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Glaube ich alles nicht !
ok ich gebe zu ich habe W mit Ws verwechselt,
vielleicht keine 10A, aber "mehrere ampere" sind nicht abwegig.
ich tippe mal, je nach blitz zwischen 500 mA und 3 A.
mehr als 3 A macht bei normalen batterien in meinen augen keinen sinn.
realistisch ist, dass die ladeschaltung so konzipiert ist, 1-2 A konstant zu ziehen.
das tut dem akku viel weniger weh als so hohe spitzen.
darum würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, dass die blitze 10A aus dem akku ziehen. sieht man von kurzen einschaltströmen mal ab.

[...]hat keiner ein oszi und einen kleinen shunt, um den wirklichen stromverlauf zu messen?
(hab selber keinen aufsteckblitz)
... Da waren das im Fast Max Mode * ca. 6,7 bis 7,0 A beim Metz 45CT1. Da ich das damals aber mit Hirschmannklemmen und Laborleitung gemacht habe.....
Gruß Ulf
du meinst also bei zu viel Strom, kann es kaputt gehen ?Das Billignetztel ersetzt durch ein solches, das dauerhaft 40A an 5V liefern konnte, führte dazu, dass die Zerhackerschaltung in meinem Blitz durchgeraucht ist.
Warum willst du dann die Spitzen mit einem Elko dann noch Begünstigen ??Offensichtlich sind die Schaltungen im Blitz also auf die Innenwiderstände der Akkus als Strombegrenzendem Faktor angewiesen. Interessanterweise funktioniert das Ganze mit einem stinknormalen 6V 1A Eisen-Netzteil völlig problemlos. Mit einem fetten Kondensator im Netzteil kann ich die Ladezeit bestimmt minimieren, das bliebe aber noch zu testen (1000uF hatten keinen, mit meinem Equipment messbaren Effekt)
Angezeigt bekomme ich Spitzenwerte von 6-8 Ampere, schnell sinkend, und die Messcharakteristik des Instrumentes lässt mich auf Spitzentröme von locker <10 A schließen.
Ich bin immer noch der Meinug: dickes Netzteil mit passender Spannung und genügend Leistung.
Wer Angst hat nutzt ein langes 'dünnes' Kabel als Leistungs-Wiederstand,
Ich muß das jetzt mal ganz deutlich sagen: Deine Empfehlungen sind technisch sinnfrei und darüber hinaus auch noch gefährlich!
Zum Hintergrund meiner Bedenken: Ich habe selbst vor nicht allzu langer Zeit beinahe einen Wohnungsbrand durch einen bastlerischen Kurzschluß ausgelöst, es war ebenfalls die Kombination dünnes Kabel an "fetter" Stromquelle.
Bei einem Kurzschluss hat man mit langen dünnen Kabeln noch bessere Chancen als mit kurzen Dicken !