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System-/Kompaktblitz auf Netzbetrieb umrüsten?

Hast du schonmal was mit Elektronik gemacht ?
Kannst du Schaltpläne lesen ?
Rechnen ?

Glaube ich alles nicht !
 
Hast du schonmal was mit Elektronik gemacht ?
Kannst du Schaltpläne lesen ?
Rechnen ?

Glaube ich alles nicht !

Hast Du dir schon mal ne Ladekurve von einem Kondensator angeschaut?
Da der auch noch aus einer eher kleinen Spannung auf eine hohe aufgeladen werden muß, hast Du die schon mal Gedanken über den Stromverlauf eines Aufwärtswandlers gemacht ?

Gruß Ulf
 
@odippel:
ich mein es echt nicht böse...
aber kannst du bitte mit deinem viertel- bis halbwissen aufhören hier so eine agressive diskussion zu forcieren?
wenn du bis dato nicht verstehst, warum es hier um Ws (Wattsekunden, vgl. Joule, vgl. Nm, -> Energie) geht und nicht um Watt (Leistung und damit != Energie) macht das echt keinen sinn.

um dir den unsinn mit watt vor augen zu führen:
verfeuert ein 56 Ws blitz (z.b. speedlite 550 ex) seine ladung binnen 1/100s, bringt er 5,6 kW leistung (nicht lichtleistung).
was bringt der wert in watt? nichts. es geht um energie. und ströme.

das führt nur alle von der fragestellung weg: "blitz an netzteil, wie und auf was achten?"

@topic:
da blitze ja auch mit den ungewöhnlichsten problemen bei der energieversorgung klarkommen müssen
(leere batterien -> einbrechende spannung, unterschiedliche batterietypen -> mehrfache spanungseinbrüche bei versch. strömen, wackelkontakt etc)
kann ich mir nicht vorstellen, dass ein schaltnetzteil, das in die begrenzung fährt da ein problem darstellt.

klar, ich würde jetzt nicht mein 60A-netzteil direkt statt den batterien an einen blitz hängen.
wie schon einer schrieb, ist die primärseite sicher darauf ausgelegt, dass der innenwiderstand der batterien nicht im µ-ohm bereich liegt. ;)

aber ein 7,2V/2A stecker-schaltnetzteil sollte in meinen augen kein problem verursachen, ausser dass das aufladen evtl ein paar hundert ms länger dauert.
viel länger sollts nicht sein, da die spannung ja nicht linear mit der belastung einbricht, sondern einfach hart gekappt wird.
dann zieht sich die anfängliche hochstromphase halt etwas.

hat keiner ein oszi und einen kleinen shunt, um den wirklichen stromverlauf zu messen?
(hab selber keinen aufsteckblitz)
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht keine 10A, aber "mehrere ampere" sind nicht abwegig.
ich tippe mal, je nach blitz zwischen 500 mA und 3 A.
mehr als 3 A macht bei normalen batterien in meinen augen keinen sinn.
 
ok ich gebe zu ich habe W mit Ws verwechselt,

darauf hatte ich mehrfach hingewiesen, du aber nicht gelesen oder verstanden

vielleicht keine 10A, aber "mehrere ampere" sind nicht abwegig.
ich tippe mal, je nach blitz zwischen 500 mA und 3 A.
mehr als 3 A macht bei normalen batterien in meinen augen keinen sinn.

oh doch, Batterien können das nicht, aber Akkus ! und die sind weder in Blitzen verboten, noch selten verwendet
 
dass die das schaffen, weiss ich ;)
wenn wir jetzt von racing hochleistungsakkus absehen und otto-normal-verbraucher akkus betrachten (Ri ~100 mOhm?)
sind mehrere ampere (3 A waren so immer eine hausnummer) nicht förderlich für die lebensdauer und die effizienz sinkt ordentlich.
denn innen-/übergangswiderstände fressen zuviel energie und verluste steigen eben immer quadratisch mit dem strom. (I² x R)

darum würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, dass die blitze 10A aus dem akku ziehen. sieht man von kurzen einschaltströmen mal ab.

