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Evil-/Systemkamera Systemkamera als Zweitkamera für Street und evtl. Reise

linus78

Themenersteller
Hallo,

Ich habe das Thema Fotografie mit einer Samsung EX1 begonnen, die tolle manuelle Einstellmöglichkeiten für wirklich kleines Geld bietet. Ich bin dann nach 6 Monaten zu einer Sony A57 gewechselt.
Auf dieser Plattform habe ich jetzt einen kleinen Objektivpark angesammelt; so das übliche Standardzoom 17-50 von Tamron, ein lichstarkes Tele 80-200, 2.8, 50mm 1.7 FB und ein kompaktes 75-300er Tele.

Ich mag die große Sony sehr gerne und benutze diese gerne für Studioaufnahmen aber auch mal auf einer Hochzeit oder anderen besonderen Events, oder auf Foto-Touren, wenn ich bewusst mit Stativ unterwegs bin.
Als Immerdabei habe ich noch die Samsung EX1 im Einsatz. Doch mit dieser bin ich nicht mehr so richtig glücklich. Ich denke, ich bin durch die Bedienung der a57 etwas versaut worden. Ich liebe manuellen Zoom , da ich hiermit deutlich präziser und schneller den gewünschten Bildausschnitt anwählen kann. Mit dem Motorzoom der kleinen habe ich immer das Gefühl, dass ich nie genau den richtigen Bildauschnitt erwische. Natürlich kann man so etwas in der Nachbearbeitung noch richten, aber es nervt trotzdem. Vor allen Dingen reagiert der Motorzoom extrem träge. Es braucht eine gefühlte Sekunde, nach Tastenbetätigung, bis sich die Linse mal in Bewegung setzt.
Die Kleine ist wie gesagt eine Immerdabei, und deswegen vor allen Dingen bei mir im Bereich Street-Photographie eingesetzt. Da zählt natürlich hautsächlich Geschwindigkeit, um die gewünschte Situation auch einzufangen. Meine große Sony ist für Street Photographie auch nicht wirklich geeignet, da sie einfach doch sehr gross und auffaellig ist, und dann auch mal Leute verschreckt.

Insofern suche ich eine kompaktere Kamera, die von der Bedienung her relativ nah an einer DSLR dran ist, sprich Drehrädchen für Blende/Shutter, und wenn möglich auch ein Sucher und ein klapp/Schwenkdisplay. Ich dachte erst an doe Fuji X10 da sie manuellen Zoom hat. ABer den Sucher empfand ich für mich als unbrauchbar und das Display ist auch nicht klappbar, was ich für Street sehr wichtig finde.

Von daher ist von den reinen Werten die Lumix G3 übrig geblieben.
Ich dachte mir, kombinieren würde ich diese mit einem kompakten Olympus Zuiko 14-42 II als Streetkamera.
Ich nehme an, die Kamera würde dann auch als Reisekamera in Betracht kommen; deswegen würde ich dann langfristig noch ein Pana 45-150 ergänzen, um etwas mehr Tele zu haben. Beim anfassen kam mir die G3 allerdings recht billig vor. Das ist natuerlich klar, sie ist ja auch günstig; ich wurde aber auch mit der Bedienung noch nicht so wirklich warm. Zugegeben, Ich hatte sie aber auch wirklich nur 2 Minuten in der Hand.

Was sagt ihr zu dieser Kombination. Ich bin zugegebenermassen bei Systemkameras noch nicht so richtig drin und habe vielleicht auch etwas übersehen. Das Budget ist jetzt erstmal auf die G3 ausgelegt. Aber wenn es Alternativen gibt, die mehr kosten, würde ich die auch in Erwägung ziehen.



Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[X] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ): Sony A57, Tamron 17-50, 2.8. Minolta 80-200, 2.8, Minolta 50, 1.7, Minolta 75-300,
Samsung EX1

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[300-400, wenns sein muss mehr] Euro insgesamt, davon
-- [50% ] Euro für Kamera
-- [50%] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Fuji X10, Lumix GF6, NEX6, Lumix G3
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[X] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[ ] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[X] (Ca. A3 grösse )manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[X] unwichtig
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schwierig, normalerweise empfehle ich als Ergänzung zu einer "großen" Kamera (DSLR/SLT) eher eine Edelkompakte als ein zweites System.
So wie Du es aber schilderst und vor allem weil Du ja schon eine Edelkompakte hast, ist wohl doch eine kompakte Systemkamera die bessere Lösung. Nur eine Warnung muss ich da erst einmal loswerden: es besteht die Gefahr, dass Deine Sony bald gar nicht mehr aus dem Schrank kommt!

Das mFT-System bietet sich insofern an, als es die (aus meiner Sicht) beste Symbiose aus Kompaktheit und Leistungsfähigkeit bietet und wenn man auf Klappdisplay achtet, wird man beim noch kompakteren Nikon-One-System nicht viel finden.
Die G-3 ist (ungeachtet des "billigen" Gefühls) eine ernstzunehmende Kamera und ein guter Einstieg ins System. Bei der Wahl des Objektives musst Dir aber klar sein, dass die Kamera keinen Stabilisator hat, sie ist also auf den Stabilisator im Objektiv angewiesen, wenn man darauf Wert legt - und den gibt es nur bei Panasonic-Objektiven. Spontan hätte ich ja das 14-42 PZ für Street empfohlen - nur hat das auch nur den Motorzoom, und genau das willst Du ja nicht. Aber wenn Du keinen Stabilisator brauchst, spricht auch nichts gegen das Olympus-Objektiv - ich selber würde aber doch eher die G-3 mit Panasonic-Kit nehmen, oder sehen ob ich ein "altes" 14-45 bekomme, nicht kleiner, aber wohl optisch etwas besser.
Eine andere - aber über Budget liegende - Idee wäre eine E-PL5. Ja, die hat ersteinmal keinen Sucher, aber den kann man nachrüsten und ist dann im Gegenzug auch nach oben klappbar - für Street halte ich den aber erstmal für entbehrlich, wichtiger wäre mir persönlich da das Klappdisplay mit Touchfunktion für schnelles Festlegen des AF-Punktes und gleichzeitiges, unauffälliges Auslösen. Insgesamt ist die Kamera auch noch weniger auffällig, sieht mehr nach Kompakte als nach Systemkamera aus (die G-3 hat ja doch schon das DSLR-Design) und mit dem Klappdisplay hinter, statt wie bei der G-3 neben der Kamera ist sie noch unauffälliger. Und ganz nebenbei gibt es auch noch einen Bildstabilisator. Nur so als Vorschlag, geht natürlich nur, wenn eine Budgeterhöhung denkbar ist.
Nebenbei bekommst Du mit der E-PL5 auch den neueren Sensor mit höher nutzbaren ISO-Werten - ob Dir das einen Aufpreis wert ist, musst Du natürlich selber sehen.
 
Beim anfassen kam mir die G3 allerdings recht billig vor. Das ist natuerlich klar, sie ist ja auch günstig; ich wurde aber auch mit der Bedienung noch nicht so wirklich warm. Zugegeben, Ich hatte sie aber auch wirklich nur 2 Minuten in der Hand.

In solch einer kurzen Zeit lässt sich wirklich noch kein abschließendes Urteil bilden - trotzdem würde mich interessieren, was genau dich an der Bedienung so spontan gestört hat. Das Menü, die Anordnung von Knöpfen und Tasten, das Anfassgefühl... ?

Auch wenn ich den Ausführungen von Andy aus eigener Erfahrung 100%-ig zustimmen kann und ich darüber hinaus (welch ein Zufall ;)) gerade eine wunderbare PL5 zum Kauf hier anbiete (wodurch das Budget nicht zu sehr überstrapaziert würde) - wer Drehrädchen wie bei einer DSLR möchte, wird mit der Bedienung der PL5 möglicherweise auch nicht glücklich.

Mir scheint die G3 gut für deine Zwecke geeignet, zumal du bei deinen Motiven ja auch die High-ISO-Tauglichkeit einer PL5 nicht zwingend benötigst.
 
Danke für die schnellen Antworten,

High Iso, das ist natürlich immer so eine Sache. Ich fotografiere schon auch gern in schwierigen Lichtsituationen und da ist eine High Iso fähigkeit natürlich immer willkommen.

