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F/Z Systemwechsel - Objektivempfehlung

Nur aus Interesse: warum das 24-200 und das 24-120?
 
Wenn der Schwerpunkt Landschaft ist dann unbedingt mit dem Z 24-120mm F4.0 S anfangen - sehr vielseitig mit tadelloser Bildqualität bei allen Einstellungen, einen besseren Kompromiss kann man sich kaum wünschen.

Das 24-70 + ein 70-200er geht natürlich auch - aber dann musst du 2 Objektive mitnehmen.

Einigen gefällt das 24-200er als All-in-One- Lösung - ich hingegen war mit der Bildqualität nicht zufrieden, und schon ab 50mm ist man bei Blende 6,3. Das 24-120er spielt in einer anderen Liga was Farbbrillanz und Kontrast betrifft. Macht für ein Zoom auch erstaunlich schöne Sonnensterne, man kann direkt gegen die Sonne fotografieren und produziert wenig Flares.
 
Das mit den „Welten“ halte ich für stark überzogen.
Übrigens ist das 24-200er bei 50mm nicht bei 6.3 sondern bei 5.6, 6.0, bei 70mm und 6.3 ab 80mm. Ja, dass sind keine 4.0 aber gerade am Tag im Freien jetzt auch kein Weltuntergang…
Für MEINE Bedürfnisse ist das 24-200er durch die längere Brennweite vorteilhafter, da ich bei schlechtem Licht und für Innenräume das 50/1.8 und das 20/1.8 nehme.
Da sind dann Brillianz und Kontrast wirklich „Welten“ - auch zum 24-120/4.0.
 
Ich sehe beide auch eher als Ergänzung und weniger als entweder/oder.

Wenn ich denn mal beide habe werde ich vergleichen, ob das wirklich „eine andere Liga“ ist.
 
Ich halte die Kombi für durchaus interessant. Deshalb hatte ich hier auch schon hin und wieder bedauert, dass das 24-200 kein 28-300 ist. Denn ich hatte früher oft folgende Kombination genutzt:

D4, D800E sowie deren Nachfolgekameras und 14-24/2,8, 24-70/2,8, 28-300/3,5-5,6 und 35/1,4

Das 28-300 war dann an der D4 und das 14-24 an der D800E, mit der Kombination entgeht einem in eiligen Situationen kein Motiv.

In meiner Praxis habe ich festgetsellt, dass die typischen Telemotive (Außerhalb der Sport- und Tierfotografie!) meist keine hohen MP benötigen. Irgendwie ist das dann schon der Ausschnitt den man betrachten möchte.
Ein schnelles Portrait braucht keine hohe Auflösung aber eine schnelle Kamera und damit auch schon mal höhere Iso wegen der Verschlusszeit an langen Brennweiten.
An ein Personenbild laufe ich auch in einer Ausstellung nicht unbedingt sehr nahe heran.

Für Architektur und Landschaft hat die hohe Auflösung und die langsamere Kamera dann auch besser zum 14-24 gepasst, was für Beschnitt oder große Drucke, wo man mehr sehen wollte, dann auch ideal war.
An ein Landschaftsbild oder eine Architekturfotografie mit vielen Details geht man auch schon mal näher ran.

Wenn es dunkler wurde oder ich in einem Innenraum war, bin ich dann auf das 24-70/2,8 anstelle des 28-300 gegangen und habe das Tele nur selten vermisst. Im dunkleren sind auch die Motive näher. Wie gesagt, außerhalb von Sport- oder Tierfotografie.

Wurde es noch finsterer oder ich wollte einmal etwas freistellen, dann war das 35/1,4 gut geeignet.

Das 35er war damit also dreimal auf unterschiedliche Weise in der Tasche ;-)
 
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Das mit den „Welten“ halte ich für stark überzogen.
Übrigens ist das 24-200er bei 50mm nicht bei 6.3 sondern bei 5.6, 6.0, bei 70mm und 6.3 ab 80mm. Ja, dass sind keine 4.0 aber gerade am Tag im Freien jetzt auch kein Weltuntergang…
Für MEINE Bedürfnisse ist das 24-200er durch die längere Brennweite vorteilhafter, da ich bei schlechtem Licht und für Innenräume das 50/1.8 und das 20/1.8 nehme.
Da sind dann Brillianz und Kontrast wirklich „Welten“ - auch zum 24-120/4.0.

Ich sehe in der Bildqualität einen grösseren Unterschied zwischen dem 24-200er und dem 24-120er als zwischen diesem und den von dir genannten Festbrennweiten. Das heisst zwischen dem 24-120er und z.B. dem 35/1.8er und dem 50/1.8er gibt es einen Unterschied zugunsten der Festbrennweiten, aber der ist so gering dass er kaum noch praxisrelevant ist.

