Frostball
Themenersteller
Hallo Community,
ich fotografiere schon seit mehreren Jahren. Seit 2 Jahren mit einer EOS700D, meiner ersten DSLR. Um einen groben Überblick meiner Fotos zu bekommen könnt ihr euch mal mein Deviantart Profil ankucken wenn ihr wollt.
Ich fotografiere eigentlich alles gerne und probiere mich fast überall. Fokus liegt jedoch stark auf Landschafts- und Nachtaufnahmen. Architektur, Urlaubsfotos und Menschen (Familie und Freundin). Möchte mich in Zukunft auch ein bisschen mehr in Portraits üben. Makro eher selten. Oft setze ich auch HDR ein.
Mein aktuelles Equiptment besteht aus:
Canon EOS 700D
Canon 18-55mm IS STM Kit Objektiv
Canon 50mm f/1.4 Festbrennweite.
Die Festbrennweite überzeugt mich voll und ganz. Liefert wunderbare Bilder. Das Kit-Objektiv würde ich manchmal gerne in die Ecke werfen...
Einen Grund dafür könnt ihr hier kurz nachlesen.
Kurzzusammenfassung: Gegenlichtaufnahmen (z.B. Landschaft) mit Sonne im Bild gibt meistens keine besonders schönen Bilder. Sonne wirkt dann im Bild oft eher störend.
Klar, das kommt auf viele Faktoren an. Ein besseres Objektiv würde aber sicher helfen. Wünschenswert wäre für mich z.B. die Sonne als Blendenstern abbilden zu können. Sowas ist mit meinem Kit-Objektiv (siehe Problemthread #3) schlicht nicht möglich. Die Festbrennweite kann das sehr gut, aber da liegt auch das Problem. Ich bin dann auf 50mm eingeschränkt. Für Landschaftsaufnahmen nehme ich aber auch gerne mal die 18mm.
Außerdem hätte ich gerne mehr Brennweite. In vielen Situationen reichen mir die 55mm einfach nicht.
Wenn ich das Geld hätte würde ich mir sofort mehrere Objektive kaufen (24-70 f/2,8 L | 16-35 L | 70-200mm L ). Dazu käme dann noch ein ordentliches Tragesystem um alle Objektive dabeizuhaben und schnell wechseln zu können. Meinen Fotorucksack trage ich fast garnicht, da das wechseln hier nicht ohne weiteres mal schnell möglich ist.
Als Student ist das alles finanziell aber leider aktuell nicht drin.
Deswegen überlege ich mir das Tamron 18-270mm 3.5-6.3 DI II VC PZD zu kaufen. Als Übergangslösung und allrounder quasi. Ich erhoffe mir damit bessere Fotos im Bereich 18-55mm machen zu können als mit dem Kit Objektiv. Auch eben im Gegenlicht bereich bei Landschaftsaufnahmen auf denen die Sonne direkt abgelichtet wird wie hier. Also z.B. auch Blendensterne bei f/11 oder weniger.
Und für den Brennweitenbereich darüber (z.B. Portraits/Tiere) hätte ich dann überhaupt mal was. Um den Geldbeutel zu entlasten würde ich das 18-55er dann verkaufen. Das Kit-Objektiv soll also komplett ersetzt werden damit.
Klar ist so ein "Suppenzoom" nicht das beste. Das ist mir bewusst. Aber ich frage mich, ob ich damit übergangsweise einen guten Kompromiss hätte. Anschließend würde ich anfangen mir über die Jahre ordentliche Objektive zu kaufen, die das dann Stück für Stück ersetzen.
Ich hoffe ich konnte euch meine Problematik ein bisschen verdeutlichen und würde mich über Anregungen und Tipps freuen.
Vielen Dank und einen schönen Abend euch allen.
Frostball
ich fotografiere schon seit mehreren Jahren. Seit 2 Jahren mit einer EOS700D, meiner ersten DSLR. Um einen groben Überblick meiner Fotos zu bekommen könnt ihr euch mal mein Deviantart Profil ankucken wenn ihr wollt.
Ich fotografiere eigentlich alles gerne und probiere mich fast überall. Fokus liegt jedoch stark auf Landschafts- und Nachtaufnahmen. Architektur, Urlaubsfotos und Menschen (Familie und Freundin). Möchte mich in Zukunft auch ein bisschen mehr in Portraits üben. Makro eher selten. Oft setze ich auch HDR ein.
Mein aktuelles Equiptment besteht aus:
Canon EOS 700D
Canon 18-55mm IS STM Kit Objektiv
Canon 50mm f/1.4 Festbrennweite.
Die Festbrennweite überzeugt mich voll und ganz. Liefert wunderbare Bilder. Das Kit-Objektiv würde ich manchmal gerne in die Ecke werfen...
Einen Grund dafür könnt ihr hier kurz nachlesen.
Kurzzusammenfassung: Gegenlichtaufnahmen (z.B. Landschaft) mit Sonne im Bild gibt meistens keine besonders schönen Bilder. Sonne wirkt dann im Bild oft eher störend.
Klar, das kommt auf viele Faktoren an. Ein besseres Objektiv würde aber sicher helfen. Wünschenswert wäre für mich z.B. die Sonne als Blendenstern abbilden zu können. Sowas ist mit meinem Kit-Objektiv (siehe Problemthread #3) schlicht nicht möglich. Die Festbrennweite kann das sehr gut, aber da liegt auch das Problem. Ich bin dann auf 50mm eingeschränkt. Für Landschaftsaufnahmen nehme ich aber auch gerne mal die 18mm.
Außerdem hätte ich gerne mehr Brennweite. In vielen Situationen reichen mir die 55mm einfach nicht.
Wenn ich das Geld hätte würde ich mir sofort mehrere Objektive kaufen (24-70 f/2,8 L | 16-35 L | 70-200mm L ). Dazu käme dann noch ein ordentliches Tragesystem um alle Objektive dabeizuhaben und schnell wechseln zu können. Meinen Fotorucksack trage ich fast garnicht, da das wechseln hier nicht ohne weiteres mal schnell möglich ist.
Als Student ist das alles finanziell aber leider aktuell nicht drin.
Deswegen überlege ich mir das Tamron 18-270mm 3.5-6.3 DI II VC PZD zu kaufen. Als Übergangslösung und allrounder quasi. Ich erhoffe mir damit bessere Fotos im Bereich 18-55mm machen zu können als mit dem Kit Objektiv. Auch eben im Gegenlicht bereich bei Landschaftsaufnahmen auf denen die Sonne direkt abgelichtet wird wie hier. Also z.B. auch Blendensterne bei f/11 oder weniger.
Und für den Brennweitenbereich darüber (z.B. Portraits/Tiere) hätte ich dann überhaupt mal was. Um den Geldbeutel zu entlasten würde ich das 18-55er dann verkaufen. Das Kit-Objektiv soll also komplett ersetzt werden damit.
Klar ist so ein "Suppenzoom" nicht das beste. Das ist mir bewusst. Aber ich frage mich, ob ich damit übergangsweise einen guten Kompromiss hätte. Anschließend würde ich anfangen mir über die Jahre ordentliche Objektive zu kaufen, die das dann Stück für Stück ersetzen.
Ich hoffe ich konnte euch meine Problematik ein bisschen verdeutlichen und würde mich über Anregungen und Tipps freuen.
Vielen Dank und einen schönen Abend euch allen.
Frostball
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