Ich nehme für so etwas dann die A57 mit dem 50mm 1.7 was insgesamt eine vergleichsweise kompakte Lösung ist.
Wenn ich realistisch bin, dann soll die Zweitcam wirklich hauptsächlich für Street und als unterwegs Kamera mit dabei sein, und da brauche ich High Iso wohl wirklich eher weniger. Ich will mir (zumindest im Moment) nicht wirklich ein zweites gleichwertiges Paralellsystem zur Sony aufbauen. Dafür fehlt mir das Geld. Wenn ich das wollen würde, würde ich wohl zur OM-D greifen. Die hatte ich in der Hand und bin damit sehr gut klar gekommen. Aber den AUfpreis von der G3 (300,- neu) zur Om-D (1100,- neu) will ich für eine Zweitcam einfach nicht ausgeben.
Und komplett ersetzen kann aus meiner persönlichen Sicht die OM-D die SOny noch nicht so ganz. Zumindest wenn es um lichtstarke Objektive geht. Entweder sind die dann wirklich unglaublich teuer oder es gibt sie gar nicht. Deswegen im Moment eher was günstiges zum EInstieg und dann die Entwicklung bei den Systemkameras weiter beobachten und im Fall der Fälle eben doch die Große mitnehmen.

An der G3 hat mich spontan irritiert, dass sie nicht automatisch von display auf sucher umstellt. Das ist etwas was für mich durch die A57 so selbstverstaendlich ist, dass es sehr ungewohnt war, dafür einen Knopf zu drücken.
Dann waren da glaube ich noch ein paar Hebel, die irgendwie hakelig waren und schwer bedienbar. Das hat mich abgeschreckt. Es war halt alles nicht so schön leichtgängig wie an der großen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich da einfach auch Äpfeln mit Birnen verglichen habe. Natuerlich fühlt sich eine teurere Kamera auch besser an. Ich muss sie mir wohl nochmal anschauen.

die E-PL5 finde ich optisch schön. Etwas Sorge habe ich da mitdem Griff. Ich muss zugeben, ich mag es, wenn ich eine Kamera auch wirklich gut in der Hand habe, auch wenn sie kompakt ist. Das ist beid er EX1 gegeben, und auch die G3 und die NEX haben das. Der Griff bei der Oly kommt mir etwas klein vor, oder taeuscht das?

Wie sieht es mit der G5 aus. Lohnt sich der Aufpreis zur G3.
Gebraucht habe ich die G3 hier im Forum für 170 gesehen, die G5 für 320.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Griff bei der Oly kommt mir etwas klein vor, oder taeuscht das?

Das muss jeder selber ausprobieren. Es gibt auch noch einen größeren Griff dafür (der hat mir persönlich besser gefallen, ich komme aber auch mit dem kleinen gut klar) und theoretisch könnte man sich auch einen eigenen schnitzen (es muss halt nur die passende Schraube zum Anschrauben drin sein).

Natürlich ist die Bedienung so einer kompakten Kamera eine andere als die einer SLT oder DSLR. Ich arbeite ja immer noch hauptsächlich mit DSLR aber auch immer wieder mit einer Pen und habe inzwischen keinerlei Probleme mehr mit der Umstellung dazwischen, alles eine Frage der Gewohnheit.
Auf was ich bei Street nicht mehr verzichten möchte: Klappdisplay (möglichst hinter der Kamera - als "Lichtschacht") und Touch-Auslösung. Was mich bei Street eher stört: ein Sucherbuckel (ob nun fest oder aufgesetzt) aber wenn schon Sucher, dann möglichst einen in den ich auch von oben reinschauen kann (die GX-7 von Panasonic ist in dem Punkt wirklich interessant - aber völlig außerhalb des Budget!)
Ob die G-5 nun für Dich den Aufpreis zur G-3 wert ist, kannst wieder nur Du selber sagen.
 
Meine große Sony ist für Street Photographie auch nicht wirklich geeignet, da sie einfach doch sehr gross und auffaellig ist, und dann auch mal Leute verschreckt.