realistisch ist, dass die ladeschaltung so konzipiert ist, 1-2 A konstant zu ziehen.
das tut dem akku viel weniger weh als so hohe spitzen.
 
realistisch ist, dass die ladeschaltung so konzipiert ist, 1-2 A konstant zu ziehen.
das tut dem akku viel weniger weh als so hohe spitzen.

könnte klappen,

angenommen ein 580EX hat 60Ws und ist in 4s geladen, wären 15W, bei 5V also 3A, mit 1-2A dauerts halt 1,5-3x länger, ich würde für Spitzen trotzdem mit Kondis puffern (empfehle immer noch einige 1000µ denke 4700µ sollten langen, hab mich in den vorigen Beiträgen wohl auch verrechnet :o
 
Hi g3ggO

darum würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, dass die blitze 10A aus dem akku ziehen. sieht man von kurzen einschaltströmen mal ab.

Entschuldige die Verdeutlichung im Zitat von Dir, aber genau darauf will ich ja hinaus!

Mit den heute üblichen Eneloops erreiche ich problemlos Einschaltströme von 10 Ampere, gemessen an meinem alten Metz ct45 mit meinem stinknormalen Multimeter. Angezeigt bekomme ich Spitzenwerte von 6-8 Ampere, schnell sinkend, und die Messcharakteristik des Instrumentes lässt mich auf Spitzentröme von locker <10 A schließen.

Begrenzendes Moment sind eben weniger die Zerhacker und Transformer, als die Stromquelle. Zumindest im Einschaltmoment (Blitzkondensator leer) Auf Dauer würden solche Ströme sicher die komplette Schaltung zerstören, aber in der Realität fließen solche Ströme, bereitwillige Stromquelle vorausgesetzt, ja auch nur zu Anfang, für den Bruchteil einer Sekunde.

Mein Anliegen war, zu verdeutlichen, dass ein einfaches elektronisches Netzteil u.U. bei solchen Einschaltströmen einfach blitzschnell "zu" macht und garnicht mehr läd. Den Fall hatte ich mit nem einfachen PC-Netzteil, 5V Ausgang direkt angeschlossen.

Das Billignetztel ersetzt durch ein solches, das dauerhaft 40A an 5V liefern konnte, führte dazu, dass die Zerhackerschaltung in meinem Blitz durchgeraucht ist. :grumble:

Offensichtlich sind die Schaltungen im Blitz also auf die Innenwiderstände der Akkus als Strombegrenzendem Faktor angewiesen. Interessanterweise funktioniert das Ganze mit einem stinknormalen 6V 1A Eisen-Netzteil völlig problemlos. Mit einem fetten Kondensator im Netzteil kann ich die Ladezeit bestimmt minimieren, das bliebe aber noch zu testen (1000uF hatten keinen, mit meinem Equipment messbaren Effekt)

Greetz^^
Claus
 
[...]hat keiner ein oszi und einen kleinen shunt, um den wirklichen stromverlauf zu messen?
(hab selber keinen aufsteckblitz)

Hallo

Ich hatte mit von der Arbeit mal ein Fluke 189 ausgeliehen. Da waren das im Fast Max Mode * ca. 6,7 bis 7,0 A beim Metz 45CT1. Da ich das damals aber mit Hirschmannklemmen und Laborleitung gemacht habe, wird das mit dem direkt eingelegten Akkupack noch ein gutes Stück drüber liegen.
Evtl. könnte ich das mit einer Stromzange für's Oszi nochmal nachmessen.

Gruß Ulf

(*) in dem Modus erfaßt das Meßgeträt, bei auf 3 1/2 Stellen reduzierte Genauigkeit, Ereignisse mit 250 us und speichert dabei fortwärend Max- und Min-Wert ab.
 
