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Systemblitze und deren Power

Man sollte vielleicht noch bedenken, dass der Blitz die 60 Watt nicht in einer Sekunde abgibt, sondern in zum Beispiel nur 1/2000s. Dann hat man ganz andere Energiemengen, die man am Finger spürt.
 
Hab grad eine Einkaufstüte mit dunkelm Aufdruck zusammengeschweißt. Tüte über einen kleinen 430EX gespannt (durch den Rahmen gibt es auch keine Berührung mit der Frontscheibe), drei Mal mit 1/1 ausgelöst. Jetzt ist da ein kleines Loch und Vorder/Rückseite der Tüte sind miteinander verklebt. Der dunkle Aufdruck absorbiert die Blitzenergie und setzt sie in Wärme um. Der Blitz selber ist kalt, die Scheibe ebenfalls.
 
Stellt den Blitz mal auf 1/1, und richtet ihn im Abstand von 1 cm gegen ein Backblech, welches ihr am Rand haltet, sodass es runterhängt.
Dann Blitz auslösen. Man hört den Einschlag der Photonen auf dem Blech!
 
Man hört den Einschlag der Photonen auf dem Blech!

Schaust wohl zu ein wenig zu viel Startrek oder wars Starendreck?
 
AW: Ist hier Märchenstunde oder was?

Mit einer Energie von von 60 Ws kann ich eine 60er Glühbirne gerade mal EINE Sekunde betreiben. Verbrenne ich mir danach die Pfoten daran?
Wenn du einen Körper erwärmst, darfst du nicht nur rechnen, wieviel Energie zu zuführst, sondern auch, wieviel durch Wärmeleitung abgeführt wird. Je kürzer und intensiver der Puls ist, desto weniger Energie wird abgeführt, desto heißer wird die Oberfläche des Körpers. Auf diese Weise kann man mit recht energieschwachen Laserpulsen Metalloberflächen behandeln.
Und das sind wohlbemerkt GLÜH-Lampen deren Leuchteffekt auf die Überhitzung eines Leiters zurückzuführen sind, also ausdrücklich auf dem Hitzeeffekt beruht und einen miesen Wirkungsgrad hat weil der grösste Teil der Leistung in Wäreme statt in Licht umgesetzt wird. Lichtausbeute ~ 8%, Wärme 92 %

