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Analog SW Fotochemie und Film

Da haste deinen Kopf aber geraade nochmal aus der Schlinge gezogen...
 
Xtol ist meiner Meinung nach wenig anfängertauglich weil:

1) Muss immer in sehr großen Mengen angesetzt werden, da es ihn nur für 5l fertig abgewogen gibt.
2) Oder die benötigte Menge immer per Dreisatz ausgerechnet, ausgewogen, aufgelöst und aufgefüllt werden.
3) Xtol hat nur kurze Haltbarkeit (6 Monate, für 5l ist bei Anfängern und Gelegenheitsusern ziemlich wenig)
4) Bei Xtol gibt es bei nesonders bei exotischeren Filmen/Fotoemulsionen weniger Erfahrungswerte, bei ganz exotischen vermutlich sogar Inkompatiblität (selbst gemachte Kollodium-Fotoemulsionen etc.)
5) Neigt möglicherweise bei schlechter Lagerung zum Sudden Death (habe ich gehört, kann nicht beurteilen wie viel da dran ist)
(6) Nimmt mit 5l viel Platz weg und passt kaum in ein Regal; Getönte Gefäße der Größe müssen meist extra besorgt werden.

Rodinal kostet ca. 8-9€/500ml und Xtol kostet ca. 8-9€+2€ für dest. Wasser/5l
Rodinal wird meist 1+50 eingesetzt und Xtol 1+2
Das sind ~25l fertige Entwicklerlösung bei Rodinal und ~15l bei Xtol
Bei ~250ml pro Film sind das ~100 bzw. ~60 36er Kleinbild-Filme
Rodinal hält Jahre, Xtol 6 Monate

Nicht falsch verstehen. Xtol ist ein toller Entwickler. Die Ergebnisse sind meist etwas besser als bei Rodinal. Auch Anfänger können mit ihm gut glücklich werden. Aber andere sind wegen der Handhabbarkeit deutlich besser für Anfänger und Gelegenheitsuser geeignet. Xtol ist mehr was für Leute die den auch einigermaßen aufbrauchen können :)
Würde ich jede Woche 3 Filme oder mehr durchknipsen würde ich bestimmt mehr mit Xtol entwickeln.

PS: Wer nur ein oder zwei Filme im Monat schießt kann sich auch einfach Caffenol-C ansetzen. Der verträgt sich sehr gut mit APX100 :) Der Spaßfaktor mit selbst aus Kaffee gebrauten Entwickler ist deutlich höher :D Aber Achtung, der APX100 wird locker auf ganze ISO300-ISO400 gepusht, bei ISO100 wird das Bild etwas Schwarz-Arm. Qualitativ kann das Ergebnis gut mit komerziellen Entwicklern mithalten.
 
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Zu 1.) Wie schon bemerkt gibt es den praktisch identischen Fomadon Excel als 1L Pack.

Zu 2.) Das sollte man bei jedem Pulverentwickler vermeiden. Beim Teilansatz lässt sich auch durch genaustes abwiegen nicht sicherstellen, dass die Bestandteile im richtigen Verhältnis aufgeteilt werden.

Zu 3.) Das gilt für die meisten Pulverentwickler, ansonsten siehe 1.)

Zu 4.) Ich kenne keinen gängigen s/w Film für die bildmäßige Fotografie, der nicht in Xtol gut funktioniert. Hab aber auch schon Röntegnfilme damit entwickelt.

Zu 5.) Wurde auch in einem der letzten Posts angesprochen. Das Thema Sudden Death ist schon lange vom Tisch. Die Lagerung ist kein Hexenwerk, man sollte aber natürlich ein Minimum an Aufwand treiben (Glasflaschen mit dichtem Schraubverschluss).

Zu 6.) Siehe auch die letzten Posts. Man kann ihn auf 2,5L ansetzen und/oder auf 1L Flaschen Verteilen. Braunglasflaschen gibt es für unter 1 Euro in der Apotheke.