Das ist völliger Unsinn !
Es ist dein Verhalten dass die Leute verschreckt (wenn überhaupt), sicher nicht die Kamera. Eine normale SLR fällt heute im Stadtbild nicht mehr auf, nahezu jeder hat eine.
 
Das ist völliger Unsinn !
Es ist dein Verhalten dass die Leute verschreckt (wenn überhaupt), sicher nicht die Kamera. Eine normale SLR fällt heute im Stadtbild nicht mehr auf, nahezu jeder hat eine.

Ich denke, ich kann das aus meinen Erfahrungen heraus für mich beurteilen. Wenn es sich bei dir anders verhält, will ich da nicht gegensprechen, aber meine Erfahrungen sind etwas anders. Wenn man eine große DSLR ans Auge anlegt und auf eine Szene richtet, faellt das deutlich mehr auf, als wenn man eine kleine Kamera per Klappdisplay auslöst. Die Erfahrungen beziehen sich auch nicht nur auf Deutschland, sondern auch aufs Ausland.
 
Hallo,

wenn Du die Sucherumschaltung mit Eye-Sensor möchtest, musst Du die G5 nehmen. Vermutlich ist die doch gar nicht viel teurer, seit es die G6 gibt.

Eine preiswerte Option mit dem Sony Sensor wäre auch die E-PM2. Als Aufstecksucher dann optional vielleicht nur ein VF3.

Mit der G3 kann man jedenfalls auch schöne Fotos machen, insbesondere mit dem richtigen Objektiv http://500px.com/search?exclude_nude=true&page=2&q=G3&type=photos ;)
 
Das wäre definitiv ein Argument für die G5 auch wenn man sich vermutlich an die Taste auch gewöhnt.

Dann habe ich gelesen, dass die G5 einen Silent Shutter Modus hat. Bei der G3 konnte ich dazu nichts finden. Kann dazu jemand etwas sagen der die Lumixe gut kennt?
 
Die G5 hat als erste Pana einen völlig laut- und erschütterungslosen elektronischen Verschlußmodus. Der ist zwar nicht für Action geeignet, ist dafür aber sehr unauffällig, und weil der Schlag des Verschlusses wegfällt, arbeitet der IS damit besser.
 
Und ich hatte mich schon gefreut, dass die G3 so günstig zu haben ist. Jetzt scheint aber die G5 schon insgesamt ein paar Vorteile zu haben, die sich lohnen könnten. Danke für eure Antworten.

Ich werde versuchen einen Elektromarkt zu finden, wo ich beide nebeneinanander halten kann.
Etwas schade ist, dass sie ein Schwenkdisplay und kein Klappdispay haben. Insgesamt finde ich Schwenkdisplay gut, aber für meine Anwendungesfälle ist ein Klappdisplay doch etwas angenehmer.
 
Ich würde sagen, eigentlich willst Du eine GX-7 haben, aber soviel Geld willst Du nicht ausgeben (und vielleicht auch nicht so lange warten).
Eine Pen kommt nicht in Frage? Da wäre das Display ja klappbar.
 
Nex-6, da hättest du theoretisch auch die Möglichkeit, per Adapter deine A-Mount Objektive zu nutzen.
(Da jetzt ja das Budget wohl mit der G5 erweitert wurde)
Ansonsten Nex-5r, da kommt demnächst der Nachfolger (5t) und die Preise purzeln schon.
(Hat aber keinen Sucher, da aber einige Sucherlose schon genannt wurden, führe ich die mit auf)
Ansonsten mal bei Samsung schauen.
 
Hmm, PEN bin ich gerade am überlegen.
Gedanklich bin ich gerade schon bei Lumix G5 oder Oly E-PL5 angekommen.
Die muss ich aber beide mal in die Hand nehmen, und schauen, wie sich das alles so anfuehlt. Und vor allen Dingen schauen, was das Budget so sagt. Ob es mir das dann wirklich wert ist.
 
Ich komme gerade zurück vom Elektronikmarkt und habe mir die Oly E-PL3/5 und die Lumix G3/5 angeschaut.

