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Supertele an FF-Mirrorless: Seit Jahren nur bei Sony. Wo bleiben die anderen?

...
Nikon wäre sehr schlecht beraten, derzeit die eigenen Ressourcen damit zu verschwenden und den Massenmarkt zu vernachlässigen.

Es gibt aber auch genug User, die Adapter nicht mögen,warum auch immer.
Daher MUSS Nikon auch diese Supertele (-zooms) bringen um die Kunden nicht an den Wettbewerwb zu verlieren und potentielle Neukunden erst gar nicht zu gewinnen.
Eine komplette Objektivpalette ist das wichtigste, was Nikon braucht und daran werden sie mit Macht arbeiten.

Der Fokus auf das Z System ist die einzige Chance für Nikon zum Überleben.

Ressoucenverschwendung wäre es unter diesem Aspekt, großartig weiter in DSLRs zu investieren, da gibt es ja schon alles und der Markt wird eh' gerade zu DSLMs migiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich wundert ist, dass Canon/Nikon bei den Euro ca. 10.000,-- Linsen, die in den letzten Jahren auf dem Markt kamen nicht auf die Idee kam, dass sie die Linsen so konstruieren, dass man sie auf DSLM umbauen kann.

Umbauen vielleicht nicht, aber nativ anbieten würde schon jetzt gehen - den funktionalen Adapter einfach zu integrieren, wäre ja kein Problem - gerade im Telebereich ist der Zugewinn an Baufreiheit durch das andere Auflagenmaß irrelevant
 
Es bleibt aber der Glasgucki - Wer weill den sowas in Zukunft noch :rolleyes:

Wieso? Das gibt es doch schon längst in der D780. In den anderen Kameras wird das mit der nächsten Sensorgeneration wohl auch implementiert. Dann vielleicht sogar mit einem Hybridsucher.

Nikon.de schrieb:
Willkommen in einer Welt unerreichter Flexibilität. Die Vollformatkamera D780 enthält ein schnelles Hybrid-AF-System speziell für Live-View-Aufnahmen und ein schnelles, zuverlässiges Autofokussystem mit Phasenerkennung für die Sucherfotografie. Im Live-View stellt das hochpräzise Autofokussystem 273 Messfelder auf Sensorebene sowie Augen-AF bereit. Beim Fotografieren mit dem Sucher können Sie sich auf Nikons leistungsstarkes Autofokussystem mit 51 Messfeldern und eine Schärfenachführung der Spitzenklasse verlassen.
 
Gerade im Bereich 400/2.8 und 600/4 hat Canon ja gezeigt, daß sie auch mit ihren EF Versionen gewichtsmässig konkurrenzfähig zu Sony sind.
Warum sie da allerdings nicht eventuell durch Zusatzkontakte eine vollständige Kompatibilität zu RF sichergestellt haben bleibt ein Rätsel. - So bleibt mit Einführung der R5 beispielsweise die kombinierte Funktion von IS und IBIS auf der Strecke und die Linsen verlieren schneller an Wert als sonst.
 
Es gibt aber auch genug User, die Adapter nicht mögen,warum auch immer.
Daher MUSS Nikon auch diese Supertele (-zooms) bringen um die Kunden nicht an den Wettbewerwb zu verlieren und potentielle Neukunden erst gar nicht zu...

Ich glaube, derzeit ist das Z- System eher ein System für Neueinsteiger und Nikon Bestandskunden. Daher wird die Entwicklung von hochpreisigen Super-Teles nicht vorne auf der Agenda stehen, zumal die Stückzahlen überschaubar sein dürften.

Aber Du hast Recht, irgendwann muss mal alles da sein. Das System muss wachsen, da sicher aus vielen Neueinsteigern anspruchsvollere Fotografen werden.
Ich denke, da kann man sich getrost an der Zeitschiene orientieren, die Sony gebraucht hat, um sich aufzustellen. Und dann sehen wir ja auch schon die x-te Z Generation. Ob ich dann noch eine DSLR brauche? Wenn nein, wäre mir das egal, denn ich habe ja den Adapter.
 
Hi Leute,

War gerade mit Sony 7er in Tansania auf Tierpirsch. Manchmal dauert es ein wenig bis sich die Situation entwickelt, so muß man eigentlich ständig beobachten und schußbereit bleiben, was ich beim elektronischen Sucher als nervig empfand. Es ist erheblich angenehmer durch ein Fernglas als in den Sucher einer Spiegellosen Kamera (bei gleicher Brennweite) zu blicken. Selbst das wackeln ist beim optischen Sucher schöner:)

Für lange Tüten ist DSLR im Vorteil und wahrscheinlich auch der Grund so etwas auf später zu verschieben, die werden schon kommen mit neuen langen Geräten.

