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Systementscheidung System mit kleinen Bodies/Objektiven für Portraits + Reisen

Status
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Danke Igor,

das hört sich an wie wenn Olympus echt eine gute Verkaufsstrategie hätte.

Ich hab die Seite aufgemacht und habe nun wirklich viele Bodies etc. zum Aussuchen. Gibt es einen speziellen Grund warum ich die von dir vorgeschlagene Kombi wählen sollte? Ich hätte nämlich vorerst keine Ahnung welche Obkeltive Cams ich testen sollte.

Das Ziel wäre:
Portrait an erster stelle und das nicht unbedingt von ruhigen Personen (Kiddies), am liebsten dann auch gleich mit einem Blitz
An zweiter Stelle dann erst Wedding und Landschaft/Gebäude
 
Heute war ich im Laden und habe mir angeschaut die Fujifilm X-T2, X-T10. Leider hatten sie keine X-T20 und X-T1.

Aufgesetzt hatte ich das 18-55/2.8-4 und das 35/2.0.
Die Objektive sind wirklich klein und sehen optisch sehr schön aus. Ich denke dass das alles Plastik ist (leicht) wirkt aber wie Metall. Ob sie robust sind ist mir nicht klar und die Geli haben sie auch nicht aufgesetzt - vermutlich mit Absicht.
Das ist bei Fuji tatsächlich alles Metall. Einzig bei den wirklich günstigen Linsen wird auf mehr Plastik gesetzt.
Robust sind sie in der Hinsicht, dass es eben alles Metall ist. Bedeutet, dass der Lack bei extremer Belastung schon mal abgekratzt wird, aber der Funktionalität schadet dies nicht.
 
Ja jetzt wird es durcheinander ...
Ja, war nicht ganz konsistent von mir. Habe erst später gemerkt, dass Fuji eine gute Alternative für Dich sein kann, vielleicht sogar die optimale.

Bei mir war es im Januar sehr knapp zwischen Panasonic und Fuji. Ausschlaggebend war, dass Fuji die XH1 noch nicht auf dem Markt hatte, die G9 mir perfekt in der Hand lag und mir das 12-60 gut gefiel (und gefällt).

Gut, dass Du Dich schonmal teilweise von was trennst.

Wenn Dir das Pentax 77er von der Brennweite gefallen hat, dann schaue Dir bei Fuji auch das 90er an. Soll neben dem 16er und dem 56er eies der top Primes bei Fuji sein.
 
..... Gibt es einen speziellen Grund warum ich die von dir vorgeschlagene Kombi wählen sollte? ....
Das Ziel wäre:
Portrait an erster stelle und das nicht unbedingt von ruhigen Personen (Kiddies), am liebsten dann auch gleich mit einem Blitz
An zweiter Stelle dann erst Wedding und Landschaft/Gebäude

Warum die genannte Kombi:
1. Größe im Vergleich zu einer K3II mit 16-85 welches Dir passt habe ich als Referenz genommen. Die Oly mit dem 12-100 dürfte etwas kleiner sein
2. Durch die doppelte Stabilisierung lassen sich sehr auch etwas längere Belichtungszeiten bei niedriger ISO aus der Hand machen
3. Das 12-100 wird hinsichtlich der Bildqualität sehr gelobbt (ich habe es selbst nicht) und steht dem lichtstärkeren 12-40 2,8 (habe ich) wohl nicht nach. Durch denn Brennweitenbereich erspart es, insbesondere beim genannten Einsatzzweck Reisen, den Objektivwechsel. Und auch bei Kindern ist man sehr flexibel durch den Brennweitenbereich
4. Das 25er 1,8 entspricht 50mm KB und ist damit eine typische Normalbrennweite
5. Das 75er 1,8 ist haptisch und optisch fantastisch (kompllet aus Metall und Glas), wenn auch an mft mit 150mm etwas lang (Crop 2) und hat ein fantastisches Bokeh. Alternativ, wenn es zu lang sein sollte, das 45er 1,8. Das ist klein und schuckelig und hat auch ein sehr gutes Bokeh.

Außerdem geht es ja nur ums testen. Wenn das System passt, ist die Auswahl an Objektiven sehr umfangreich!
 