... Da waren das im Fast Max Mode * ca. 6,7 bis 7,0 A beim Metz 45CT1. Da ich das damals aber mit Hirschmannklemmen und Laborleitung gemacht habe.....
Gruß Ulf

"Hirschmannklemmen und Laborleitung" mach mal ne 4w Ohmmessung davon ! ich halte das für zu hochohmig ! gerade die Hirschmannklemmen, immer gerne genommen doch nix im Milliohmbreich

PS Laborleitung nur für 8A, die haben nur 1mm² ich mache meine selber aus 1,5mm² Silikonleitung, ein bissl niederohmiger und lötkolben resistent
 
Hab auch ein Metz 45ct1,
eben an einen Buggy-Akku (7.2V / 1800mAh) angeschlossen und mit einem Ampere-Meter anfangs auch ~5-6A gemessen.
Kann also auch zu 10A Spitzen führen.

Kann man aber auch nicht wirklich mit meinem 300ez vergleichen,
da bleibt eine messeung aber noch aus.

An meinem 5V/2A Netzteil summt das Metz zwar, will aber nicht funktionieren.

Das Billignetztel ersetzt durch ein solches, das dauerhaft 40A an 5V liefern konnte, führte dazu, dass die Zerhackerschaltung in meinem Blitz durchgeraucht ist.
du meinst also bei zu viel Strom, kann es kaputt gehen ?

Offensichtlich sind die Schaltungen im Blitz also auf die Innenwiderstände der Akkus als Strombegrenzendem Faktor angewiesen. Interessanterweise funktioniert das Ganze mit einem stinknormalen 6V 1A Eisen-Netzteil völlig problemlos. Mit einem fetten Kondensator im Netzteil kann ich die Ladezeit bestimmt minimieren, das bliebe aber noch zu testen (1000uF hatten keinen, mit meinem Equipment messbaren Effekt)
Warum willst du dann die Spitzen mit einem Elko dann noch Begünstigen ??
Vielleicht war es auch einfach schon zu alt ?

Ich bin immer noch der Meinug: dickes Netzteil mit passender Spannung und genügend Leistung.

Wer Angst hat nutzt ein langes 'dünnes' Kabel als Leistungs-Wiederstand,
erstmal zu lang, und dann schritt für schritt kürzen, falls der Strom (und damit die Spannung) nicht mehr zum laden reicht.

Ist nicht die feinste Lösung, aber für jeden nachzubauen.

Gruß,
Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Angezeigt bekomme ich Spitzenwerte von 6-8 Ampere, schnell sinkend, und die Messcharakteristik des Instrumentes lässt mich auf Spitzentröme von locker <10 A schließen.

selfquote: "darum würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, dass die blitze 10A aus dem akku ziehen. sieht man von kurzen einschaltströmen mal ab."

genau das meinte ich mit einschaltströmen.
fließen diese ströme länger als nur ein paar ms?
daher empfehle übrigens ich auch dringend, KEIN hochstromnetzteil zu nehmen. ;)

dass es mit einem PC-netzteil probleme macht kann gut sein.
(wald und wiesen-) steckernetzteile schalten da nicht ab.
zumindest die 8 € billigteile mit 1 A max. die ich kenne. da bricht einfach die spannung langsam zusammen wie es ein akku (bei höheren strömen) machen würde.

@ulf_l:
ja oder mit stromzange - wäre aussagekräftiger.
naja mit 6 guten akkus in reihe und übergangswiderständen hat man doch normalerweise schon mal gut 500 mOhm impedanz oder?
ob die paar mOhm laborleitung da noch viel ausmachen wäre einen versuch wert.

@odippel:
wenn du deinen blitz zerstören willst, nehm ruhig ein fettes netzteil :)
ich bleib dabei - mit einem 1-2 A steckernetzteil kann man nicht viel kaputtmachen.
würde vllt noch eine kleine drossel (und wie jar schreibt einen elko) einbauen, dass sich die zerhackerfrequenz
und die schaltnezteilfrequenz nicht in die quere kommen.


selfquote: "wie schon einer schrieb, ist die primärseite sicher darauf ausgelegt, dass der innenwiderstand der batterien nicht im µ-ohm bereich liegt."
bedeutet: die wetten sicher darauf, dass da ein akkupack mit paar hundert mOhm widerstand dazwischenhängt.
wenn nicht -> rauchentwicklung seitens step-up converter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin immer noch der Meinug: dickes Netzteil mit passender Spannung und genügend Leistung.