Grüße
 
Fokuspunkte bis an den Rand des Sensors und - vielleicht akademisch - reduzierte Schwingungen durch ausbleibenden Spiegelschlag sowie Dual Stabi sind doch auch spannend, oder nicht? Finde ich alles sehr vorteilhaft.

Klar ginge Dual Stabi auch mit DSLRs, wird aber nicht gemacht. Bei DSLMs hingegen gehört es zum Glück mittlerweile zum Standardrepertoire.
 
Fokuspunkte bis an den Rand des Sensors und - vielleicht akademisch - reduzierte Schwingungen durch ausbleibenden Spiegelschlag sowie Dual Stabi sind doch auch spannend, oder nicht? Finde ich alles sehr vorteilhaft.
Ob diese Punkte bei Wildlife und schwerer Ausrüstung ins Gewicht fallen...:rolleyes:
Klar ginge Dual Stabi auch mit DSLRs, wird aber nicht gemacht. Bei DSLMs hingegen gehört es zum Glück mittlerweile zum Standardrepertoire.
Bei langen Tüten wird der Dual Stabi nicht viel bringen, es zählt vor allem IS im Objektiv...
 
Ob diese Punkte bei Wildlife und schwerer Ausrüstung ins Gewicht fallen...:rolleyes:

Bei langen Tüten wird der Dual Stabi nicht viel bringen, es zählt vor allem IS im Objektiv...

Beim Olympus 300mm f/4 mit E-M1X halte ich 1/10 freihand. Dank Dual Stabi. Das finde ich schon relativ beeindruckend.

Und das kann ich mir vergleichbar auch bei den anderen Anbietern vorstellen, sobald die Entwicklung dort soweit ist.
 
Es gibt ja auch durchaus Situationen in denen eine Spiegellose mit Tele(zoom) für Tiere sehr gut zu gebrauchen ist, abgesehen von Sony eben alles wo nicht viel vorab durch den Sucher beobachten und viel Action dabei ist nämlich. Für die Vogelpirsch durch den Stadtpark stelle ich mir so eine Z mit einem PF Tele z.B. traumhaft vor für die Kleinvögel die es da so gibt.

Aber wie die Roadmap zeigt hat Nikon ja durchaus auch solche User im Hinterkopf und berücksichtigt dies mit dem 100-400 und 200-600.



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Vielleicht noch etwas das jetzt nicht direkt auf die Linsen bezogen ist, aber um mal das ewige DSLM vs. DSLR Thema zu versachlichen. Für mich ist eine Kamera nichts weiter als ein Werkzeug und ich wähle jene Kamera die ich für den von mir angedachten Job als das beste Werkzeug ansehe:

vielleicht akademisch - reduzierte Schwingungen durch ausbleibenden Spiegelschlag

Für meine Art wie ich Eulen oft fotografiere ist der Punkt überhaupt nicht akademisch sondern sehr praxisrelevant. Und aus den Erfahrungen der letzten Saison heraus ist das mit einer der Gründe für mich, weshalb ich mir die Z6 gekauft habe.

Eulen sitzen mitunter erstaunlich gut still, bei entsprechend ruhiger Luft sind durchaus Zeiten wie eine Sekunde möglich. Bei sowas sieht man sogar den Unterschied zwischen SVA und elektronischem ersten Vorhang und SVA mit "normalem" mechanischem Verschluss.
Bei DSLR war dabei die Vorgehensweise stets verbunden mit der erzwungenen Wartezeit durch die SVA. Das birgt das Risiko, dass sich der Vogel bis zum Beginn der Aufnahme wegdreht, abfliegt, oder sich einfach nur an Ort und Stelle beginnt zu bewegen (Kratzen, Gewölle hochwürgen, mit dem Kopf kreisen z.B.)
Zudem kann man nur noch bedingt fokussieren, je nach Art und Individuum (wenn man aufgrund von Scheu aus der Ferne auslösen muss kann man ja nur noch vorab den Bildausschnitt und Fokus festlegen).

Nun mit der Z ist der Workflow ein anderer und man hat mehr Möglichkeiten, auf die Situation zu reagieren:

Ich arbeite per Funk tethered und sehe das Livebild wahlweise auf einem Smartgerät in einer App oder auf einem Laptop direkt in Capture One.
Ich kann den Fokuspunkt auch aus der Ferne beliebig setzen und darauf dann mit dem für eher statische Motive wirklich guten und sehr präzisen AF scharfstellen. Falls es selbst dafür zu dunkel ist kann ich aber auch mittels Fokus-peaking und Pfeiltasten manuell fokussieren. Ich kann das Histogramm mit einblenden und sämtliche Parameter anpassen. Einzig den Bildausschnitt muss ich schon vorab festlegen.
Der Verschluss steht dabei auf rein elektronisch wodurch es keinerlei Geräusche und Vibrationen mehr durch die Kamera gibt.