Wenn ich meinem Bauchgefühl folge dann geht es direkt Richtung Fuji.

  • Die Objektive sind wie die Limiteds, und eben gelesen dass die auch noch aus Metall sind - wow. Die Abnutzung stört mich nicht aber dass es Metall ist - hat was "historisches" aber auch "robustes" an sich.

  • Die Bodies sehen geil aus. Ich meine echt geil.

  • JPGs sollen top aussehen bei den Fujis. Heute im Laden hatte AWB perfekt gepasst und die jpgs waren auch ok. Das würde ja auch zum zweiten Zeil passen: Weniger Zeit am Computer - lieber shooten

Ich muss mich echt noch zurück halten wenn ich das Programm so abfahren will wie geplant:
Sprich alles verkaufen. Passiert wohl am WE oder schon teils morgen.
Dann wollte ich ja noch die Oly testen.
Ein 70er Pentax checken
uns spätestens dann auf die Fujis losgehen.

Klar die Begeisterung hat man am Anfang immer daher versuche ich darüber hin weg zu sehen. Ich meine Fuji ist die erste Marke in der ich mich reingearbeitet habe weil die specs zu meinen Zielen passten.
Jetzt versuche ich noch Oly auszukundschaften um zu wissen was ich in dem tollen Test-Programm von Oly ausleihen soll.

Also besten Dank an euch bis jetzt. Für mich ist es spannend zu sehen was die anderen Systeme so können. Hoffe dass der Viewfinder von Oly auch gut ist wie der von Fuji den ich heute gesehen habe. Super wäre natürlich wenn er noch besser ist. Immerhin will ich da immer dran hängen :)

Außerdem geht es ja nur ums testen. Wenn das System passt, ist die Auswahl an Objektiven sehr umfangreich!


Supi, danke für die Tips.
Also Bokeh ist mir schon immer wichtig gewesen. Das ist doch der magische Moment der den Unterschied zwischen Smartphone und DSLR ausmacht.

Wenn ich in das Programm von Oly zur Auswahl gehe dann kann ich nur die vorgegebenen Kombinationen wählen. Oder darf ich "mehrfachbestellungen" Zeitgleich fällen: also Objektive separat -> Händler etc angeben und dann auch gleich Body separat -> Händler angeben?

Bei mir war es im Januar sehr knapp zwischen Panasonic und Fuji. Ausschlaggebend war, dass Fuji die XH1 noch nicht auf dem Markt hatte, die G9 mir perfekt in der Hand lag und mir das 12-60 gut gefiel (und gefällt).

Also Optisch finde ich die Panas auch schöner als Olys.

Wie wäre deine Entscheidung aus der heutigen Sicht gefallen. Jetzt hat Fuji ja den Bildstabilisator im Body (sicherlich noch nicht mit den vielen Funktionen die Pentax oder evtl. auch andere bieten: Astrotracker und Pixelshift oder Sensorshift bei Landscape fotos). auch habe ich gesehen dass laufend neue Objektive entwickelt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also Optisch finde ich die Panas auch schöner als Olys.

Umso besser, denn die G9 hat wahrscheinlich den besten aller elektronischen Sucher, die aktuell überhaupt verbaut werden. Was ja (wenn ich das richtig gelesen habe), ein Kriterium für Dich ist.

Mir persönlich ist die G9 zu teuer, aber das ist ja mein Problem und nicht Deines. Die G9 ist schon eine sehr sehr gute Kamera.
 
3. Das 12-100 wird hinsichtlich der Bildqualität sehr gelobbt (ich habe es selbst nicht) und steht dem lichtstärkeren 12-40 2,8 (habe ich) wohl nicht nach.

Besonders wenn es um die Reiseausrüstung geht habe ich schon sehr viel ausprobiert, überwiegend mFT und ein bisschen Fuji.

Heute besteht für mich die vielseitigste, komfortabelste Reisekombi mit sehr guter Bildqualität aus einer Olympus-Kamera, die den doppelten Stabi unterstützt und staub- und spritzwassergeschützt ist + einem 12-100/4.0 + je nach Bedarf einer oder zwei lichtstarken Festbrennweiten.