Wer Angst hat nutzt ein langes 'dünnes' Kabel als Leistungs-Wiederstand,

Ich muß das jetzt mal ganz deutlich sagen: Deine Empfehlungen sind technisch sinnfrei und darüber hinaus auch noch gefährlich!

Zum Hintergrund meiner Bedenken: Ich habe selbst vor nicht allzu langer Zeit beinahe einen Wohnungsbrand durch einen bastlerischen Kurzschluß ausgelöst, es war ebenfalls die Kombination dünnes Kabel an "fetter" Stromquelle.
 
Hallo

Die Metzt 45CTx haben einen selbstschwingenden Sperrwandler zur Erzeugung der "Hochspannung" am Blitzelko. Hier wird bei einem nicht defekten Blitz der Strom durch die Zeitkonstante des Sperrwandlers bestimmt, und nicht durch irgendwelche DC-Innenwiederstände. Somit kann man da vom Strom her eigentlich Netzteile dran hängen, wie man lustig ist.

Gruß Ulf
 
Ich muß das jetzt mal ganz deutlich sagen: Deine Empfehlungen sind technisch sinnfrei und darüber hinaus auch noch gefährlich!

Zum Hintergrund meiner Bedenken: Ich habe selbst vor nicht allzu langer Zeit beinahe einen Wohnungsbrand durch einen bastlerischen Kurzschluß ausgelöst, es war ebenfalls die Kombination dünnes Kabel an "fetter" Stromquelle.

Bei einem Kurzschluss hat man mit langen dünnen Kabeln noch bessere Chancen als mit kurzen Dicken !

Gruß,
Olli

PS: danach darf man auch keine Akkus nutzen, wenn man drauf hat gehen die schneller kaputt als ne Katoffel-Battarien :D
 
Eine lange leitung wirkt wie ein Wiederstand, wenn du keinen Kurzschluss erzeugst passiert da auch nix in Verbindung mit einem Blitz.

Ein dickes Kabel lässt vielleicht eher die Sicherrung am Netzteil rausfliegen, doch die meisten billig dinger haben nichtmal eine.

Bei Blitzgeräten kommt es zu spannungsspitzen, die kann solch ein Kabel abfangen, ein dickes nicht.

Das du da keine 10A dauerstrom drauf geben sollst sollte klar sein.

Eleganter währe ein Leistungs-Wiederstand in die Leitung, der fackelt dir aber beim Kurzschluß auch ab !
Genauso ein Regler oder am ende halt das ganze Netzteil,
daher lieber nur ein zu warmes Kabel.

Das so ein Umbau nicht jeder dahergelaufene machen sollte ist aber hoffentlich klar !!!
Die erzeuzen Kurzschlüsse und wundern sich auch noch,

Gruß,
Olli
 
@odippel,

das Problem an Deinen Tipps ist, dass sie für sich selbst wohl stimmen, aber im zeitlichen und technischem Zusammenhang in dieser Diskussion und unter Anbetracht sicherheitsrelevanter Überlegungen mehr als abenteuerlich sind.

Manche Vorschläge machen nur Sinn wenn man ganz genau aufgelistete Umgebungsbedingungen nennt.

Im Großen und Ganzen hören sich Deine Anmerkungen aber sehr laienhaft und "aufgeschnappt" an. Darum solltest Du bedenken, dass hier einige Leute anwesend sind, die elektrotechnische Ausbildungen "genossen" haben und auch in solchen Berufen tätig sind/waren. Demzufolge ganz genau wissen worüber sie schreiben.

Der von Dir genannte Wiederstand steht der wieder, wenn er gefallen ist? ;)
 
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