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Analog Suche Tipps zu 2 analogen Kameras

Kurzer Einwurf von meiner Seite aus (Erfragender) - ich bin euch sehr sehr dankbar für alle die Informationen, Vorschläge und die sehr gute Diskussion. Das hilft mir sehr dabei zu einer Zwischenentscheidung zu kommen: ich möchte (wieder) eine Kamera in der F55 Größe (Spiegelreflex & handlich) die ich mir problemlos auch mal eine 3 Stunden Wanderung einfach umhängen werde. Spiegelreflex statt Kompakt, da ich Lust habe auch verschiedene Objektive auszuprobieren und mich mit den Einstellungen zu beschäftigen, bevor ich abdrücke.
Auch die aktuellen Preise für die Film, Entwicklung und Scann sind mir bekannt und gern das Geld wert (bin froh, dass mir das mittlerweile so leicht über die Lippen fällt, bis zu meiner ersten Festanstellung war das als Kind einer alleinerziehenden Arbeiterin undenkbar)
Dankeschön an alle hier! Heute früh habe ich mal die bisher genannten und in diese Gruppe fallenden Kameras recherchiert und bei Ebay Kleinanzeigen ein Preisgefühl dazu bekommen. Dies teile ich mal, sicherlich für die ein oder andere mitlesende Person hier interessant:

Spiegelreflexkamera
Nikon F55 (30-50€)
Nikon F65 (30-60€)
Nikon F75 (50-80€)
Nikon F80 (80-120€) (die könnte gut passen da professioneller als die F55?!)
Nikon F100 (250-300€)
Pentax MX (100-150€)
Canon EOS 300v (50-80€)
Canon EOS 300x (25-100€)

Kompakt
Olympus XA (50-100€) (klein robust sehr gut)
Optima 535 (50-80€)
Optima 1035 (50-80€)
Optima 1535 (150-200€)

In den letzten Stunden kamen ja noch weitere super Vorschläge hinzu, dazu werde ich noch recherchieren.

Für meine Cousin werde ich eine Kompaktkamera bevorzugen.
 
Wenn die F100 von Nikon in Frage kommt wäre die Canon EOS 30/33(v) auch eine Überlegung wert, oder sogar die EOS3.
Sind denn noch Nikon-Objektive vorhanden? Dann würde ich einfach einen passenden Body kaufen.
Ach ja, es lohnt sich, im persönlichen Umfeld mal zu fragen, ob noch ungenutzte Kameras herumliegen.
 
Bei der F80 klebt sehr oft die Gummierung. Diese soll man gut mit azetonfreiem Nagellackentferner abwaschen können (Tipp aus dem Nikonforum). Besser, wenn man eine klebefreie Kamera erwischt. Nachfragen. Ich selbst habe letztens eine F80 gekauft, bei der der Kleber schon professionell rückstandsfrei entfernt wurde. Ich würde eine F80 mit Batteriegriff kaufen. Der verbessert die Haptik ungemein. Ich brauch auch noch einen. Meine F65 hat einen (y) Übrigens soll auch die F100 ziemlich oft kleben. Beim Kauf sollte man den Verkäufer bitten, die Kamera nicht direkt in Kunststofffolien einzupacken, da diese mit der Kunststoffoberfläche der Kamera reagieren. - Beim Kauf einer Nikon EM (schöne kleine Kamera) ist zu beachten, dass die Lichtdichtungen und Spiegeldämpfer getauscht sind. Alte Lichtdichtungen an der Rückwand sorgen für Lichteinfall, alte Spiegeldämpfer für Gummiflocken im Verschluss und auf der Suchermattscheibe. Kann man für ca. 50€ professionell ersetzen lassen oder selber hinfummeln (ca.20€).
 
Kurzer Einwurf von meiner Seite aus (Erfragender) -

Bei deiner SLR Auflistung fällt die Pentax MX etwas aus dem Rahmen.
Mechanisch, keinerlei Automatik und keinen Autofokus. Kein Firlefanz und keine Feature-Liste.
Zufall oder Absicht? Bei ihr ist alles manuell einzustellen, aber gerade das macht ihren Reiz aus. Und sie ist absolut unauffällig, niemand der dich mit ihr schief anguckt.

Zumindest mit manuellen Fokus gibt es noch reizvolle Alternativen.
Zum Beispiel die OM Reihe von Olympus. Sehr klein und handlich, teilweise mit Zeitautomatik.
Ein Beispiel sind die OM2 oder die OM10. Aber halt ohne Autofokus.

Wenn die F100 von Nikon in Frage kommt wäre die Canon EOS 30/33(v) auch eine Überlegung wert, oder sogar die EOS3.

Eine EOS 30 würde ich auf alle Fälle der gelisteten EOS 300 vorziehen. Sie ist einer EOS 300 in allen Bereichen überlegen, besser und hochwertiger verarbeitet.


Bei der F80 klebt sehr oft die Gummierung. Diese soll man gut mit azetonfreiem Nagellackentferner abwaschen können (Tipp aus dem Nikonforum).

Ein Mittel ist auch der Schaum-Glasflächenreiniger von Dr. Becher. Auftragen, Einwirken lassen und dann abwischen.

Ich habe damit meine total verklebte EOS 30 absolut sauber bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe mal die Olympus OM1 ( n ), OM2 ( n ) und die hochpreisigen OM3(ti) und OM4(ti) in den Raum. Ich finde, die gehören zu den schönsten jemals gebauten Kameras und sind sehr kompakt. Deutlich kompakter als die Nikon FM. Die neuen Olympus OMD-EM5 und EM10 sind digitale Repliquen von denen aus den 70ern, die neue OM-5 auch.