Xtol hat in dem Sinne keine Nachteile ggü. D76, und wenn man einen geringeren Durchsatz hat, nimmt man wie gesagt Fomadon Excel. :)
 
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Zu 5.) Wurde auch in einem der letzten Posts angesprochen. Das Thema Sudden Death ist schon lange vom Tisch. Die Lagerung ist kein Hexenwerk, man sollte aber natürlich ein Minimum an Aufwand treiben (Glasflaschen mit dichtem Schraubverschluss).

Sudden Death bei Xtol meint, dass der Entwickler ziemlich schlagartig unbrauchbar wird, ohne dass dies sichtbar ist, d.h. er verfärbt sich nicht. Er verfärbt sich jetzt also, wenn er umkippt? :confused:

Das Problem beim APX 100 ist eigentlich, dass man nicht so genau weiß, was man da erwirbt. Ob in den silbernen Schachteln mit rotem Punkt ein APX100 oder etwas anders steckt weiß nur der, der das konfektioniert.

Dennoch, eine Kombination wie APX 100 (gleich 20 Filme einkaufen) und D76 ( 4 Liter Ansatz in vier 1L Glasflaschen, Verwendung als Einmalentwickler in der Verdünnung 1+1) liefert eine grundsolide und robuste Basis, um das Verfahren zu erlernen und betriebssicher zu werden. Statt APX100 ist auch FP4+ sehr empfehlenswert (aber teuer), wenn das Pulver ein KO-Kriterium darstelllt, ist der sehr robuste Ultrafin Liquid nicht von der Hand zu weisen (auch wenn mir persönlich die Ergebnisse nicht wirklich gefallen).

Das Wissen/die Anwendung anderer Film/Entwickler-Kombinationen stellt für mich da eher die zweite Stufe dar, advanced halt.
 
Also das was im Moment als APX verkauft wird, ist APX, ist APX, ist APX. Gebe ich euch mein Wort drauf. Das darf man jetzt nicht mit der aufgekauften Handelsmarke Agfaphoto verwechseln.
 
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Also das was im Moment als APX verkauft wird, ist APX, ist APX, ist APX. Gebe ich euch mein Wort drauf. Das darf man jetzt nicht mit der aufgekauften Handelsmarke Agfaphoto verwechseln.
Du meinst die Filme, die im DM-Markt über die Theke gehen? Du weißt, wer sie für AgfaPhoto konfektioniert?

Der Rollei Retro 100 stammt aus einer Masterrolle, die in Leverkusen durch Agfa hergestellt und von Maco erworben wurde.

Ich weiß nicht, wieviele Masterrollen noch irgendwo im Kühlhaus lagern, mir ist nur aufgefallen, dass beim Entwickeln (APX 100 mit Raute und APX 100 mit Punkt in derselben Dose, dieselbe Kamera, dieselbe Veranstaltung) meine beiden Filme sich unterschieden. Der Film mit dem roten Punkt war eindeutig weniger empfindlich, die Entwicklungsergebnisse im Schattenbereich grenzwertig. Ich verwende seitdem für den roten Punkt korrigierte Entwicklerzeiten . . .
 
Ich meine das, was bei Fachhändlern zu haben ist. Was Lupus da zum Teil wie umgelabelt hat, weiß ich nicht. Da habe ich mich falsch ausgedrückt: Wenn man die Augen offen hat, kriegt man unter dem Namen APX auch noch APX.
 
Sudden Death bei Xtol meint, dass der Entwickler ziemlich schlagartig unbrauchbar wird, ohne dass dies sichtbar ist, d.h. er verfärbt sich nicht. Er verfärbt sich jetzt also, wenn er umkippt? :confused:
Nein, aber er hält schon seit Jahren wie von Kodak angegeben ein halbes Jahr, genauso wie D76. Wer den Entwickler länger benutzt, tut das auf eigenes Risiko und braucht sich über ein Umkippen dann nicht wundern.

Es gab früher mal eine Konfektionierung, die den Sudden Deatch ins Spiel gebracht hat, weil der Entwickler dort auch schon viel früher umkippen konnte.
 
