.............
Feuer frei :)

Berufsfotograf und Dozent mit Schwierigkeiten beim WB, der 3200ISO braucht, weil das Studio dunkel ist.......Fernsehen benötigt ja kaum Licht....


....Lehrgeld auszahlen lassen und vernünftige Blitzanlage kaufen. :)

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
So sehe ichs auch.
Wenn man schon beruflich fotografiert, dann nutzt man erst recht die EBV. Egal ob die Kamera Sony, Canon, Nikon oder Co. heisst.
Die Sony a900 ist eine Spitzenkamera die auch nicht sonderlich bzw. Übertrieben rauscht und einen guten AF hat.
Ausserdem hat sie einen sehr guten und schnellen zugriff auf alle wichtigen funktionen. Man sollte halt nur mit der Kamera umgehen können :p
 
Nikon.

Die 12MP reichen locker für Drucke bis 1,50/1,00m.

Dafür ist der AF schneller und die Kamera hat ca. 1 ISO Stufe Rauschvorteil bei gleicher Ausgabegröße.

Und im Dunkeln und bei schwierigen Licht lieber 12MP RAW als 21MP JPG. 12MP RAW - JPG macht ca. 20MB pro Bild Das ist schon mal reichlich.

Das 35 ist nur für DX also nicht für die D700!!!

Das 1,4 50er ist gut aber hat einen sehr engen Schärfentiefenbereich. Fürs Studio wo Du nicht freistellen sondern ganze Gruppen fotografieren willst Nonsens.

Nimm auf jeden Fall das Nikon 24-70/2,8 welches in der Abbildungsleistung besser ist das Canon 24-70. Dazu ein 70-200/2,8 und Du kannst loslegen.

FX, als D700, D3 etx. hat auch eine um ca 1 bis 2 Blendenstufen reduzierte Schärfentiefe.

ein 2,8er an der D700 erreicht damit die gleiche Schäfentiefe wie ein 1,4er an einer D300 und reicht sehr gut zum Freistellen aus.

Die D700 nutze ich bis ISO 4000 bedenkenlos. Danach würde ich zur D3s greifen. Allerdings ist ISO 6400 oder 8000 auch noch zu gebrauchen.

Gruß
Alexander
 
Nach meinem Dafürhalten sind beide Sets gleich gut geeignet. Bei der Nikon gibt es den etwas schnelleren AF und mehr Kreuzsensoren.

Bei der Canon mehr MP, die man vielleicht als Crop-Reserve zu schätzen lernt. Wenn man also Künstler fotografiert und später radikale Bildschnitte auf das Bild anwendet, weil so die Wirkung verstärkt wird, dann wäre die 5d sicherlich im Vorteil.

Mit beiden Cams kann man auch sehr gute ISO 3200 und sogar brauchbare ISO 6400-Bilder erzeugen.

Bei den Festbrennweiten sind das 35/1,4, das 50/1,4 und das 85/1,8 alle mit USM-Antrieb. Soweit ich das von Nikon richtig erinnere, ist das 85/1,8 mit Stangen-Antrieb und dennoch wohl hinreichend schnell.

Wenn Du die Zooms nimmst, ist wieder alles "gleich" und Du kannst zwischen mehr MP oder mehr AF wählen. Preislich nimmt sich das bei beiden auch nicht viel.

Münze werfen und glücklich werden!;)
 
...

Ab Iso 800, fast schon ab 400 ist bei der Sony Feierabend ( Ich habe nicht die Zeit enrom viel über Software zu retten )

Was brauche ich:

vernünftige ISO`s ... gerne bis 3200
vernünftigen AF ( nicht unbedingt enorm schnell )
Flexibilität von Normalbrennweite bis Tele ( Weitwinkel nutze ich kaum )
Flexibilität (Peoplefotografie )
vernünftige Menü`s ( die 5D Mark 2 hatte ich in der Hand und zB die Bildquali brauche ich nicht am Body sondern eher ein schneller Zugriff auf:
WB
EV
Belichtungsmessung etc. )

...

