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Systemkamera für Landschaftsfotografie und Reisen

Also ich würde gerne Landschaften, Gebäude (Objekte) sowie auch bei Nacht fotografieren. Gibts da bis 500 Euro irgendwelche Objektive zu empfehlen für dem emount?


Kommt drauf an was du bei Nacht fotografieren willst. Grundsätzlich fotografiert man außer Sterne nicht viel bei "richtiger Nacht". Eher bei wenig Licht in der blauen Stunde etc.

Ob du Landschaft am Tag oder bei Nacht fotografierst macht fürs Objektiv keinen Unterschied. Meist blendet man bei beidem ab. Nur gehts am Tag ohne, bei Nacht nur mit Stativ.


Vernünftige Stative kosten ab 150 Euro und das lässt sich mit keinem Objektiv ersetzen.
 
habe mir jetzt noch diverse andere modelle angeschaut.

die olympus m10 ii wäre eine gute option. was sind die wesentlichen vor und nachteile gegenüber der a6000?

können mft objektive auch auf anderen mft kameras verwendet werden oder haben diese ein anderen verschluss bzw bajonett?
 
die olympus m10 ii wäre eine gute option. was sind die wesentlichen vor und nachteile gegenüber der a6000?

Ich sehe einen Vorteil bei der A6000. Sie hat den etwas größeren Sensor.
Das wars dann aber auch schon. Der Rest der Vorteile liegt bei der Oly. Angefangen bei der In-Body Stabilisierung die bei Sony mit der A6500 gleich mal 1500 Öcken kostet uber die weitaus besseren Software Features bis zur besseren Ergonomie.

können mft objektive auch auf anderen mft kameras verwendet werden oder haben diese ein anderen verschluss bzw bajonett?

Alles was MFT ist, ist untereinander Kompatibel.
 
vielen dank für deine rasche antwort. kamnst du mir eni kostengünstiges objektiv empfehlen die meinen anforderungne entsprechen?
 
Wenn Du 1000 Euro investieren kannst, passt mit der E-M10 Mark II ja noch fast das extraklasse gute Olympus 2,8/12-40 Pro rein.
Das ist jeden Cent wert.
Preiswerter aber auch nicht ganz schlecht sind die ganzen Kit Zooms wie das 12-32, 14-42 usw. Die sind alle recht günstig und recht gut.
 
Auch bei der e-m10 II am besten ein Kit nehmen ist einfach am günstigsten. Die günstigste Variante ist das 14-42 II R (im folgenden Link auf der linken Seite)

Das ist etwas größer hat aber, was ich besser finde, keinen Motorzoom.

Etwas teuerer das 14-42 PZ (rechte Seite)

Das ist kleiner dafür eben mit Motorzoom.

Abbildungsleistung ist vermutlich beim II R etwas besser.

http://j.mp/29TofxI

Es macht für mich keinen Sinn ein Kit Objektiv und eine Kamera separat zu kaufen. Einfach weil die Objektive so am günstigsten sind. Dazu würde ich dann noch ein 25 1.7 von Panasonic nehmen. Dann hat man auch was für dunklere Situationen und Portraits gehen damit z.b. auch ganz gut.
 
eine omd em10ii mit kit eventuell mit einem 25 1.7 panasonic ergänzen und du hast viel Spaß!

Wenn dir video früher oder später wichtig wird schau mal die gx80 an. hat das etwas bessere kit objektiv besser geeignet für weitwinkel da 24mm und hat 4k und die bessere timelapse Funktionen. Omd auf der anderen Seite hat etwas besseren stabi und Funktiione die für die LandschaftsFotografie auch hilfreich sein können.

Meiner Meinung nach hat die sony a6xxx Reihe zu wenig Auswahl an objektiven. erkundige dich vorallem diesbezüglich
viel Spaß !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach hat die sony a6xxx Reihe zu wenig Auswahl an objektiven. erkundige dich vorallem diesbezüglich
viel Spaß !!
Und vor allem informier Dich wirklich und belasse es nicht bei den Kommentaren hier in der Kaufberatung.. ;)

Was fehlt sind Lichtstarke Zooms, die an den A6x00 Bodys sowieso fehl am platz wären und Nischen Objektive die kaum jemand braucht.

... - das sind die oberen Objektive in der verlinkten Liste - die unteren passen auch ;)
Wird wohl leider nicht mehr aktualisiert, da fehlt schon so einiges bei E-Mount.. :(
 
Was fehlt sind Lichtstarke Zooms, die an den A6x00 Bodys sowieso fehl am platz wären und Nischen Objektive die kaum jemand braucht.