Ich war auf Anhieb von der E-PL5 begeistert. In die Hand genommen, klappdisplay gekippt, auf touchscreen getippt und superschnell ein Photo gemacht.
Die E-PL3 ist an sich auch schoen, aber der Touchscreen ist schon sehr sehr praktisch, gerade für Street Photography, und der fehlt da einfach.

Insgesamt ist mein Eindrück zu den Lumix G3/5 so geblieben, wie er war. Ich werde mit denen einfach nicht warm. Auch wenn sie recht gut in der Hand liegen, wirken sie irgendwie doch schon wieder klobig. Das Schwenkdisplay ist zwar superflexibel, aber im Endeffekt ist es doch eher aufwendig damit zu arbeiten. Erst ausklappen, dann kippen, und dann könnte man den TOuchscreen benutzen. Das ist aber mit dem zur Seite geklappten Screen deutlich weniger intuitiv und handlich, als mit Olys Klappdisplay.

Jetzt geht also die Überlegung los, ob ich denn nun wirklich das Geld für eine E-PL5 ausgeben möchte.

Meine Sorge ist, dass ich mir jetzt nur die Kit Objektive dazu leisten würde und nicht weiss, ob ich da nicht das Potential der Kamera verschenke.
Die ganzen schönen kompakten Festbrennweiten kosten dann aber doch schon richtig ordentlich Geld. Das moechte ich in ein Zweitsystem ehrlich gesagt nicht investieren.

Also, nochmal die Frage an euch. Macht es Sinn, im MFT mit den relativ günstigen Kitlinsen zu fotografieren, oder kann ich dann gleich bei meiner Samsung EX1 bleiben und mich mit deren Nachteilen abfinden?
 
Bei MFT waren die Kit-Linsen immer schon ganz gut. Damit kannst Du auch gut fotografieren. Ein Festbrennweite die sich für Street lohnt, ist das 17mm 1.8 oder ich habe auch das 14mm 2.5

Wenn Du gute Qualität beim Kitzoom willst, musst Du das 14-45mm nehmen. Das war früher das Kitzoom der ersten Panasonic. Dann war es wohl zu teuer und sie haben es durch einfachere Konstruktionen ersetzt.
 
Das ist natuerlich irgendwie ein Argument. Allerdings stört mich bei der Großen ja hauptsächlich die Größe der Objektive. Deswegen schaue ich auch bei der systemkamera ziemlich intensiv auf die Größe der Objektive. Was hilft mir ein kleiner Body, wenn ich dann doch wieder große klobige Objektive draufschraube. Da hat mich Sony leider nicht so überzeugt. Wegen des APS-C Sensors ist das wohl nicht zu ändern.
Aber da scheint mir das MFT für mich vorteile zu bieten.
 
Was hilft mir ein kleiner Body, wenn ich dann doch wieder große klobige Objektive draufschraube. Da hat mich Sony leider nicht so überzeugt.
Im Prinzip sehe ich das auch so, aber die NEX wäre für mich sowieso nur "klein" mit einem, höchstens zwei kompakten Objektiven. Trotz seines Rufs, der größtenteils auf unkorrigierten RAW-Daten basiert, ist das 16-50 OSS PZ m.E. mit den Korrekturen, für die es entwickelt wurde, ganz brauchbar und ich werde es mir wahrscheinlich für genau diesen Zweck holen: Kompakte Immer-dabei-Lösung. Dazu kann dann noch eine Pancake-Festbrennweite kommen. Für alles andere habe ich genug größere Ausrüstung und die verstaubt trotzdem nicht.

Allerdings gefällt mir die neue Panasonic DMC-GX7 auch extrem gut, ebenso wie die Fuji XE-1. Es kann also theoretisch immer noch eine dieser beiden werden. Mit der OM-D werde ich persönlich nicht so wirklich warm, obwohl es eine schöne und sicher sehr gute Kamera ist. Sie ist mir aber irgendwie zu pseudo-retro bzw. postmodern (wenn schon "retro", dann möchte ich ein beschriftetes Belichtungszeitenrad und möglichst einen Blendenring) und der AF benimmt sich nicht ganz so, wie ich es gerne hätte. Aber das ist natürlich auch teilweise subjektiv.
 
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