Bei Blitzlampen handelt es sich aber um Gasentladungsröhren, die wenn überhaupt an den ziemlich weit auseinanderliegenden Elektroden leicht erhitzt werden. Hier ist auch der Wirkungsgrad besser da es keinen Umweg über "Glühen" gibt. Die Lichtausbeute beträgt hier 90%, Wärme ~ 10%
Ich glaube, du verwechselst da was. Soweit ich weiß, ist eine Blitzröhre ein rein thermischer Strahler, sonst hätten die nie so ein schönes Lichtspektrum. Ob ein Lichtbogen oder ein stromdurchflossener Wolframdraht glüht, ist dabei ziemlich gleich, im Gegensatz z.B. zu einer Natriumdampflampe, die wirklich einen hohen Wirkungsgrad hat.
Wenn Die Frontscheibe eines Blitzes heiss werden sollte, dann ist das eher auf eine Fehlkontruktion und mangelnde Wärmeleitfähigkeiten des Geräts also auf eine Art Hitzestau zurückzuführen.
Es wird nicht die Frontscheibe selber heiß, sondern die Oberfläche eines darauf montierten Objektes. Diese Oberfläche schmilzt und verbindet sich mit dem Material der Frontscheibe. Habe ich auch schon beobachtet. Wenn du's nicht glaubst, lade deinen Blitz auf, halte ihn gegen eine Jean und löse ihn aus.
PS: Einen Metz CT45 / CT60 auch die schweren Philips, Braun, Osrams etc kann man stundenlang hintereinander abfeuern so schnell sie nachladen können und weder die Frontscheibe noch Zerhacker und Elko werden sich dabei merklich erwärmen.
Das bestreitet auch niemand.
Und noch eins: In dem gespeicherten Energie der vier mickrigen AA-zellen - mit denen Ihr Eure Blitze betreibt - könnte man gerade mal einen Liter Wasser um 1-2 Grad erwärmen.
Aber wenn du statt Wasser eine intransparente Flüssigkeit nimmst und kurze intensive Energiepulse verwendest, kannst du an der Oberfläche Dampf erzeugen. Der Rest der Flüssigkeit wird unbeeindruckt bleiben, wie deine Rechnung korrekt vorhersagt.
Und das mit der Handtasche. Ein Kurzschluss in einem LiIo-Akku könnte die nötige Leistung bringen, ein Blitz, vergiss es.
Es git noch genügend andere urban legends brauchts die nicht auch noch.
Probier's aus, wenn du so sicher bist. Ich habe schon eine Frontscheibe gesehen, die gegen eine Jean gehalten wurde. Von urban myth würde ich hier nicht sprechen.
Und wenn die Hersteller Probleme haben mit der Abfuhr der enstehenden Wärme. Dann ist das ein simpler Kontruktionsfehler.
Da kann der Hersteller des Blitzes nichts dafür, dass eine Jean so schlecht Wärme leitet. Und der Jean-Hersteller wird sogar dafür bezahlt, dass seine Jeans schlecht Wärme leiten ;)
Und für die Besitzer der Blitze mit den verbrannten Farbanhaftungen: Batterien raus, Zahnpasta nehmen und mit einem Bodentuch aus Kunstfasern kreisend herauspolieren. Ist alter Uhrensammlertrick wenn neTeure mit Kunststoffgläsern zu lage zu nahe an einer Kippe war.
Erstens funktioniert das bei den Fresnel-Frontscheiben nicht ganz so gut, zweitens bin ich überrascht, dass du für einen Effekt, der deiner Meinung nach nur Legende ist, gleich ein probates (wenn auch inadequates) Hausmittel parat hast :ugly:
 
Stellt den Blitz mal auf 1/1, und richtet ihn im Abstand von 1 cm gegen ein Backblech, [..]
Man hört [..] auf dem Blech!

Grade probiert, ich hör was.
Huuha... mit nem bisschen Übung kann man sogar Xylophon spielen. :eek::lol:

Schaust wohl zu ein wenig zu viel Startrek oder wars Starendreck?

Du solltest mal in die Küche gehen und es ausprobieren. Man hört definitiv ein klingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ist hier Märchenstunde oder was?

Erstens funktioniert das bei den Fresnel-Frontscheiben nicht ganz so gut, zweitens bin ich überrascht, dass du für einen Effekt, der deiner Meinung nach nur Legende ist, gleich ein probates (wenn auch inadequates) Hausmittel parat hast :ugly:

der stammt wie gesagt vom Uhrensammeln.
 
ICh krieg ja hier Angst um Eure Blitze, wenn ich lese, was ihr für Experimente macht. ;)

Aber es ist doch ganz einfach. Den Blitz auf 1/1 stellen und dann 1 cm von den Lippen (Denen am Mund!) auslösen. Wer jetzt noch sagt, da wird nix warm, der ist ein gefühlsloser Wicht.
 
Dann Blitz auslösen. Man hört den Einschlag der Photonen auf dem Blech!

Physiker konsultiert .... :lol:
Ziemlich sicher resultiert der Klang nicht daraus, dass Teilchen (... Wellen, oder sonstwas) auf das Blech einschlagen. Viel wahrscheinlicher ist, dass die emittierte Lichtenergie auf der Backblechoberfläche wieder in Wärme umgesetzt wird. Diese Wärme erhitzt die Luftschicht über dem Blech, welche sich wiederum (explosionsartig) ausdehnt. Was dort Plong macht ist dann die Druckluft.
 
So und jetzt mal eine Preisfrage

an alle aus der Abteilung "Jugend forscht", "Blitzableiter-Regenschirm-Physik" und Spock-Fans.