Wird wohl leider nicht mehr aktualisiert, da fehlt schon so einiges bei E-Mount.. :(

Wenn man beinahe aalles ausserhalb von klassischen Brennweiten für Normal-und Portraitobjektive als Nische bezeichnen will, dann mag das so sein. In allen anderen Bereichen gibt es eventuell zwar etwas, aber selten wirklich gut oder dann halt ziemlich teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe einen Vorteil bei der A6000. Sie hat den etwas größeren Sensor.
Das wars dann aber auch schon. Der Rest der Vorteile liegt bei der Oly. Angefangen bei der In-Body Stabilisierung die bei Sony mit der A6500 gleich mal 1500 Öcken kostet uber die weitaus besseren Software Features bis zur besseren Ergonomie

Gerade bei der Ergonomie würde ich die A6000 deutlich vor der E-M10 sehen: Der Griff ist wesentlich besser, beim links liegenden Sucher stört die Nase nicht, und die gesamte Kamera lässt sich mit einer Hand halten und bedienen, so dass die zweite am Objektiv bleiben kann. Bei der Oly braucht man schon zum Anschalten die zweite Hand... :ugly:
Insgesamt liegt die A6000 viel besser in der Hand, die E-M10 ist dagegen ein Stück Seife.
Ein Stabi ist bei Sony in vielen Objektiven verbaut, und ob man die Software-Spielereien der Oly braucht, ist Ansichtssache. Dass die Objektivpalette größer ist als aus dem Link hervorgeht wurde ja schon gesagt. Auch die Vorteile des größeren Sensors vom geringeren Rauschen bei Basis-ISO über die besseren Lowlight-Fähigkeiten und die Möglichkeiten, die Tiefen hochzuziehen, bis zur stärkeren Freistellungsfähigkeit würde ich nicht unterschätzen.
Insgesamt sehe ich die Vorteile vor allem bei der Sony, es sei denn, man will unbedingt ein Retro-Gehäuse, dann liegt natürlich die Oly vorn... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was fehlt ist seit 4 Jahren kein neues APS-C Objektiv bei Sony - in der selben Zeit gab es bei mFT rund 30 neue Objektive. ;)
Sowas bezeichnet man auch als "Vitalität" eines Systems.
 
Was fehlt ist seit 4 Jahren kein neues APS-C Objektiv bei Sony..
Und trotzdem wurden Lücken im Portfolio gefüllt.. Hexerei :)

..in der selben Zeit gab es bei mFT rund 30 neue Objektive. ;)
Ich weiß, fürs Quartet spielen ist das ne super Sache. Nur ob das relevant für den TE ist mag ich bezweifeln.

Wichtig ist ob das was ich brauche jetzt verfügbar ist und was es kostet. Wenn die Antwort Ja lautet ist das System geeignet. Wenn Nein, dann muss ich mich wo anders umsehen.
 
Ja ich weiß, lange Tele Festbrennweiten und Lichtstarke UWW Linsen in mm Abstufung gehören zu den Basics eines jeden Systems.. ;)


gääähn... :)
Es fehlen:
-vernünftige Standard-Zooms (auch die f4 sind für den Preis eher schwach)
- vernünftige Teleobjektive die zumindest halbwegs erschwinglich sind (70-300 und das neue 100-400 sind sehr teuer)
-es gibt (abgesehen vom Sigma 19mm) nur das 24mm f1.8 und das Zeiss 12mm (beide sehr teuer) als vernünftiges Weitwinkel (man muss da nicht Mal bis UWW gehen) mit Autofokus

Und ja das gehört durchaus zu den Basics.

Zum 16mm f2.8 kann man ja Mal photozone zitieren, und zwar schreiben sie über die Schärfe: "[...] However, this is certainly not acceptable for any kind of "serious" photography."
 
Zum 16mm f2.8 kann man ja Mal photozone zitieren, und zwar schreiben sie über die Schärfe: "[...] However, this is certainly not acceptable for any kind of "serious" photography."
Genauso wenig wie Photozone für "seriöse" und vor allem "unabhängige" Informationsquelle herangezogen werden kann.. :evil:

Und ja, das SEL-16f28 ist definitiv das schlechteste Objektiv im Portfolio. Man sollte es eher als f4 mit kreativer f2.8 möglichkeit sehen :D, dann ist es völlig in Ordnung. Dazu muss man allerdings auch sagen es kam als 80.- Kitbeigabe als zweites Objektiv des Systems auf den Markt und konnte/kann mit dem extra dafür gerechneten UWW Konverter relativ günstig zu einem sehr brauchbaren UWW gemacht werden.
Ich habe es sehr lange benutzt, und ich wette bei einem Blindtest wird bei Landschaft abgeblendet keiner einen signifikanten unterschied zum erheblich teureren M.Zuiko 12mm an MFT sehen.
 
@woodl0ck
Wenn auf gar keinen Fall für dich etwas anderes als eine Systemkamera in Frage kommt kannst du hier gleich wieder aufhören zu lesen. ;)

Andernfalls:
Auch wenn danach nicht gefragt wurde, aber nachdem ich jetzt den ganzen Thread noch einmal sehr aufmerksam gelesen habe lande ich bei den Stichpunkten:
"Landschaften - andere Objektive wie Häuser und spezielle Bauten - möglichst kompakt und leicht - Budget 1000 Euro"

gedanklich immer wieder bei einer Sony RX100 III oder IV, vielleicht ein kleines Stativ oder Bohnensäckchen dazu und gut ist's.