Universeller Brennweitenbereich (ich kenne bei DSLM kein vergleichbar gutes Reisezoom, vor allem keines das bei 24mm KB anfängt), die geringe Naheinstellungsgrenze, die es beinahe makrotauglich macht, und mit entsprechend passender Kamera doppelter Stabi sowie Staub- und Spritzwasserschutz - mit dieser Kombi macht mir das Fotografieren auf Reisen gleich noch einmal so viel Freude. Ich gehe so weit zu sagen: Allein das 12-100/4-0 könnte für mich schon ein entscheidendes Kriterium für eine Olympus-Kamera sein. :)

Vergleiche zu aktuellen DSLRs fehlen mir jedoch völlig. Es ist viele Jahre her, dass ich meine letzte DSLR hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir persönlich ist die G9 zu teuer, aber das ist ja mein Problem und nicht Deines. Die G9 ist schon eine sehr sehr gute Kamera.

Na ja wenn ich eine günstigere Option bekomme die auch gut ist dann nehme ich lieber diese. Ich würde lieber Geld in Objektive stecken und die tollen Bodies von heute in 2-3 Jahren kaufen dafür aber das ein oder andere Objektiv für länger haben.

Bsp Fuji weil ich da jetzt am meisten gelesen habe:
die x-T1 oder x-T2 würden mir reichen. Es muss nicht die neueste sein. Und von den beiden genannten bin ich mir nicht sicher ob es die xt-2 sein muss.
Dafür würde ich lieber das 56/1.2 Objektiv haben und in 2-3 Jahren die jetzt neue X-H1 kaufen. Das müsste dann gut aufgehen. Ich möchte nicht dass du einen falschen Eindruck bekommst. Alles was ich sparen kann ist super für mich.

@missc:
Ich schaue mir gerade die Olys an um zu verstehen wie das system funktioniert: Was ist neu - was ist alt und was würde zu mir passen. Und auch immer die Frage: Muss das sein oder würde das kleinere Modell auch passen. Ich habe bisher erlebt dass die Vorgängerversionen nicht unbedingt viel schlechter sind. Allerdings bin ich mir bei EVIL cams nicht sicher da viel Technik im Viewfinder steckt und der ist mir in der Tat wichtig. Bin da etwas oldschool
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre deine Entscheidung aus der heutigen Sicht gefallen.
Gute Frage. Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Ich glaube ich kann bzw. könnte mit beiden Systemen glücklich werden.

Für Fuji spricht (für mich) der Blendenring an fast allen Objektiven, die leicht bessere BQ (insbesondere dann ab Herbst mit der neuen Sensor-Generation), die bessere Freistellung bei WW (ab Portraitbereich ist auch MFT völlig ausreichend).

Für MFT spricht (für mich) der zeitliche Vorsprung bei IBIS (zB bei MFT schon in kompakten und günstigen Cams) und bei Highres, die kompakteren Objektive bzw. längeren Zooms, das lichtstarke Pancake 20 1.7, die leicht bessere Haptik der G9 (auch gegenüber XH1 und T2).

Beide machen Spaß, sind schnell, haben in den Topmodellen inzwischen einen genialen EVF (den ich mit keinem OVF tauschen wollte), lassen sich gut bedienen, können sehr gut Video, haben ein sehr gutes Objektivprogramm (auch im Vergleich zu den APSC-Objektivreihen von Sony, Canon, Nikon und Pentax).
 