Wenn bei der a900 nach Deiner Meinung schon "ab ISO 400 fast Feierabend" ist, wird wohl auch eine D3s zu stark rauschen;

Zumindest lt. DxO rauscht die D3s im Vergleich bei ca. ISO 2400
wie die Sony a900 bei ungefähr ISO 800.

http://www.dxomark.com/index.php/en.../0/(brand)/Sony/(brand2)/Nikon/(brand3)/Nikon
 
Nikon.

Die 12MP reichen locker für Drucke bis 1,50/1,00m.

Dafür ist der AF schneller und die Kamera hat ca. 1 ISO Stufe Rauschvorteil bei gleicher Ausgabegröße.

Quatsch.
Weder ist der AF schneller, noch hat die D700 einen Rauschvorteil, außer vielleicht bei Briefmarkenausgabegröße ;)

http://www.dxomark.com/index.php/en...441|0/(onglet)/0/(brand)/Canon/(brand2)/Nikon

Dat sind nun mal die Fakten.


Gruß
Peter


Nimm auf jeden Fall das Nikon 24-70/2,8 welches in der Abbildungsleistung besser ist das Canon 24-70. Dazu ein 70-200/2,8 und Du kannst loslegen.

Beim 70-200 f/2,8 sollte dann aber auf jeden Fall das Canon IS II genommen werden, das in der Abbildungsleistung besser als das Nikon 70-200 f2,8 VRII ist.

http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=3&APIComp=0


Wie man sieht, gibts keine eindeutige Entscheidung. Jedes System hat seine Stärken und Schwächen und auch Nikon ist - man kann es kaum glauben - davon nicht ausgenommen :D

Gruß
Peter
 
Berufsfotograf und Dozent mit Schwierigkeiten beim WB, der 3200ISO braucht, weil das Studio dunkel ist.......Fernsehen benötigt ja kaum Licht....


....Lehrgeld auszahlen lassen und vernünftige Blitzanlage kaufen. :)

mfG

Ähm

Studio mit 3200 k Kunstlicht und Arri Tageslicht möchte ich einfach sehr schnell umschalten können, ohne in den Menüs zu versinken :)

in meinem Studio kenne ich meinen WB, im Fernsehstudio sieht die Sache schon ganz anders aus, denn da mache ich nicht das Licht :)
 
So sehe ichs auch.
Wenn man schon beruflich fotografiert, dann nutzt man erst recht die EBV. Egal ob die Kamera Sony, Canon, Nikon oder Co. heisst.
Die Sony a900 ist eine Spitzenkamera die auch nicht sonderlich bzw. Übertrieben rauscht und einen guten AF hat.
Ausserdem hat sie einen sehr guten und schnellen zugriff auf alle wichtigen funktionen. Man sollte halt nur mit der Kamera umgehen können :p

Wenn die Bilder 10 Minuten nach entstehen beim ZDF sein müssen, hat EBV keine Chance :)

mit der Kamera kann ich ganz gut umgehen
 
Nikon.

Die 12MP reichen locker für Drucke bis 1,50/1,00m.

Dafür ist der AF schneller und die Kamera hat ca. 1 ISO Stufe Rauschvorteil bei gleicher Ausgabegröße.

Und im Dunkeln und bei schwierigen Licht lieber 12MP RAW als 21MP JPG. 12MP RAW - JPG macht ca. 20MB pro Bild Das ist schon mal reichlich.

Das 35 ist nur für DX also nicht für die D700!!!

Das 1,4 50er ist gut aber hat einen sehr engen Schärfentiefenbereich. Fürs Studio wo Du nicht freistellen sondern ganze Gruppen fotografieren willst Nonsens.

Nimm auf jeden Fall das Nikon 24-70/2,8 welches in der Abbildungsleistung besser ist das Canon 24-70. Dazu ein 70-200/2,8 und Du kannst loslegen.