Das 24-120er ist Nikon halt verdammt gut gelungen :top:
 
Auch ich bin 2019 von Fuji zu Nikon und besaß zuerst die f4-Zooms und nun alle drei 2.8er. Damit habe ich in drei Objektiven alle Möglichkeiten für die ich am kleineren Sensor Zooms und Festbrennweiten benutzt habe, um mehr Freistellung zu erreichen. Dazu decke ich alle möglichen Szenarien ab, in bester Qualität (das z14-24 war immer genauso gut wie das z14-30 und nur in den äußersten Ecken bei 14mm besser, also von schlechter kann keine Rede sein) mit (nur) drei Objektiven. Das Gewicht mag 1 kg höher sein, als in einer anderen Objektivkombination, aber vielleicht habe ich mich inzwischen daran gewöhnt, stören tut es mich nicht, ich nehme immer alle drei Objektive mit (auch auf Wanderungen) und brauche mich nicht mehr entscheiden, ob z85mm oder AF-P 70-300 oder vielleicht doch beide, die am Ende mit FTZ zusammen genau dasselbe auf die Waage brachten wie das Z70-200. Das schöne ist bei drei Objektiven, dass sich die Einsatzzeiten der einzelnen Linsen ziemlich erhöht haben. Es gibt eben nur noch die drei.

Abseits meiner Erfahrung bleibt zu sagen, dass Nikon bei den F4-Objektiven nicht viel optische Kompromisse eingegangen ist, um sie nach oben abzugrenzen. Bestes Beispiel ist das 24-120 oder eben das 14-30. das „S“ im Namen ist da halt doch ein guter Indikator, das 24-200 und 40mm 2.0 sind immer noch gut aber halt nicht mehr erste Sahne. Daher habe ich das erstgenannte doch wieder verkauft. Hier wäre ein Tamron 28-200 für mich die bessere Wahl, aber es wäre naiv zu glauben, dass Nikon das bringt. :D
 
Keine Frage, die f4 Teile sind sehr gut, aber nicht das „Allheilmittel“.
Genau aus den von Dir geschilderten Gründen ist das 24-70/2.8 bei mir gerade im Zulauf. Das 14-30/4 hat mich übrigens verlassen, weil ich absolut nicht zufrieden war - auf Grund der vielen positiven Berichte, gehe ich bei meinem Exemplar aber von ner „Gurke“ aus, auch wenn der Nikon-Service vermeldet hat, dass es innerhalb der Toleranzen ist.
 
Das Z24-120/4 ist dem Z24-200 von der Lichtstärke und von der Haptik voraus. Etwas abgeblendet wird man kaum Unterschiede in der BQ ausmachen, selbst bei Crop-Orgien nicht: das verschmähte Superzoom punktet über wirklich gute Mikrokontraste und sorgt für Brillianz, die mich immer wieder begeistert. Sonst ist wenig um, hatte beide zum Testen für einen Nachmittag. Das ist echt nicht viel um, ab 70mm läßt das 24-120er jenseits der Mitte auch schon etwas nach, was aber zumindest für meine Art der Fotografie relativ irrelevant ist.
Wirklich besser ist mein Z24-70/4 (das gilt erst recht wohl das 2.8er, aber da habe ich keine eigenen Erfahrungen), und wenn man das mit dem Z85/1.8 nach oben ergänzt...da hat man es dann tatsächlich, das S von Nikon.
My 2 Cents.

Das Z24-120/4 ist saugut, keine Frage. Aber für den Preis erfüllt es meine Erwartungen einfach zuwenig.
 
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Das mit den „Welten“ halte ich für stark überzogen.
(...) bei schlechtem Licht und für Innenräume das 50/1.8 und das 20/1.8 nehme.
Da sind dann Brillianz und Kontrast wirklich „Welten“ - auch zum 24-120/4.0.

Worüber schreiben wir denn jetzt? Dass eine f/1.8er Festbrennweite bei Kerzenlicht noch in der Lage ist ein Bild zu liefern, während ein "Dunkelzoom" mit f/4 die ISO so in die Höhe treibt, dass die Dynamik des Sensors massiv einbricht? Ich denke das ist kein Geheimnis und sollte jedem klar sein. Oder schreiben wir darüber, dass der Unterschied zwischen einem Zoom und einer Festbrennweite - JEWEILS auf f/5.6 oder noch weiter abgeblendet - marginal ist? Das ist wiederum, zumindest für mich, eine recht neue Ansicht, denn in der Vergangenheit, habe ich immer zur Festbrennweite gegriffen, wenn es geplante/planbare Fotos waren und ich da auch das Maximum aus einem hochauflösenden FX-Sensor herauskitzeln wollte.

...
Das Z24-120/4 ist saugut, keine Frage. Aber für den Preis erfüllt es meine Erwartungen einfach zuwenig.