Wenn die Blitze so s... gefährlich sind und alles zusammenbruzzeln - insbsondere Filter - was ihnen vor die Lichtöffnung fällt, dann gilt es wohl als gemeiner Trick von Nikon Blitze wie den SB-900 auch noch komplett mit den SJ-Filtern für die SB-xxx zu verkaufen.

http://www.foto-brandner.at/product....html&XTCsid=f4b6abd9447f8584a3b6edff8528d8dc
Wollen die so Brände legen oder Neuverkäufe erzwingen?

Die würde es ja sofort zusammenbrennen (vor allem die dunkleren)
und Bouncer ohne Schalldämpfer und seitliche Luftschlitze würde angekokelt mit einem Plop durch die Botanik zischen.

Übrigens: Alle Original-Teile sind aus Kunststoff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade den Trick mit dem Backblech ausprobiert.
Mit einem schwarzen Backblech funktioniert es. Ein weißes (wesentlich schwingungsfreudigeres) Blech hingegen gibt kaum einen Ton. Von daher ist die Theorie mit der Erwärmung von Luft nicht ganz unwahrscheinlich.
 
Interessant!

Bin kein Physiker, deswegen war das mit den Photonen meine einzige Erklärung.
Witzig find ichs dennoch. Und dass die Teile Wumms haben zeigt es sowieso, egal mit welcher Erklärung... :rolleyes:
 
AW: So und jetzt mal eine Preisfrage

Witzig find ichs dennoch. Und dass die Teile Wumms haben zeigt es sowieso, egal mit welcher Erklärung...

Seh ich auch so. :top:

an alle aus der Abtelung "Jugend forscht", "Blitzableiter-Regenschirm-Physik" und Spock-Fans.

Wenn die Blitze so s... gefährlich sind und alles zusammenbruzzeln - insbsondere Filter - was ihnen vor die Lichtöffnung fällt, dann gilt es wohl als gemeiner Trick von Nikon auch noch komplett mit den SJ-Filtern für die SB-xxx zu verkaufen.

http://www.foto-brandner.at/product....html&XTCsid=f4b6abd9447f8584a3b6edff8528d8dc
Wollen die so Brände legen oder Neuverkäufe erzwingen?

Die würde es ja sofort zusammenbrennen (vor allem die dunkleren)
und Bouncer ohne Schalldämpfer und seitliche Luftschlitze würde angekokelt mit einem Plop durch die Botanik zischen.

Übrigens: Alle Original-Teile sind aus Kunststoff.

Der gemeinste Trick ist allerdings, dass es scheinbar sogar originale Nikon SJ-2 Farbfilterfolien gibt. :eek:

Ein paar Experimente aus der Jugend Forscht Gruppe:
Sonne auf schwarzem T-Shirts = schön warm.
Sonne auf weißem T-Shirts = nicht so warm, aber besser ne Sonnenbrille dabei haben, weil es blendet.

Ein Bouncer ist milchig-durchsichtig. Folglich "schluckt" er die Energie nicht wie ein schwarzes T-Shirt, sondern reflektiert diese nach außen in Form von Licht. Da liegt auch oft das Geheimnis, dass teure Bouncer Licht so unbehandelt wie möglich (Farbe, Intensität) weiter geben. Ein heller (milchiger) Bouncer hat also keine Probleme mit warm werden, oder dass er mal einen plobmäßigen Raketenstart in die Botanik hinlegt.

Was ist wenn der Bouncer schwarz wäre? Er absorbiert die meiste Energie. Die Frage ist was er damit macht. Die Energie schüttelt die Atom durch, also der Bouncer wird warm.

Warum würde (wahrscheinlich) der schwarze Bouncer nicht schmelzen, die Folie aber schon?

1) Der (leider schwarze) Bouncer soll die Oberfläche welche das Licht abgibt vergrößern. Deswegen verteilt sich die Blitzenergie auf eine größere Oberfläche. Weniger Energie pro Oberfläche = weniger Wärme. Kann man aber ausgleichen indem man einfach 10 Mal so viel Blitzt. (Über den Daumen gepeilt, eigentlich müsste man mit der Lichtenergie rechnen - nimmt im Quadrat ab - und das auf die dreifache Oberfläche verteilen.) ...10 Mal ist eine sehr vorsichtige Schätzung, warscheinlicher ist 100 Mal. Wohl gemerkt in der gleichen Zeit. Und da sind wir bei Problem Nr.2.