FX, als D700, D3 etx. hat auch eine um ca 1 bis 2 Blendenstufen reduzierte Schärfentiefe.

ein 2,8er an der D700 erreicht damit die gleiche Schäfentiefe wie ein 1,4er an einer D300 und reicht sehr gut zum Freistellen aus.

Die D700 nutze ich bis ISO 4000 bedenkenlos. Danach würde ich zur D3s greifen. Allerdings ist ISO 6400 oder 8000 auch noch zu gebrauchen.

Gruß
Alexander

guter Tip mit dem 35er, da war ich zu schnell .. Danke !
 
Nach meinem Dafürhalten sind beide Sets gleich gut geeignet. Bei der Nikon gibt es den etwas schnelleren AF und mehr Kreuzsensoren.

Bei der Canon mehr MP, die man vielleicht als Crop-Reserve zu schätzen lernt. Wenn man also Künstler fotografiert und später radikale Bildschnitte auf das Bild anwendet, weil so die Wirkung verstärkt wird, dann wäre die 5d sicherlich im Vorteil.

Mit beiden Cams kann man auch sehr gute ISO 3200 und sogar brauchbare ISO 6400-Bilder erzeugen.

Bei den Festbrennweiten sind das 35/1,4, das 50/1,4 und das 85/1,8 alle mit USM-Antrieb. Soweit ich das von Nikon richtig erinnere, ist das 85/1,8 mit Stangen-Antrieb und dennoch wohl hinreichend schnell.

Wenn Du die Zooms nimmst, ist wieder alles "gleich" und Du kannst zwischen mehr MP oder mehr AF wählen. Preislich nimmt sich das bei beiden auch nicht viel.

Münze werfen und glücklich werden!;)

Ja die Münze habe ich irgendwie auch schon angepeilt :)

Ich habe einen Test gesehen wo die 5D Mark 2 mit der D700 im Punkto Rauschen verglichen worden sind, aber Tests sind immer so eine Sache :)

Ich hatte auch überlegt in ein 35er, 50er, 85er und 135er zu investieren aber bei 2 Minuten für ein Foto mit drei Darstellern ist eben so eine Sache, für einen Optik Wechsel hat man leider keine Zeit.

Guter Tip aber dennoch ... danke :)

Zuschneiden tu ich in der Kamera ( ich bin eben faul ;) ) aber die 21 sind ein Argument im Punkto croppen.

Ich habe die Fokuspunkte einmal verglichen und da geht die Tendenz eindeutig Richtung Nikon ... Nikon Bodys und Canon Optiken, das wär es :)
 
Quatsch.
Weder ist der AF schneller, noch hat die D700 einen Rauschvorteil, außer vielleicht bei Briefmarkenausgabegröße ;)

http://www.dxomark.com/index.php/en...441|0/(onglet)/0/(brand)/Canon/(brand2)/Nikon

Dat sind nun mal die Fakten.


Gruß
Peter





Beim 70-200 f/2,8 sollte dann aber auf jeden Fall das Canon IS II genommen werden, das in der Abbildungsleistung besser als das Nikon 70-200 f2,8 VRII ist.

http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=3&APIComp=0


Wie man sieht, gibts keine eindeutige Entscheidung. Jedes System hat seine Stärken und Schwächen und auch Nikon ist - man kann es kaum glauben - davon nicht ausgenommen :D

Gruß
Peter


vielen Dank für die Links, die kannte ich noch nicht :)

Ich will Nikon nicht über alles stellen, aber im Punkto Bodys haben sie im Prinzio dass, was ich mir vorstelle :)
 
Ich will Nikon nicht über alles stellen, aber im Punkto Bodys haben sie im Prinzio dass, was ich mir vorstelle :)

Dann ist ja deine Wahl schon getroffen, es geht dann nur noch um die adäquaten Objektive. Da würde ich vielleicht mal eine Frage im Nikon-Unterforum stellen.
Die D700 ist halt zur Zeit konkurrenzlos, da sie einerseits VF und einen sporttauglichen AF in einem Gehäuse verbindet für unter 2000 €. Sowas bekommt man bei Canon nur entweder kompromisslos auf Bildqualität getrimmt und mit lange nicht so gutem AF (5D II), oder erheblich teurer mit der 1Ds MkIII.

