AW: Susanne...
Ne ne, die knappe Blende ist gut wie sie ist, der Fokus sitzt ja dennoch präzise.

Immer wieder erlebe ichs hier dass dies als Kritik betitelt wird, was anfürsich totaler Käse ist.
Enge Schnitte können sehr reizvoll sein, da darf auch mal die Stirn oder das Kinn etwas angeschnitten werden.
Einzig der glatte Schnitt durch Gelenke wirkt dann recht unvorteilhaft.
Mir persönlich ist die Haut noch nen Hauch zu rotstichig, da könnte man ganz dezent regeln. Fotografisch hätte ich mir fürs Gesicht noch nen Tick mehr Licht gewünscht z.b. durch nen leichten Aufheller von vorne Seite, dann hebt sich das Gesicht noch etwas deutlicher vom ebenfalls dunkleren Hintergrund ab.
Gerade der knappe Schärfeverlauf bringt hier die Spannung hinein. Durchgehende Tiefenschärfe wäre sowas von langweilig da das menschliche Auge ja eh gewohnt wäre beide Augen scharg zu sehen.Das hintere Auge leider sehr unscharf, wirkt dadurch matt und leblos -> mehr abblenden. Ansonsten leider auch nicht spannend.
Ne ne, die knappe Blende ist gut wie sie ist, der Fokus sitzt ja dennoch präzise.
Wo steht das eigentlich immer geschrieben dass ich solche Dinge wie z.b. Kinn nicht anschneiden darf ?und das Kinn nicht ansäbeln

Immer wieder erlebe ichs hier dass dies als Kritik betitelt wird, was anfürsich totaler Käse ist.
Enge Schnitte können sehr reizvoll sein, da darf auch mal die Stirn oder das Kinn etwas angeschnitten werden.
Einzig der glatte Schnitt durch Gelenke wirkt dann recht unvorteilhaft.
Mir persönlich ist die Haut noch nen Hauch zu rotstichig, da könnte man ganz dezent regeln. Fotografisch hätte ich mir fürs Gesicht noch nen Tick mehr Licht gewünscht z.b. durch nen leichten Aufheller von vorne Seite, dann hebt sich das Gesicht noch etwas deutlicher vom ebenfalls dunkleren Hintergrund ab.