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Südafrika 2018

- Bild 11 ist kein Erdmännchen. Im Kruger gibt es die gar nicht. Sieht aus wie eine Zebramanguste.

Gut, dass es nur Deine "3. Heimat" ist. Das ist natürlich ein Erdmännchen. Eine Zebramanguste sieht sowas von anders aus.
 
Gut, dass es nur Deine "3. Heimat" ist. Das ist natürlich ein Erdmännchen. Eine Zebramanguste sieht sowas von anders aus.
100% nein. Es gibt schlicht keine Erdmännchen im Kruger.
Es ist nicht eindeutig zu sehen, aber ich würde dem Fell nach auf eine Zebra- Manguste tippen. Ich dachte zuerst an ein Hörnchen, da das oft verwechselt wird, aber das Gebiss passt nicht.

Evtl. kann der TO sagen wo das Bild entstanden ist.
Evtl. ist das Bild nicht im Kruger entstanden, dann wäre ein Erdmännchen möglich, wobei das Fell nicht wirklich passt.


Gruß!
der Joe
 
Zuletzt bearbeitet:
So eine Safari beschert unvergessliche Erlebnisse.
Dein Wildhund gefällt mir am Besten! Wo ist der aufgenommen?

Da die Ecke dort fast meine dritte Heimat geworden ist, ein paar Anmerkungen/Ergänzungen. Bitte nicht missverstehen.
- Bild 11 ist kein Erdmännchen. Im Kruger gibt es die gar nicht. Sieht aus wie eine Zebramanguste.
- zum Nachtbild mit dem Zebra. Gefällt mir gut. Allerdings ist es ein no go Zebras nachts anzuleuchten. Das kann dem Gude die Lizenz kosten, da strengstens verboten.
- der südafrikanische Winter ist außer Anfang Juni bis Ende Juli absolute Hauptsaison. Da hattet ihr einfach Glück mit dem leeren Auto. Erwarten darf man das nicht.

Freue mich auf mehr.


Gruß!
der Joe

Hi, Danke für die Antwort :)

Das waren in der Tat zwei Erdmännchen, beide waren Ziehkinder im Hoedspruit Endangered Species Centre, wo auch das Bild mit dem Wildhund entstanden ist.
Das mit dem Zebra wusste ich nicht, unser Guide (war auf dem Gelände unserer Lodge) hatte da eigentlich wenig Rücksicht genommen obwohl er generell sehr sehr vorsichtig mit den Tieren umgeht. Sind die besonders anfällig für Licht oder was ist da der Grund?
Das mit der Hochsaison kann ich absolut nicht bestätigen. Wir waren Ende Mai bis Anfang Juni dort und egal wo wir hingingen, war eigentlich keine Person zu sehen. Unsere Lodge war außer uns komplett leer, unsere 3 Safaris mussten wir mit maximal 2 Leuten teilen und auf den Straßen war es auch ziemlich leer.
 
Sind die besonders anfällig für Licht oder was ist da der Grund?

Im Gegensatz zu den Raubtieren (den katzenartigen zumindestens) stecken die Pflanzenfresser das nicht so leicht weg, wenn sie in der Nacht geblendet werden. Es dauert recht lange bis das normale Sehvermögen wieder hergestellt wird, in der Zwischenzeit sind sie leichte(re) Beute :)

bG Marcel
 
Im Gegensatz zu den Raubtieren (den katzenartigen zumindestens) stecken die Pflanzenfresser das nicht so leicht weg, wenn sie in der Nacht geblendet werden. Es dauert recht lange bis das normale Sehvermögen wieder hergestellt wird, in der Zwischenzeit sind sie leichte(re) Beute :)

bG Marcel


Aha ok, danke für die Erklärung macht natürlich Sinn (y) Auf dem Gelände war das Zebra allerdings relativ sicher, da dort nur wenige Raubtiere gesehen werden
 
100% nein. Es gibt schlicht keine Erdmännchen im Kruger.
Es ist nicht eindeutig zu sehen, aber ich würde dem Fell nach auf eine Zebra- Manguste tippen. Ich dachte zuerst an ein Hörnchen, da das oft verwechselt wird, aber das Gebiss passt nicht.

Evtl. kann der TO sagen wo das Bild entstanden ist.
Evtl. ist das Bild nicht im Kruger entstanden, dann wäre ein Erdmännchen möglich, wobei das Fell nicht wirklich passt.

Ohne Worte. Wenigstens hast Du den schlauen Gedanken, dass es vielleicht nicht im Kruger entstanden sein kann, noch nachträglich reineditiert. Ein einfacher Blick auf das Gesicht und die Pfoten hätte aber gereicht. Und: ja, Erdmännchen habe Streifen im Fell.

Schau Dir bei Gelegenheit bitte auch mal das Bild einer Zebramanguste an. Nicht, dass Du sie beim nächsten Mal mit einem Schabrackenschakal verwechselst. Oder einem Elefanten.
 
Aha ok, danke für die Erklärung macht natürlich Sinn (y) Auf dem Gelände war das Zebra allerdings relativ sicher, da dort nur wenige Raubtiere gesehen werden

Das ganze ist in der Tat Gegenstand umfangreicher und auch hochemotional ausgetragener Debatten. Man hört, dass in "offenen" Parks, in denen Großkatzen zugange sind, anscheinend eine höhere Gefahr besteht, dass Pflanzenfresser aufgrund einer vorübergehenden "Blendung" zur Beute werden. Aber es ist schwer festzustellen, wieviel davon belegt und wieviel nur gefühlte Realität ist. Unbestritten ist, dass Zebras und andere Grasfresser keine physiologischen Schäden durch eine "Blendung" erleiden.
Letztlich greift die Gegenwart des Menschen immer in das komplizierte Räuber-Beute-Gleichgewicht ein. Andersherum ist natürlich auch nichts damit gewonnen, wenn KEINE Beute gemacht wird
Oder wie es mir mal ein Ranger (in einer etwas anderen Konstellation) sagte: The real dilemma is not, IF a springbok is eaten, but that our presence may affect WHICH springbok is eaten.
 
@ wombat
Du bist ja ein ganz höflicher und freundlicher Klug*******er.
Macht richtig Spaß mit Dir zu kommunizieren.
Tut gut solche allwissenden Menschen wie dich zu haben.
 
@ wombat
Du bist ja ein ganz höflicher und freundlicher Klug*******er.
Macht richtig Spaß mit Dir zu kommunizieren.
Tut gut solche allwissenden Menschen wie dich zu haben.

Du kommst hier reinspaziert, gibst dich als Experte aus und stellst eine absolut unhaltbare Behauptung in den Raum. Und als du darauf hingewiesen wurdest, kommt nur eine weitere brüske Absage, obwohl eine Minute googeln ausgereicht hätte, um die Wahrheit zu erkennen, die Leute nicht weiter zu verwirren und vielleicht sogar seine Unwissenheit zuzugeben. Stattdessen wirst du ausfällig...:rolleyes:

@niklas
Leoparden sind immer was besonderes, so auch hier. Ich denke, noch ein bisschen weniger Sättigung würde die Szene natürlicher wirken lassen!
 
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