Gruß
Peter
 
Ähm

Studio mit 3200 k Kunstlicht und Arri Tageslicht möchte ich einfach sehr schnell umschalten können, ohne in den Menüs zu versinken :)

in meinem Studio kenne ich meinen WB, im Fernsehstudio sieht die Sache schon ganz anders aus, denn da mache ich nicht das Licht :)

Also selbst meine E-420, die nun nicht gerade das Profimodell ist, bietet neben festen WB-Werten für Tageslicht schon einen frei einstellbaren K-Wert, den man auch speichern kann.
Das Umschalten erfolgt über zwei Klicks mit dem Tasten-Kreuz und OK. Ins Menü muß man dazu nicht.

Das du nicht das Licht im Fernsehstudio machst, ist mir klar. Aber so dunkel kann es für Fernsehproduktion ja auch nicht sein.
Wenn 800ISO nicht reichen, dann dürfte es Nikon sein.
Denn viel Auflösung bietet ja die Sony auch.
Die geringere Pixelzahl der Nikon KB bei gleich großer Fläche biete etwas Vorteil beim Rauschen.
Entsprechende Portraitlinsen bietet Nikon ja auch.

Viel Spaß mit dem Projekt. :)

mfG
 
vielen Dank für die Links, die kannte ich noch nicht :)

Ich will Nikon nicht über alles stellen, aber im Punkto Bodys haben sie im Prinzio dass, was ich mir vorstelle :)

Vergiss die Münze. Wenn Du diese Emotion in Dir spürst, würde ich D700 und 24-70 nehmen. Damit bist Du schnell, variabel und kannst sicherlich locker bei F2,8 und ISO 3200 bis in die dunkelsten Ecken gehen.

Evtl. noch ein 50/1,4 als Ersatz für ganz dunkel...

Folge Deinem Bauchgefühl - alles wird gut!;)
 
Also selbst meine E-420, die nun nicht gerade das Profimodell ist, bietet neben festen WB-Werten für Tageslicht schon einen frei einstellbaren K-Wert, den man auch speichern kann.
Das Umschalten erfolgt über zwei Klicks mit dem Tasten-Kreuz und OK. Ins Menü muß man dazu nicht.

Das du nicht das Licht im Fernsehstudio machst, ist mir klar. Aber so dunkel kann es für Fernsehproduktion ja auch nicht sein.
Wenn 800ISO nicht reichen, dann dürfte es Nikon sein.
Denn viel Auflösung bietet ja die Sony auch.
Die geringere Pixelzahl der Nikon KB bei gleich großer Fläche biete etwas Vorteil beim Rauschen.
Entsprechende Portraitlinsen bietet Nikon ja auch.

Viel Spaß mit dem Projekt. :)

mfG

Oh mit HDTV wird es dunkler :) plus 2 Köpfe nebeneinander telig abbilden mit durchgängiger Schärfe bis in die Deko zwingt einen die Isos hochzudrehen.
Bei Filmproduktionen kann man auch mal die Schärfe nur auf dem Auge haben, bei Daily geht das leider nicht ... auch wenn es schöner wäre :)
 
Vergiss die Münze. Wenn Du diese Emotion in Dir spürst, würde ich D700 und 24-70 nehmen. Damit bist Du schnell, variabel und kannst sicherlich locker bei F2,8 und ISO 3200 bis in die dunkelsten Ecken gehen.

Evtl. noch ein 50/1,4 als Ersatz für ganz dunkel...