Wer den Entwickler länger benutzt, tut das auf eigenes Risiko und braucht sich über ein Umkippen dann nicht wundern.

Ja, und man sollte ihn mit entmineralisiertem Wasser ansetzen, da das Leitungswasser nicht in allen Teilen Deutschlands für die Ascorbinsäure in XTol optimal ist.

Aus diesem Grunde empfehle ich ihn nicht für einen ersten Einstieg in die SW-Entwicklung, ain't basic. :evil:
 
So wir dreh und jetzt im Kreis aber
1) Ist dann nicht auch mehr Xtol sondern Excel (! auch wenn die ähnlich sind) und kostet dann nebenbei erwähnt 4+1€/Liter was bei 1+2 Verdünnung nur 3l Entwicklerlösungg ergiebt; was beim zum selben Preis runtergerechnet ~16 Liter Rodinal Entwicklungslösung wären.
Für die 3€ mehr die eine 500ml Flasche kostet gibt's beim Rodinal sogar 25l Entwicklungslösung.

2) Ist auch ein Nachteil der gegen Pulverentwickler für Anfänger spricht :)

3) Ja. Das ist kein Argument. Das ist etwa das was ich gesagt habe :) Xtol ist immernoch nur sehr kurz haltbar.

4) Es gibt Probleme z.B. mit Gelatine-Emulsionen wie Rollei Black Magic um ein Beispiel zu nennen und es fehlen vor allem bei exotischeren Sachen wie gesagt selbst falls sie irgendwie gut funktionieren öfters die Erfahrungswerte/Tabellen.

5) Bei den meisten Flüssigentwicklern sieht man schon vorher wenn die falsch gelagert wurden (Verfärbung). Xtol sieht man es nicht an. Das kann einen Anfänger schon mal einen oder zwei Filme kosten, besonders wenn er nicht vorgewarnt ist dass man das Xtol nicht ansieht wenn er schlapp ist.

6) Ob man jetzt 5 1l Flaschen im Regal hat oder 1 5l ist egal, nimmt trotzdem Platz weg und die Flaschen müssen trotzdem erst besorgt werden

Der enzige Vorteil an Xtol für Anfänger bleibt das öfters mininmal bessere Ergebnis gegenüber Rodinal.
 
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Naja, das demin. Wasser würde ich jetzt nicht als Grund sehen. Das empfehle ich jedem Einsteiger, egal für welchen Pulverentwickler und auch für Fixierer. Steigert ja nicht die Schwierigkeit.

Trotzdem würde ich auch ein Flüssigkonzentrat vorziehen, egal ob nun Rodinal, Moersch Eco oder andere. Ist halt vor allem beim meist geringen Durchsatz der Einsteiger optimal und hält auch mal ein paar Monate durch, in denen analog nix passiert.

So wir dreh und jetzt im Kreis aber
1) Ist dann nicht auch mehr Xtol sondern Excel
Klar, aber das ist wurscht. Ist das gleiche wie bei ID11 und D76. Anderer Name, gleiche Suppe.

Ansonsten: Natürlich bleibt bei fast jedem Pulverentwickler das Problem bestehen, dass man mit begrenzter Haltbarkeit zu tun hat. Aber das macht es einem Einsteiger nicht schwieriger. Ablaufdatum auf die Flasche, so lange benutzen und gut.
In der Anwendung ist der Komfort ggü. Flüssigkonzentraten fast noch größer, da man nicht mit einer Spritze oder kleinen Mensur die geringen Mengen abmessen muss, sondern z.B. ganz bequem 125ml für 1+1 bei einem Kleinbildfilm entnimmt.



Aber wie du schon sagtest, da dreht man sich im Kreis. Ich bin der Meinung, dass es völlig egal ist, ob man mit Rodinal, D76, Xtol oder einem anderen Standardentwickler anfängt. Man muss so oder so einige grundlegende Dinge beachten, hat es aber spätestens nach der 2. Entwicklung im Griff.
 