Ich habe bisher erlebt dass die Vorgängerversionen nicht unbedingt viel schlechter sind.
Das ist auch bei den DSLM meist so - außer es gab mal einen Sprung, die sind aber inzwischen auch nicht mehr so häufig.
Konkret bei Olympus: die E-M1 ist in der ersten Version immer noch eine sehr gute Kamera.
Was die Abneigung gegen den "kleinen" Sensor betrifft, die kommt, wenn ich das richtig verstanden habe, wohl eher von der "Angst" vor zu wenig Freistellung. Ja, die ist natürlich nominell geringer, kann ja jeder nachrechnen. Aber ob das in der Praxis jetzt wirklich so wichtig ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich blende auch bei mFT oft genug ab, weil es mir eben nicht gefällt, dass nur genau ein Auge richtig scharf ist, bei mir darf ruhig das ganze Gesicht in der Schärfe liegen.
Ja, es gibt durchaus Situationen, bei denen auch ich mir eine selektivere Schärfe wünschen würde, das sind aber nur wenige Bilder im Jahr (im einstelligen Bereich), da lohnt es sich für mich wirklich nicht für all die tausend sonstige Bilder auf die Vorteile die mir mFT und Olympus bieten zu vertzichten, und der Kauf eines 0,95er Objektives lohnt sich da auch nicht. Wer das aber öfters braucht, kann sich ja überlegen eines der Noktons zu kaufen, dann hat er zumindest eine Freistellung wie mit einem 1,8er Objektiv an KB - und die Objektive sind dann auch wirklich gut.
Auch noch ein Punkt, der gerne übersehen wird: i.d.R. sind mFT-Objektive (und vor allem die lichtstarken Festbrennweiten) schon ab Offenblende richtig scharf - das wirkt sich durchaus positiv auf den Freistellungseindruck aus.
Deshalb hänge ich mich an den Tip: beim WOW-Testen unbedingt das 75/1,8 mit nehmen oder vielleicht auch das 45/1,2 - um mal zu sehen, was damit gemeint ist.
 
Hallo iCre,

ich würde Dir, wie schon vorher von anderen auch angeraten, zu einem "Versuchsstart" raten. Sprich, gebrauchter Body (nicht unbedingt aktuelle Generation) + 1 Zoom und dazu eine schöne FB wohl Portrait, da Dir das sehr wichtig zu sein scheint.
Wenn Du mit der Bedienung der olys und Panas klarkommst, solltest Du auch mft eine Chance geben. Für mich die Vorteile von mft: Dual-IS (für später mal mit aktuellem Body) und vorallem ein sehr breites Objektivangebot von kleinen, feinen f1.8 Primes über lichtstarke Zooms und durch den 2xCrop viel Brennweite....

Ich persönlich habe Fuji und das hauptsächlich wegen der Bedienung (sehr analog....an der X-t1&2 dedizierte Räder für Blende (an fast allen Linsen), Iso und Belichtungszeit) und der Haptik (die XF-Zooms und eigentlich alle Primes fühlen sich sehr wertig an).
Noch kurz für Dich zum System: alle Linsen mit WR sind wetterfest (so auch X-T1&2, nicht X-T10&20). Linsen mit dem Zusatz OIS sind stabilisiert.

Wenn Du Dich auf Fuji einlassen willst (scheinbar Dein Bauchgefühl), würde ich Dir zu einer X-T1 raten (gebraucht in gutem Zustand für ca. €500 zu bekommen evtl. sogar weniger). dazu das 18-55 F2.8-4 (kompakt, recht Lichtstark und OIS) oder das 18-135 (flexible Brennweitenabdeckung, WR, etwas größer, nicht so Lichtstark). letzteres ist meine Familienalltagslinse zumindest, solange Licht vorhanden ist (also meistens draußen im Urlaub und auf Ausflügen). Dazu dann eine FB. Hier könntest Du mit 50f2 probieren ob Dir das Freistellungspotential reicht (wird gebraucht wohl so um die €300 liegen). Wenn es etwas teuerer sein darf gerne auch das 56F1.2 oder das 90F2er (da musst Du dann aber auch gebraucht mit €600-750 rechnen).
Damit versuchen ob es das ist, was Du gesucht hast. Wenn ja: System weiter ausbauen - upgrade Body, zusätzliche oder Austausch von Linsen.
Wenn nein, kannst Du das alles mit relativ (bei den Linsen fast gegen Null gehend) wenig Verlust wieder verkaufen.

Letzteres gilt sicher auch für mft.

Also weiterhin viel Spaß beim aussuchen und grübeln....

LG
 
Dann mische ich mich hier ebenfalls mal ein.

Von Pentax APSC kommend habe ich mir im November eine E-m1.1 geholt mit 17mm 1.8 und 45mm 1.8 um zu testen ob ich mit Spiegellosmund MfT im speziellen klar komme.

Im Januar stellte ich fest, dass ich seit dem genau 5 Bilder mit Pentax gemacht habe - Makros für einen Auftrag.
Ansonsten kam nur noch die Olympus zum Zug.