Ich denke, das ist individuell völlig verschieden. mich pers. haben die 24-70er Zooms nie interessiert, weder in der 2.8er Variante, noch in der f/4er. Zwar mache ich einen Großteil meiner Bilder zwischen 24mm und 50mm, aber danach kommt auch schon schnell der Bereich um 100mm, vor allem auf Reisen/Unterwegs. Wenn ich also keine Festbrennweiten verwenden kann/will/soll, waren das 24-105/4 L (zu Canon-Zeiten) und das AF-S 24-120/4 VR für mich das Mittel der Wahl wenn ich nicht noch ein Tele zusätzlich einpacken kann. Dazu idR. eine kleine FB (35er, 40er oder auch 50er) und f/4 am Zoom ist kein Problem.
Umso spannender fand ich das Z 24-200, das mich ganz pers. gerade im für mich wichtigen unteren Brennweitenbereich überhaupt nicht überzeugen konnte.
Kommen wir zum 24-120/4, das ist im für mich wesentlichen Bereich 24-50mm schon bei Offenblende im Zentrum sehr gut und ab f/5.6 über den ganzen Bildbereich! Da sieht man im fertigen Bild gerade bei der Auflösung der Z6 keinen Unterschied zu Festbrennweiten, höchstens mit der 200%-Lupe in den äußersten Ecken. Ab 70mm lässt das 24-120/4 zwar zu den Rändern etwa nach, die Schärfe im Zentrum ist aber immer noch sehr gut und wenn man denn Schärfe über den ganzen Bildbereich will, hilft ein abblenden auf f/5.6. Brennweiten über 120mm benötige ich in den Fällen, wo ich zum "Reisezoom" greife einfach viel zu selten, als dass ich da Abstriche im unteren Brennweitenbereich machen würde. Daher bin ich froh, dass Nikon es geschafft hat, das Z 24-120/4 für meine Bedürfnisse zu optimieren und mich hat es - auch für den Preis - voll und ganz überzeugt, auch im direkten Vergleich zu den Z 20/35/85 und ein paar Sigma Arts ...

Der TO hat also aktuell 5 !!! Zooms zur Auswahl, die alle in ihrer BQ mehr als ausreichend sind und bei den beiden, die er sich als Optionen ausgesucht hat:

Ob ich im Midrange-Bereich nun das 24-120F4 oder 24-70F2.8 anschaffe muss ich testen.

hat er sich die - für meinen Geschmack - besten herausgesucht. Die Frage ist dann halt 1EV vs. 50mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
hat er sich die - für meinen Geschmack - besten herausgesucht. Die Frage ist dann halt 1EV vs. 50mm.


... und an genau der Stelle haben bei mir/uns schon seit Jahren die f4 Zooms gegen die f2,8er in dem Bereich gewonnen.

Nach katastrophalen Erlebnissen mit dem 24-70 Tamron (gab hier genug zu lesen) kam das f4 Nikkor... Schon da hatte ich nie den Wunsch ein anderes zu nutzen bis auf die FBs... Das neue z24-120 ist nun aber so gut, dass auch die FBs auf der Reise gleich daheim bleiben werden (bis auf das 40 2.0 wegen der Größe) und dem UWW...
 
Bei mir hat das 24-120-er das 24-70 1:4 ersetzt. Da ich vor dem Verkauf des 24-70-ers beide hatte, habe ich sie miteinander verglichen und habe über den gesamten Brennweitenbereich keine Unterschiede festgestellt.

Lediglich beim Vergleich des 1:1,8 50-ers bei Blende 4 in den Ecken war das 24-120 sichtbar schwächer. Beim Abblenden auf 8 gingen die Unterschiede aber auch deutlich zurück.

Als Ergänzung habe ich noch das 14-30-er 4-er Zoom. Mit dem ich auch zufrieden bin. Lediglich bei 14 mm ist es in den äußersten Ecken etwas schwächer. so daß ich hier oft etwas croppe. Hier könnte man als Alternative noch das 20-er Z empfehlen. Vielleicht werden ich da ja noch schwach .....
 
Mein Fokus liegt ebenfalls auf der Landschaftsfotografie und ich oute mich – wie der eine oder andere hier auch – als Rückkehrer zu Nikon-VF, nach einen zweijährigen Ausflug zu Fuji X. Deren Gewichts-/Größenvorteile existieren natürlich, aber bei den Kriterien bestmögliche Auflösung, Farbtreue, Dynamik und Mikrokontraste hatte ich allzuoft das Gefühl, da müsste noch mehr gehen. Und so bin ich bei einer D810 gelandet und bzgl. der Weitwinkelobjektive bei Zeiss (Distagon 21/2.8 und 28/2.0).