Dass geplant ist das System zu erweitern habe ich gesehen, aber ich sehe da im Moment keine zwingende Notwendigkeit. Die RXen ab der III sind weitwinklig genug für die meisten Gebäude, mir haben für das Burj Khalifa sogar die "nur" 28mm der RX100 I gereicht, ab der III fangen die Sonys dann bei 24mm an. Meist ist sowieso zu viel drauf auf den Bildern, was auch schnell mal langweilig werden kann, wenn man sich keine große Mühe bei der Bildgestaltung gibt.

Das gute Ausschnitt-Potential erlaubt auch mal eine makroähnliche Nahaufnahme, die Panoramafunktion ist durchaus nutzbar wenn wirklich mal mehr Weitwinkel gewünscht und nicht pixelgepeept wird, und für etwas mehr Telebrennweite halbiert man die Auflösung und schneidet auch am PC zu.

Und selbst wenn irgendwann in ferner Zukunft doch mal ein System angeschafft wird - früher oder später wollen viele dann doch wieder eine ganz Kompakte als "Immerdabei"-Ergänzung. Und die hättest du dann schon... ;)

Außerdem - ob beim abendlichen Bummel, beim Restaurant-Besuch, im Straßencafe - mit den kleinen RXen kann man ganz entspannt unterwegs sein. So hervorragend die Leistung dieser kleinen Kamera ist, so wenig "trägt sie auf" und stört.

Habe mir mal 2 Objektive angeschaut. Das Samyang 12mm F2.0 und das Sigma 19mm F2.8.
Da ich auch abunzu gerne bei Eindämmerung oder Nacht fotografieren möchte denke ich wäre eine solche Blende gut.
Wenn ich bei Dämmerung oder gar nachts ohne Stativ fotografieren will würde ich so viel Lichtstärke wie möglich bevorzugen. f2.0 an APS-C ließe ich mir noch angehen, aber f2.8 wäre mir zu wenig. Wenn ich die Möglichkeit habe würde ich immer Lichtstärke höheren ISO-Werten vorziehen.

Wobei - es wurde hier bereits erwähnt - ich trotzdem immer versuche, lieber in der Dämmerung als in stockdunkler Nacht zu fotografieren. So wie hier z.B. hier:
Kamera auf einem Mäuerchen aufgelegt: https://flic.kr/p/ebedsS
Kamera freihand aus dem Fenster gehalten: https://www.flickr.com/photos/85484432@N06/8605545657/in/album-72157631176382170/
 
Genauso wenig wie Photozone für "seriöse" und vor allem "unabhängige" Informationsquelle herangezogen werden kann.. :evil:

Und ja, das SEL-16f28 ist definitiv das schlechteste Objektiv im Portfolio. Man sollte es eher als f4 mit kreativer f2.8 möglichkeit sehen :D, dann ist es völlig in Ordnung. Dazu muss man allerdings auch sagen es kam als 80.- Kitbeigabe als zweites Objektiv des Systems auf den Markt und konnte/kann mit dem extra dafür gerechneten UWW Konverter relativ günstig zu einem sehr brauchbaren UWW gemacht werden.
Ich habe es sehr lange benutzt, und ich wette bei einem Blindtest wird bei Landschaft abgeblendet keiner einen signifikanten unterschied zum erheblich teureren M.Zuiko 12mm an MFT sehen.

Dafür könnte man dann auch beinahe jedes Kit nehmen (auch das Sony 16-50). Abgeblendet auf f5.6-f8 haben die wenigsten Objektive große Probleme. Eine weitwinklige Festbrennweite wie ein 24mm (oder 28mm oder 35mm) äquivalent nimmt man ja nicht nur für Landschaften, sondern auch Street- und Reisefotografie, wo man Lichtstärke und Autofokus auch brauchen kann.
 
Dafür könnte man dann auch beinahe jedes Kit nehmen (auch das Sony 16-50). Abgeblendet auf f5.6-f8 haben die wenigsten Objektive große Probleme.
Gurkenalarm! :eek:
Das Sony 16-50 kann man nicht empfehlen. Das ist eine echte Gurke, auch abgeblendet. Mag sein, dass es Exemplare gibt, die etwas weniger "Mulb" im äußeren Bereich sind, aber darauf kann man sich nicht verlassen. Mir hat dieses Zoom eine Menge Urlaubsbilder versemmelt ... :o - schade, wenn man Landschaften aufnehmen will.

An Sony E sollte man wirklich nur gute Objektive verwenden, sonst verschenkt man einen Haufen Qualität. Zeiss 16-70 oder als FB Touit 32 wären Objektive, die gut sind, ich hatte sie beide.

1-Zoll-Sensoren würde ich für Landschaft nicht nehmen. Man verschenkt einfach viel zu viel an möglicher Qualität mit dem kleinen Sensor, was nicht Schuld der RX ist, sondern physikalische Grenzen. mFT oder, besser, APS-C sind da die Mittel der Wahl, wenn es kein KB sein soll.
Meiner Meinung nach käme die A6000 ohne weiteres noch als Gebrauchtgerät in Frage. Aber bei den Objektiven sollte man besser nicht sparen.

Fuji gäbe es da auch noch (X-Serie, frühere Generation), aber das sollte nur am Rande erwähnt sein ...
 
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