Mit einer der bisherigen DSLR's vor der D780 wäre sowas im Liveviewbetrieb eine Qual gewesen mit langsam hin und her pumpendem Autofokus und Geräusch.


Wenn ich aber z.B. fliegende Vögel oder blitzschnell über das Wasser rasende Zwergtaucher abzulichten, dann kann ich die aktuellen Z einfach vergessen. Ist einfach so stand heute, da bringt mir auch ein Hunde-AF-Firmwareupdate nichts. Klar gibt es sicher auch Treffer. Doch prozentual deutlich weniger als es mit einer der aktuellen top-DSLR der Fall wäre. Also werde ich letztere für sowas nehmen, auch noch in Zukunft. Bis sich das ändert mindestens, aber wahrscheinlich auch noch danach. Weil ich den ach so schlimmen "Glasgucki" einfach besser finde. Und da bin ich nicht der Einzige, befreundete Vogelfotografen äußern sich genauso, wenn wir zusammen draußen sind und das diskutieren.


So gesehen ist es doch eigentlich eine schöne Situation in der wir heute sind, es gibt für alles die richtige Kamera! So eine Z6 und D850 z.B. ergänzen sich für jemanden wie mich ganz wunderbar.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hirnrissig. Die Linsen können per Adapter weiter verwendet werden, an alten und neuen Kameras. Wer sollte 500€ für NULL Zugewinn ausgeben?

Die Leute raffen es einfach nicht. EF Objektive werden nicht tot sein.
Die Kameras sind es die den schwarzen Peter ziehen werden. Die werden dann mal drastisch im Preis fallen. Da wäre eine Adaptionsmöglichkeit an die neuen Linsen wünschenswert. Geht ja aber nicht.

Wenn in z. B. 5 Jahren die DSLM Kameras mehr oder wenig "übrig" bleiben, wäre ich froh, wenn ich die teuren Linsen auf DSLM umbauen lassen kann. Eine Adapterlösung will doch auf Dauer kaum einer (offensichtlich bist du da eine Ausnahme und ist dir der Adapter lieber). Als mittelfristige Übergangslösung sehe ich den Adapter auch als sehr gute und logische Lösung.
 
Ob diese Punkte bei Wildlife und schwerer Ausrüstung ins Gewicht fallen...:rolleyes:
Man merkt das es scheinbar nicht dein Metier ist. Sei es drum. Zum einen war die Rede von "langen Tüten", nicht Wildlife. Aber auch im Wildlifebereich sind die genannten Vorteile durchaus relevant. Du kannst ja mal versuchen was einfacher ist. Einen Vogel mit AF Feldern über den gesamten Sucher verteilt zu tracken oder mit dem deutlich kleineren Bereich einer DSLR.
 
...

Wenn ich aber z.B. fliegende Vögel oder blitzschnell über das Wasser rasende Zwergtaucher abzulichten, dann kann ich die aktuellen Z einfach vergessen. ...

Das liegt aber doch eher an der Z6, als an einer DSLM generell.
Der Vorteil der DSLM liegt ja gerade bei der vollen Nutzbarkeit des kompletten Sucher zur Erfassung des Motivs. Da kann die DSLR einfach (rein von der Fläche her gesehen) nicht mithalten.
Bei der Nikon Z braucht es halt noch eine (oder zwei) Generationen an Kamerabodies, bis sie zu einer Sony A9, A6400 oder A7R4 aufschliessen (die können das nämlich). Ist bei Canon ja nicht anders.
Irgendwann wirst auch du auf deine D500/D850 verzichten wollen, so gut diese beiden Kameras auch für eine DSLR sind. Das mag noch einen Moment dauern, ist aber gewiss ;)
 
also ich habe kein rf objektiv, mein Adapter bleibt immer an der Kamera und ich sehe den wie ein festes bauteil ;)

Ich habe nur noch ein 500/4 an meine DSLM adaptiert. Alle anderen Objektive sind nativ und da nervt der Adapter schon manchmal. Gerade wenn dann noch Telekonverter zum Einsatz kommen oder du schnell auf ein natives Objektiv wechseln willst.
Ich würde mittlerweile eine rein native Lösung der Adapterlösung vorziehen, auch wenn es ein paar Mark Aufpreis kostet.
 
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