Da haste deinen Kopf aber geraade nochmal aus der Schlinge gezogen...
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Zu 5.) Wurde auch in einem der letzten Posts angesprochen. Das Thema Sudden Death ist schon lange vom Tisch. Die Lagerung ist kein Hexenwerk, man sollte aber natürlich ein Minimum an Aufwand treiben (Glasflaschen mit dichtem Schraubverschluss).
Du meinst die Filme, die im DM-Markt über die Theke gehen? Du weißt, wer sie für AgfaPhoto konfektioniert?Also das was im Moment als APX verkauft wird, ist APX, ist APX, ist APX. Gebe ich euch mein Wort drauf. Das darf man jetzt nicht mit der aufgekauften Handelsmarke Agfaphoto verwechseln.
Nein, aber er hält schon seit Jahren wie von Kodak angegeben ein halbes Jahr, genauso wie D76. Wer den Entwickler länger benutzt, tut das auf eigenes Risiko und braucht sich über ein Umkippen dann nicht wundern.Sudden Death bei Xtol meint, dass der Entwickler ziemlich schlagartig unbrauchbar wird, ohne dass dies sichtbar ist, d.h. er verfärbt sich nicht. Er verfärbt sich jetzt also, wenn er umkippt?![]()
Wer den Entwickler länger benutzt, tut das auf eigenes Risiko und braucht sich über ein Umkippen dann nicht wundern.
Klar, aber das ist wurscht. Ist das gleiche wie bei ID11 und D76. Anderer Name, gleiche Suppe.So wir dreh und jetzt im Kreis aber
1) Ist dann nicht auch mehr Xtol sondern Excel
Nein, muss aber auch erst gekauft und rangeschleppt werde... genau wie geeignete Gefäße zu Aufbewahrung. Leitungswasser ist leichter zu bekommen.Naja, das demin. Wasser würde ich jetzt nicht als Grund sehen. Das empfehle ich jedem Einsteiger, egal für welchen Pulverentwickler und auch für Fixierer. Steigert ja nicht die Schwierigkeit.
Ansonsten: Natürlich bleibt bei fast jedem Pulverentwickler das Problem bestehen, dass man mit begrenzter Haltbarkeit zu tun hat. Aber das macht es einem Einsteiger nicht schwieriger. Ablaufdatum auf die Flasche, so lange benutzen und gut.
Das stimmt... das ist ein kleiner Vorteil in der Handhabbarkeit von Xtol-artigen EntwicklernIn der Anwendung ist der Komfort ggü. Flüssigkonzentraten fast noch größer, da man nicht mit einer Spritze oder kleinen Mensur die geringen Mengen abmessen muss, sondern z.B. ganz bequem 125ml für 1+1 bei einem Kleinbildfilm entnimmt.
Juhuu endlich kapitulationTrotzdem würde ich auch ein Flüssigkonzentrat vorziehen, egal ob nun Rodinal, Moersch Eco oder andere. Ist halt vor allem beim meist geringen Durchsatz der Einsteiger optimal und hält auch mal ein paar Monate durch, in denen analog nix passiert.
Aber ein Lichtblick, dass motiviert mich jetztNee, keine Kapitulation (sie EDIT)
Entweder ist jeder Entwickler ein Einsteigerentwickler oder keinerRodinal ist auch nicht das Einsteigerwunderwasser, für das es gerne gehalten wird. Es ist einfach ein Entwickler, der die Eigenschaft hat, lange haltbar zu sein. Das macht ihn aber noch lange nicht zum Einsteigerideal.
Fixierer brauchen grundsätzlich kein demin. Wasser... die sind so chemisch so robust dass man die wahrscheinlich auch in Urin ansetzen könnte, ohne dass sich ihre Wirksamkeit merklich verändert.Und was das einkaufen und Rumschleppen betrifft: Minimalen Einsatz kann man ja wohl auch in Zeiten der Internetbestellerei noch ertwartenVorratsflaschen braucht man so oder so, allein schon für Fixierer (und wenn man auch Positive macht für Papierentwickler etc). Und Demin. Wasser würde ich wie gesagt für alle Ansätze nehmen, die man länger lagert.
Dann empfehl doch Excel für Anfänger und nicht Xtol bitte(zu Excel)
Klar, aber das ist wurscht. Ist das gleiche wie bei ID11 und D76. Anderer Name, gleiche Suppe.
@ Chlor****
Stimmt deine Signatur eigentlich? Du bist 22 und fotografierst seit Okt. 2010?
Ich wäre nicht der Lage gewesen in so kurzer Zeit soviel Erfahrung über so viele verschiedene Entwickler und Filme zu sammeln, wie du hier berichtest. Hut ab.