2) Der (schwarze Bouncer) ist aus Kunststoff. Kunststoff wird erst warm und schmilzt dann. Wann weiss ich nicht. Allerdings hat der Bouncer eine gewisse Masse, welche erstmal erhitzt werden will (siehe: Beispiel Erwärmung mit dem Wasser). Da kommen wieder Konstanten ins Spiel. In einer 10 Grad Umgebung kühlt ein 50 Grad heißer Bouncer in einer Sekunde bedeutend schneller ab als ein 20 Grad warmer Bouncer (der ja immernoch schwarz ist, weil sonst wird der nie so warm). Hat was mit dem Wärmeaustausch zu tun. So gesehen müssen wir auf den 10 (oder 100) Blitzen nochmal was drauf packen, denn je wärmer der Bouncer wird, desto schneller kühlt er ab.

Es wird also relativ schwer einen Kunststoffbouncer (welche Farbe auch immer) zum schmelzen zu bringen. Bei einem ganz schwarzen könnte ich mir das gut vorstellen, aber bis jetzt ist mir noch kein Grund eingefallen warum jemand so ein Ding herstellen sollte. Der Kunststoff(f)ilter ist ja auch nicht komplett schwarz, er soll (wenns geht) maximal Energie weiter geben. Das, was er an Energie zurück hält beschert ihm das gleiche Phänomen wie bei dem schwarzen Bouncer - er wird warm. .. jetzt das ganze Spiel mit der Oberfläche... alles nochmal. Zum Schluss kommt raus, dass unter normalen Umständen der Kunststoff(f)ilter niemals so heiß wird, dass er schmilzt oder Feuer fängt. Zumindest kann ich im Bürokratendeutschland ohne Probleme davon ausgehen.

Was hat die Folie nicht, was der Filter aus Kunststoff hat?
Die Oberfläche ist ähnlich, die Energie welche zurückgehalten wird ist ähnlich .... die Folie hat keine Masse (und sie ist leider eine Folie, schmilzt früher als Kunststoff). Da kommt also Energie von irgendwo her und will die Atome durchschütteln. Beim Kunststoff sind genügend Atome da, da kann man seine Energie schnell mal an den Nachbarn abgeben. Die Folie hat aber ein Problem, wenig Masse, wenig Atome, wohin mit der Energie? In dem Fall, Pech für die paar Atome die da sind, die werden so geschüttelt, dass sie ihre Verbindung zum Nachbarn aufgeben und sich der Aggregatzustand ändert in flüssig - es entsteht ein Loch in der Tüte/Folie (...).

In sofern: entweder helle Folien nutzen (204), oder in Kauf nehmen, dass dunkle Folien (ohne dass sie Feuer fangen oder Botanikbrände legen) in gegebener Verwendung dahin sein können. Alternativ kann man einfach mit Bastelaufwand ein paar Zentimeter zwischen dunkler Folie und Blitzlicht bringen, denn mehr Oberfläche ist ja besser.


So ... das sind meine Ideen soweit ;)
 