Dann kamen die ersten Aufträge Konzert, Abi Ball, Hochzeit. Immer war die Pentax dabei und jedesmal nahm ich lieber die Olympus in die Hand. Gefühlt war ich, trotz der eingeschränkten Objektivwahl, schneller und flexibler

Die Konsequenz: Pentax ist ausgezogen, eine E-m 1.2 eingezogen.
Diese ist mit dem 12-40 2.8 handlicher als die K3 mit 17-50 HSM.
Die Festprennweiten fokussieren besser auf den Punkt und der große AF Bereich ist für mich gerade eine Offenbarung.
Dass ich mit Offenblende arbeiten kann und nicht abblenden muss, weil die Objektive richtig gut sind hilft mir die ISO unten zu halten.

Bei Fuji waren mir die langen Teles ( für mich bei Sport und Zoo relevant) einfach auch wieder zu groß.

Test&Wow ist wirklich eine tolle Möglichkeit von Olympus!
 
Ich würde gerne nochmal die Idee mit dem billigeren Body vertiefen. Denn das würde ich auch empfehlen.
Bei Olympus gibt es genug Gerüchte dass die em5iii zur photokina kommen könnte und ein neuer Sensor mit mehr als den 16mp der letzten 2 Generationen wäre an der Zeit, Fuji wird vermutlich den nächsten neuen Body auch mit nem Ibis System ausstatten, alles andere wäre nach der x-h1 eine kleine Enttäuschung.

Bei Olympus gibt es in der om-d Serie einen wesentlichen Entscheidungspunkt zu wie billig ist okay: wetterresistenz. Die em5ii ist gedichtet, die 1er Serie auch und man hört davon nur Gutes, die 10er Serie ist nicht gedichtet.
Bei oly sind alle pro Objektive sowie das 60mm macro und das 12-50ez gedichtet. Die 1er sind die einzigen mit Phasen af und haben bei weitem den besten c-af. Ich hab em5ii und em1ii hier und der Unterschied ist enorm. Die EM1ii ist aber auch ein echtes Technik Monster und dementsprechend umfangreich ist auch das Menü, was nicht bedeutet, dass das em5ii Menü klein ist.

Mehr als das Test &wow Programm kann man wirklich nicht empfehlen, danach kannst du relativ gut beurteilen ob dir das reicht oder nicht. Ich würde das 12-40 2.8 zum Testen dazu nehmen, das ist dann sowieso sehr schnell die Linse, zu der man will.

Neben den teuren pana und oly primes mit f1.2 oder f1.4 gibt es auch welche von Sigma für je unter 500€ : 16mm 1.4, 30mm 1.4 und angekündigt in Entwicklung das 50mm 1.4.
Die Objektive haben eine Rechnung für Sony E mount aps-c aber kommen auch mit nativem mFT mount. Damit sind sie zwar wieder schwerer aber haben eben auch weniger Rand Probleme, einfach weil der Rand des Bildkreises des Objektivs nicht auf dem Sensor landet.
 
Danke euch allen,

heute komme ich wohl nicht dazu noch was in die Verkaufsbörse zu stellen aber dann eben am WE.

Eine Frage zur Kaufstrategie:
Bei Fuji fällt mir schwer das ganze zu durchschauen. Einen guten Sucher und wenn der Stabi fehlt dann eine gute Isoleistung sollte ich wohl suchen. Ich hätte angenommen dass mir die X-T1 oder X-T2 passen weil beide besser in der Hand liegen bzw. ich mir aktuell schwer noch kleinere Bodies vorstellen kann. Welchen Body von beiden in nehmen sollte ist für mich echt schwer zu entscheiden: T2 soll wohl durch das Joystick besser zu bedienen sein, besseres Iso und besseren Viewfinder haben. Bildquali auch durch mehr Pixel erhöht was aber für mich nicht sein muss. Zudem sind wohl weitere Jpg Optionen möglich. Wie sich das bei mir auswirkt eine T1 oder T2 zu haben kann ich aktuell leider nicht abschätzen, wenn ich ehrlich bin. Die X-H1 wird wohl zu neu sein und ich bin nicht bereit das Geld für einen frischen Body hin zu legen.