Folge Deinem Bauchgefühl - alles wird gut!;)

an das 24/70 habe ich auch erst gedacht, ich bin aber eher ab 50mm am fotografieren, da der telige Look auch gewollt ist.
Um mehr Deko mit ins Bild zu bekommen, habe ich dann noch das 35er angedacht ( von dem ich mich ja nun verabschiede :) )

vielen Dank !
 
Dann ist ja deine Wahl schon getroffen, es geht dann nur noch um die adäquaten Objektive. Da würde ich vielleicht mal eine Frage im Nikon-Unterforum stellen.
Die D700 ist halt zur Zeit konkurrenzlos, da sie einerseits VF und einen sporttauglichen AF in einem Gehäuse verbindet für unter 2000 €. Sowas bekommt man bei Canon nur entweder kompromisslos auf Bildqualität getrimmt und mit lange nicht so gutem AF (5D II), oder erheblich teurer mit der 1Ds MkIII.

Gruß
Peter

ich kann im Prinzip in diversen Tests kaum Unterschiede in der Qualität beider Kamera erkennen.
Was mich an der Canon stört, ist: nur ein Kreuzsensor und die Verteilung der Fokuspunkte ( für croppen nach der Aufnahme ist oft keine Zeit )

Preislich wäre es Canon da ich zwei L`s (24/70 und 70/200) für ungefähr das gleiche Geld bekomme wie 2 Feste und ein Telezoom bei Nikon .... es ist ein Graus :)
 
Vergiss die Münze. Wenn Du diese Emotion in Dir spürst, würde ich D700 und 24-70 nehmen. Damit bist Du schnell, variabel und kannst sicherlich locker bei F2,8 und ISO 3200 bis in die dunkelsten Ecken gehen.

Evtl. noch ein 50/1,4 als Ersatz für ganz dunkel...

Folge Deinem Bauchgefühl - alles wird gut!;)

das 50er ist auf jedenfall auch angedacht :) denn ich bin ja nicht nur im Studio unterwegs und mache auch sehr oft Schauspielportraits, wo eben genau dieser Look ( 60mm wären noch etwas besser ) gerne genommen wird.
 
ich kann im Prinzip in diversen Tests kaum Unterschiede in der Qualität beider Kamera erkennen.

Es gibt schon einen Vorsprung bei der 5D II, aber der ist wirklich nur bei ganz genauem Hinsehen und recht großen Ausdrucken sichtbar.
Ebenso verhält es sich auch mit dem Rauschunterschied, der ebenso nur in ein paar Tests existent ist.

Was mich an der Canon stört, ist: nur ein Kreuzsensor und die Verteilung der Fokuspunkte ( für croppen nach der Aufnahme ist oft keine Zeit )

Bin mir jetzt nicht sicher, wo die Fokuspunkte weiter nach außen gehen, ob bei der 5D oder der D700, aber die Nikon hat auf jeden Fall wesentlich mehr davon und somit kann auch während der Aufnahme ohne zu Verschwenken besser auf den Punkt fokussieren.
Der AF der 5D II wird ja auch im Canon-Unterforum oft bemängelt, wenn er auch, falls man nur den mittleren Kreuzsensor benötigt, durchaus sehr gut ist. Aber die äußeren Sensoren sind milde ausgedrückt -suboptimal-


Preislich wäre es Canon da ich zwei L`s (24/70 und 70/200) für ungefähr das gleiche Geld bekomme wie 2 Feste und ein Telezoom bei Nikon .... es ist ein Graus :)

Ich nehme an, du meinst das ältere 70-200 f2,8 USM, denn das neue IS II kostet auch über 2000 €. Bei Nikon gibts halt meines Wissens nur das VR u. VR II und die kosten deutlich mehr, als das ohne IS bei Canon.
Vorteil Canon ist halt die Auswahl an Objektiven ;)

Gruß
Peter
 
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