AW: So und jetzt mal eine Preisfrage

an alle aus der Abteilung "Jugend forscht", "Blitzableiter-Regenschirm-Physik" und Spock-Fans.
Willst du hier eigentlich nur herumtrollen oder bist du auch an einer ernsthaften Debatte interessiert? Anstatt hier zynisch herumzuätzen solltest du dich mal mit den technischen Argumenten und praktischen Erfahrungen der Leute hier auseinandersetzen :grumble: :grumble:. Bis jetzt kamen von dir nur Beschimpfungen, Herabwürdigungen und falsche Rechenansätze, die von weitgehender technischer Ahnungslosigkeit zeugen, und diese Kombination ist eher unangenehm.
Wenn die Blitze so s... gefährlich sind und alles zusammenbruzzeln - insbsondere Filter - was ihnen vor die Lichtöffnung fällt, dann gilt es wohl als gemeiner Trick von Nikon Blitze wie den SB-900 auch noch komplett mit den SJ-Filtern für die SB-xxx zu verkaufen.
Kein Mensch will hier irgendetwas kaufen oder verkaufen. Es ist evident, dass die Blitzenergie als sehr leistungsfähiger Lichtpuls kommt, der Materialoberflächen oder -schichten beschädigen oder zerstören kann. Das bei der Arbeit zu vernachlässigen oder zu verleugnen zeigt nur von einem Mangel an praktischer Erfahrung mit Blitzen (oder dem Drang, hier zu trollen). Ich habe versucht, dir das zu erklären, aber scheinbar kann nicht jede Wüste bewässert werden.
Wollen die so Brände legen oder Neuverkäufe erzwingen?

Die würde es ja sofort zusammenbrennen (vor allem die dunkleren)
und Bouncer ohne Schalldämpfer und seitliche Luftschlitze würde angekokelt mit einem Plop durch die Botanik zischen.
Solltest du geplant haben, eine Karriere als Kabarettist zu starten: ich würde deinen derzeitigen Job noch nicht kündigen :rolleyes:
 
Ich weis nicht

Kein Mensch will hier irgendetwas kaufen oder verkaufen. Es ist evident, dass die Blitzenergie als sehr leistungsfähiger Lichtpuls kommt, der Materialoberflächen oder -schichten beschädigen oder zerstören kann. Das bei der Arbeit zu vernachlässigen oder zu verleugnen zeigt nur von einem Mangel an praktischer Erfahrung mit Blitzen (oder dem Drang, hier zu trollen). Ich habe versucht, dir das zu erklären, aber scheinbar kann nicht jede Wüste bewässert werden.

ob Du der Meinung bist, dass ich mich von diesem Auftritt Marke "dicker Hose" beeindruckt zeigen soll oder muss oder werde.

Sowohl meine Ausbildung(en) und Erfahrung(en) - sowohl in Lichttechnik. allgemeiner Elektrotechnik als trivial in Physik - lassen meine Schlüsse und Folgerungen zu, die aus 40 Jahren mit Blitzen erst recht.

Solltest Du allerdings ein Problem weil Du Dich etwas weit aus dem Fenster gelehnt hast und womöglich Gesichtverlust droht: Ist doch Dein Problem, nicht meins! Guten Flug...
 
AW: Ich weis nicht

Sowohl meine Ausbildung(en) und Erfahrung(en) - sowohl in Lichttechnik. allgemeiner Elektrotechnik als trivial in Physik - lassen meine Schlüsse und Folgerungen zu, die aus 40 Jahren mit Blitzen erst recht.
Das dürfte das Problem sein. Vielleicht auch ein Stück Leseschwäche :(
Solltest Du allerdings ein Problem weil Du Dich etwas weit aus dem Fenster gelehnt hast und womöglich Gesichtverlust droht: Ist doch Dein Problem, nicht meins! Guten Flug...
Apropos Flug: viel Spaß mit den anderen Trollen in meiner Ignorierliste :)
 
Was für ne komische persöhnliche Diskussion.

Habe nen Speedlight mit Beautydish, da machts auch immer "plong" :)
 
Ich schreibs nochmal deutlicher für EchoRomeo:

Wenn deine 60-Watt-Glühbirne eine Sekunde lang leuchtet, hat sie 60Ws an Energie abgegeben.

Wenn dein 60Ws-Blitz auf 1/1-Kraft blitzt, dann brennt der in vielleicht 1/1000s ab. 60Ws * 1000 1/s = 60000 W.

Du kannst das auch andersrum rechnen. Wenn du ein Bild mit 1/100s belichtet, dann hat die Birne 60W * 1/100s = 0,6Ws Energie geliefert, während der Blitz 60Ws liefert.

So, und jetzt erklär' mir das ganze nochmal mit deinen ganzen Kenntnissen.
 
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