Zooms scheiden für mich in der Landschaftsfotografie aus. 2oDiac hat es auf den Punkt gebracht:

... Oder schreiben wir darüber, dass der Unterschied zwischen einem Zoom und einer Festbrennweite - JEWEILS auf f/5.6 oder noch weiter abgeblendet - marginal ist? Das ist wiederum, zumindest für mich, eine recht neue Ansicht, denn in der Vergangenheit, habe ich immer zur Festbrennweite gegriffen, wenn es geplante/planbare Fotos waren und ich da auch das Maximum aus einem hochauflösenden FX-Sensor herauskitzeln wollte...

Den AF vermisse ich bei 21mm so gut wie nie und bei 28 mm nur gelegentlich. Für mich hat sich nach langer (und teilweise teurer) Suche die Binsenweisheit bestätigt, dass es es vor allem auf das Glas vor dem Sensor ankommt. Dass dabei Zeiss herausgekommen ist, habe ich paradoxerweise erst bei meinem Fuji-Ausflug gelernt: Die Touit 12 und 50 waren einfach noch einmal deutlich besser als die sehr guten Fuji-Pendants.
 
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Zooms scheiden für mich in der Landschaftsfotografie aus. 2oDiac hat es auf den Punkt gebracht:

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Ich verstehe die Logik in deiner Argumentation nicht. Denn im Zitat von 2oDiac steht ja dass der qualitative Unterschied zwischen Festbrennweiten und guten Zooms inzwischen nicht mehr praxisrelevant ist, wenn man etwas abblendet.

Sehr relevant ist es aber in schwierigem Gelände und bei schlechtem Wetter, vor allem im Gebirge, von einem bestimmten Standort aus den wirkungsvollsten Bildausschnitt schnell wählen zu können - und dafür braucht man eben ein Zoom. Gerade in der Landschaftsfotografie möchte ich die Zooms nicht missen.

Die Brennweiten-Spanne zwischen 14 und 400mm kann ich jetzt mit drei Objektiven abdecken: 14-30, 24-120 und 100-400mm. Wenn es ganz leicht sein muss kommt nur das 24-120er mit - schon damit kann ich die meisten Motive abdecken in der Landschaft.
 
Ist doch völlig egal ob einer lieber Festbrennweiten oder Zooms benutzt solange man selbst mit den Ergebnissen zufrieden ist.

Das es in der Landschaftsfotografie deutlich wichtigeres als scharfe Ecken oder Microkontraste o.ä. gibt muß man wohl nicht mehr diskutieren.
 
...Denn im Zitat von 2oDiac steht ja dass der qualitative Unterschied zwischen Festbrennweiten und guten Zooms inzwischen nicht mehr praxisrelevant ist, wenn man etwas abblendet. ...

So war es auch gemeint... bis mir das 14-24/2.8 Art über den Weg geöaufen ist, habe ich in der Landschaftsfotografie IMMER auf FBs gesetzt. Aber speziell das 14-24/2.8 Art ist genau in dieser Disziplin und im da relevanten Brennweitenbereich - selbst an der D850 - nahezu gleichauf mit den vergleichbaren FBs. Das 14/1.8 Art, das 20/1.4 und auch das 24/1.4 haben zwar an gewissen Stellen ihre Vorzüge, das 14/1.8 löst in der Mitte z.B. feine Details besser auf als das 14-24/2.8, dafür ist das Zoom zu den Rändern hin und bei f/8 minimal besser (zumindest meine Exemplare) und so zieht sich das durch viele meiner Brennweiten. Und an der Stelle, bitte mal die Kirche im Dorf lassen, die Unterschiede KANN man sich antun, wenn man mit der 100%-Lupe im NEF unterwegs ist, aber am fertigen Bild, selektiv und lokal nachbearbeitet, ist es zumindest auf das 14-24/2.8 Art bezogen völlig egal ob ich das bei f/8 nutze oder eine der o.g. Festbrennweiten. Die Festbrennweiten haben für mich ihren Nutzen bei f/1.4 bis f/2.8 (Milchstraße, Polarlichter, Environmental Portrait, teilw. Filtertauglichkeit...).
Und diese Beobachtung würde ich aus eigener Erfaheung zu weiten Teilen halt auch auf das Z 24-120/4 übertragen.
 
Danke für die Klarstellung :top: Ich hatte es leider anders verstanden.

Nun ich gebe zu, dass sich keines der neuen Z-Objektive aus eigener Erfahrung kenne, wohl aber die letzten Nikkor-WW für das F-Bajonett. Damit hat man i.d.R. nichts falsch machen können, trotzdem mussten sie bei mir den Zeiss-WW weichen.

Und vielleicht sollte ich tatsächlich einmal das Sigma 14-24/2.8 Art ausprobieren (das famose 40/1.4 hätte dann etwas Gesellschaft). Für den Wechsel von F auf Z lasse ich mir noch etwas Zeit.
 
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