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Naja, das demin. Wasser würde ich jetzt nicht als Grund sehen. Das empfehle ich jedem Einsteiger, egal für welchen Pulverentwickler und auch für Fixierer. Steigert ja nicht die Schwierigkeit.
Nein, muss aber auch erst gekauft und rangeschleppt werde... genau wie geeignete Gefäße zu Aufbewahrung. Leitungswasser ist leichter zu bekommen.

Ansonsten: Natürlich bleibt bei fast jedem Pulverentwickler das Problem bestehen, dass man mit begrenzter Haltbarkeit zu tun hat. Aber das macht es einem Einsteiger nicht schwieriger. Ablaufdatum auf die Flasche, so lange benutzen und gut.

Auch wenn es ebenfalls ein Handhabbares Problem ist, ist es auch eines um das man sich bei z.B. bei Rodinal nicht kümmern braucht.

In der Anwendung ist der Komfort ggü. Flüssigkonzentraten fast noch größer, da man nicht mit einer Spritze oder kleinen Mensur die geringen Mengen abmessen muss, sondern z.B. ganz bequem 125ml für 1+1 bei einem Kleinbildfilm entnimmt.
Das stimmt... das ist ein kleiner Vorteil in der Handhabbarkeit von Xtol-artigen Entwicklern :rolleyes:

Trotzdem würde ich auch ein Flüssigkonzentrat vorziehen, egal ob nun Rodinal, Moersch Eco oder andere. Ist halt vor allem beim meist geringen Durchsatz der Einsteiger optimal und hält auch mal ein paar Monate durch, in denen analog nix passiert.
Juhuu endlich kapitulation :) *win*
 
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Nee, keine Kapitulation (sie EDIT) ;)

Ist nur meine persönliche Präferenz.

Entweder ist jeder Entwickler ein Einsteigerentwickler oder keiner ;) Rodinal ist auch nicht das Einsteigerwunderwasser, für das es gerne gehalten wird. Es ist einfach ein Entwickler, der die Eigenschaft hat, lange haltbar zu sein. Das macht ihn aber noch lange nicht zum Einsteigerideal.

Und was das einkaufen und Rumschleppen betrifft: Minimalen Einsatz kann man ja wohl auch in Zeiten der Internetbestellerei noch ertwarten ;) Vorratsflaschen braucht man so oder so, allein schon für Fixierer (und wenn man auch Positive macht für Papierentwickler etc). Und Demin. Wasser würde ich wie gesagt für alle Ansätze nehmen, die man länger lagert.
 
Nee, keine Kapitulation (sie EDIT)
Aber ein Lichtblick, dass motiviert mich jetzt :evil::)

Entweder ist jeder Entwickler ein Einsteigerentwickler oder keiner ;) Rodinal ist auch nicht das Einsteigerwunderwasser, für das es gerne gehalten wird. Es ist einfach ein Entwickler, der die Eigenschaft hat, lange haltbar zu sein. Das macht ihn aber noch lange nicht zum Einsteigerideal.

Rodinal ist nicht nur lange haltbar sondern er funktioniert auch immer zuverlässig mit jedem Film, es gibt bei Rodinal Erfahrungswerte/Tabellen zu jedem käuflich erhältlichen Film, er is günstiger als die Konkurrenz, problemlos zu lagern, braucht kein demin. Wasser zu Benutzung,... finde schon dass es ihn zu einem Einsteiger-Wunder macht.

Und was das einkaufen und Rumschleppen betrifft: Minimalen Einsatz kann man ja wohl auch in Zeiten der Internetbestellerei noch ertwarten ;) Vorratsflaschen braucht man so oder so, allein schon für Fixierer (und wenn man auch Positive macht für Papierentwickler etc). Und Demin. Wasser würde ich wie gesagt für alle Ansätze nehmen, die man länger lagert.
Fixierer brauchen grundsätzlich kein demin. Wasser... die sind so chemisch so robust dass man die wahrscheinlich auch in Urin ansetzen könnte, ohne dass sich ihre Wirksamkeit merklich verändert.
Bei Papierentwicklern kommt's ein bisschen mehr drauf an... aber die klassichen Standartpapierentwickler auf Hydrochinon-Basis kann man auch bedenkenlos in Leitungswasser ansätzen und lange lagern. Empfindliche (exotische) Papierentwickler werden meist sowieso fertig in Lösung verkauft.