Bei Olympus würde ich dann euren Empfehlungen folgen und das Wow Programm nutzen wollen. Dazu rufe ich mal beim örtlichen Händler an falls er im Programm mitmacht und frage nach was ich denn wirklich bestellen kann.

Optimaler Weise wäre es gut beide Fuji und Olympus im Haus zu haben damit ich dann direkt vergleichen kann, oder?

Fuji gebraucht gekauft und dann zur Not verkauft und Olympus über die Wow Aktion.

Dann das ganze mal einwirken lassen und schauen wie sich das Fotografieren mit diesen Cams anfühlt. Vor Jahren hätte ich mich selbst belächelt beim Gedanken einen Sensor zu prüfen der kleiner ist als APS-C. Aber ich gehe aufs Ganze und schaue dann weiter.

Für Heute ist geplant:
Infos zu Erafhrungen X-T1 und X-T2 sammeln. Gute Angebote sind gefunden
Infos zu Oly sammeln damit ich mich vorbereiten kann
 
Ich hatte letztes Jahr einen Wechsel.... und zwar hatte ich eine 5D III, eine 6D mit 5 Objektiven und für Reisen eine Panasonic GX80 mit dem 12-32 Kut. Ich habe dann im Juli letzten Jahres alles zugunsten von Fuji verkauft. Mit APS-C der beste Kompromiss aus beiden Welten. Ich fotografiere und filme (neu) Hochzeiten. Ich wollte nicht mehr schleppen, und nicht noch ein seprates System für private Zwecken haben. Ich denke ich kann daher recht gut über die Systeme reden. Habe generell aber das System und meine Vorgehensweise verschlankt... hatte ich noch an Canon 35, 50, 85, 135 im Einsatz, so sind es an Fuji nur noch KB-Äquivalent 35 und 85 an Hochzeiten im Einsatz.

Also, den IBIS der Panasonic muss man loben, der ist echt klasse. Ich habe mit dem Lichtschwachen Kit Scharfe Bilder im WW mit 1/2 Sekunden aus der Hand geknipst. Ich bin damit im dunklen durch Amsterdam gelaufen und konnte scharfe Bilder im humanen ISO-Bereich machen. Das machte die schwächste Linse LowLight-tauglich. In Sachen ISO konnte sie allerdings der Fuji nicht das Wasser reichen. Da sind die Fujis schon ganz ordentlich. .

Bei Fuji kann ich auch ohne Bauchschmerzen mal mit ISO 6400 fotografieren. Toll finde ich auch an den Fujis, dass ich 3 Auto-ISO-Settings definieren kann und zwischen diesen schnell umschalten kann (weiss nicht ob die X-T1 das auch kann). Viele Updates mit Funktionserweiterungen kommen immer wieder für die X-T2. Die X-T2 und auch die X-T20 ist vom Autofokus besser als die GX80, nach meinem Empfinden. Der OIS in den Fuji-Objektiven ist aber schwächer als der Dual-IS bei Panasonic. Die Auswahl an Pancakes finde ich bei MFT spitze, da gibts bei der Fuji als kleine Objektive nur das 18/2 und das 27/2,8.
Ein Punkt der mich absolut überzeugt hat, ist die Bedienung/Handling, auch die Menüs wirken aufgeräumter und selbsterklärender

Du willst kompakter werden, sprichst aber immer wieder über die X-H1. Die ist aber so gar nicht mehr klein und kompakt. Eine gute Kamera, aber ich denke, für dich nicht das richtige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmals.

Also der Vergleich muss passen zwischen Oly und Fuji. Das merke ich mir.

Bezüglich Grösse: Ich werde kompakter wenn ich die grössere Fuji nehme. Die X-H1 ist sicher nicht viel grösser als die X-T2 welche ich bereits in der Hand hatte.

Von der X-H1 spreche ich aber nur als einen möglichen Upgrade in der Zukunft weil sie einen Stabi hat. Sonst kann ich sicher auch etwas länger warten und eine kleinere stabiliserte Fuji nehmen - die sicher noch kommen wird. So zumindest war der Plan.

danke für die vielen Vergleiche. Klingt auf jeden Fall spannend. Ich muss mir unbedingt die Objektive der Olys anschauen. Die scheinen viele FB zu haben
 
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