Und zusätzliche Flaschen braucht man sich sowieso nicht kaufen, wenn man am sich am Anfang fertige Fixier- und Papierwicklerlösung kauft.
So bin ums kaufen zusätzlicher Flaschen und Aufewahrungsgefäße immer herumgekommen :)
 
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Es muss ja nicht Xtol sein, aber D76 ist sicher noch wesentlich universeller als Rodinal und außerdem der Standard schlechthin, mit dem jeder S/W Film bereits beim Hersteller getestet wird und funktionieren muss. Für Rodinal interessiert sich da noch keiner.

Fertige Fixier- und Papierentwicklerlösungen sind aber die absolute Ausnahme. Fixierer muss ja bei 99% der Produkte auch 1+4 o.ä. angesetzt werden und auch praktisch alle Papierentwickler müssen zum Gebrauch noch verdünnt werden.

Aber hängen wir uns mal nicht an Flaschen und demin. Wasser auf, das macht nun wirklich den Kohl nicht fett, vor allem im Vergleich zu sonstigen Ausgaben für's Hobby.:)
 
@ Chlor****

Stimmt deine Signatur eigentlich? Du bist 22 und fotografierst seit Okt. 2010?

Ich wäre nicht der Lage gewesen in so kurzer Zeit soviel Erfahrung über so viele verschiedene Entwickler und Filme zu sammeln, wie du hier berichtest. Hut ab.
 
(zu Excel)
Klar, aber das ist wurscht. Ist das gleiche wie bei ID11 und D76. Anderer Name, gleiche Suppe.
Dann empfehl doch Excel für Anfänger und nicht Xtol bitte

@ Chlor****

Stimmt deine Signatur eigentlich? Du bist 22 und fotografierst seit Okt. 2010?

Ich wäre nicht der Lage gewesen in so kurzer Zeit soviel Erfahrung über so viele verschiedene Entwickler und Filme zu sammeln, wie du hier berichtest. Hut ab.

Ja, stimmt :) Ich bin 22, fotografiere erst seit 8 Monaten S/W analog und habe in der Zeit über ~10 versch. Filmtypen, in Mittelformat und Kleinblild, jeweils in Caffenol, Rodinal/R09/Parodinal, Ultrafin Liquid und Xtol entwickelt.
Ich bin also selbst ein Anfänger und kann berichten, dass Xtol für Anfänger suckt!
Hätte ich mal gleich als erstes sagen sollen :lol:
 
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Hmm, die Eckdaten stimmen bei mir auch bezüglich Alter und Analogerfahrung - allerdings würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen mit einem solch geringen Erfahrungsschatz. Vor allem würde ich mich aber argumentativ nicht auf Belanglosigkeiten wie Gefäße verlagern. Und was ich garnicht machte ist aus der Sache als "Gewinner" hervorgehen wollen und das auch noch schreiben... Is übrigens keine Provokation - is wirklich nur meine bevorzugte Handlungsalternative :D

Ich persönlich hätte auch kein Problem Pulverlösungen anzumischen. Für den Anfänger ist die erste und zweite Entwicklung schwer. Danach ist das wie im Sandkasten, wenn man sich nicht doof anstellt.

Ich hatte bspw. Probleme mit dem Fixierer - der war bei mir zu dünn und hinterlies ne violette Maske :D

Ich würde meinen Filmen wohl eher ein X-tol Bad anbieten und den Forenunkenrufen trotzen, als mit Rodinal einen Tri-X auf 1600 zu puschen, oder einen Neopan 1600 zu "verschandeln".

Alles halb so wild denk ich - ich glaube das wollte Arthur auch sagen...
 
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