Allerdings haben meine beiden OM2 leider das zeitliche gesegnet. Es scheint, dass sie langsam in ein kritisches Alter kommen. Wird Zeit, dass es wieder neue Analoge gibt neben der Leica M und dem Lomo-Trash.
 
Danke nochmals für weiteres Feedback. Auch Reinigungstipps sind super- dankeschön!

Meine Tendenz ist gerade eine NikonF80 (in grau) oder wieder eine F55 - für beide spricht:
+hat auch Auto-Funktionen bzw. Auto-Fokus
+ich habe noch das funktionierende Nikon AF NIKKOR 28-80mm
+wohlfühlen: mir gefällt an den grauen, dass sie eher "billig" aussehen, ich oft in eher ärmeren Gegenden der Welt unterwegs bin und dann nicht ganz so professionell / abgehoben rüber komme mit einem offensichtlich alten Modell

Für die F80
+ Fragen an euch: besser Qualität der Fotos?! (mal abgeleitet von den Infos die ich leider nur halb verstehe auf http://www.optiksammlung.de)

Für die F55
+ mit 3,5kg sehr leicht + kompakt

Ich glaube eine Nikon würde ich daher den Canon EOS vorziehen.

Die Pentax MX ist aufgetaucht in meiner Liste, weil sie hier genannt wurde und ich sie insgesamt als qualitativ sehr gut bewerten würde + sie auch "unauffällig" ist

Die genannten Olympus OM1-4 finde ich auch richtig schön, wenn ich die jedoch richtig verstehe, ist sie noch ein bisschen mechanischer als die NikonF80 und ich muss mich mehr mit der Konfiguration ausseinandersetzen? Oder verbirgt sich hinter dem "auto"-Hebel ähnliches wie bei den NikonF55-100er?
 
Die Qualität der Fotos wird wesentlich durch die Objektive und den Film bestimmt. Die teureren Modell haben oft ein besseres Handling, einen besseren AF, einen leistungsfähigeren Motor und sind meist robuster, wobei ich den Unterschied zwischen F55 und F80 jetzt nicht so wesentlich finde. Sind beides Amateurkamers. Früher war der Preis ein Argument. Das zählt heute ja nicht mehr so. Für mich, der ich gerne mit Gepäck wandere, sind Größe und Gewicht immer ein Thema.
Die Pentax MX und die genannten Olympus', vor allem die 1 und 2, sind alles Kameras, die wegen ihres Alters wahrscheinlich eine Überholung brauchen, zumindest neue Dichtungen und Spiegeldämpfer. Viele OM1 und 2 leiden unter einem Belag, den man auf das Prisma aufgeklebt hat und der mit dem Alter oft das Glas angreift. Das sieht dann im Sucher überhaupt nicht mehr schön aus. Wenn ein OM 1oder 2 dann besser eine 1n oder 2n. Bessere Fotos machst du mit denen aber auch nicht. Statt des Mehrpreises einer alten, mechanischen Kamera würde ich mir zur F55/80 eher ein schönes, gebrauchtes 1,8/50 gönnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die OM1 und die OM3 sind vollmechanische Kameras, so wie die Nikon FM. Heißt, sie funktionieren auch ohne Batterie. Der Belichtungsmesser funktioniert über Nachführung. Du hast im Sucher einen Zeiger oder eine Wippe aus LCD-Segmenten. Das bedient sich so: Du wählst am Zeitenrad eine Zeit vor. Dann drehst du am Blendenring solange, bis der Zeiger im Sucher in der Mitte steht, dann ist die richtige Belichtung eingestellt. Oder umgekehrt: Du wählst eine Blende am Objektiv vor und drehst am Zeitenrad solange bis der Zeiger, die LCD-Waage bei der OM3, in der Mitte steht. Ist das gleiche Konzept wie bei den Leica M für Film.

Die OM2 ist beinahe die gleiche Kamera wie die OM1, aber ein Zeitautomat. Ohne Batterie geht nichts außer einer Notzeit, ich weiß gerade nicht welche. Du hast im Sucher eine Skala der Verschlusszeiten, ein Zeiger zeigt an, welche die Kamera automatisch zu deiner Blende einstellt. Du kannst die Kamera auch auf Nachführmessung der OM1 umstellen, dann ist die Zeitenskala weg und nur der Zeiger mit Plus und Minus zu sehen. Aber ohne Batterie geht nichts, denn der Verschluss ist elektronisch gesteuert. Zur OM4 sage ich nichts, die hatte ich nie.

Konfigurieren kann man da im Grunde nichts. Du musst die ISO deines Films am Belichtungsmesser einstellen, die Kamera liest nicht den Strichcode an der Seite der Filmpatrone aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht noch eine Ergänzung: Eine alte Kamera mit Nachführmessung ist hervorragend geeignet, Anfängern die Belichtung des Bildnehmers durch Zeit und Blende zu erklären. Der Zusammenhang drängt sich durch die drei Rädchen: Verschlusszeit, Blende und Iso-Angabe und dem Zeigerle, was in die Mitte muss, quasi auf und zeigt, wie trivial die Geschichte eigentlich ist. Die ganzen Programme, Automatiken, Motivvorwahlen moderner Kameras, auch die für Film, suggerieren eine Komplexität, die es im Grunde gar nicht gibt.
 
"Für die F55 + mit 3,5kg sehr leicht + kompakt"
Wohl eher 350g. Das AF 28-80mm funktioniert, wenn es ein G-Objektiv ohne Blendenring ist, nicht mit den mechanischen Nikons (FM,FE, EM,FG, FA....) Ich hab mir das Objektiv auch mal gekauft. Die Abbildungsleistung ist auch an einer digitalen Nikon recht gut. Hier zwei schöne Filme zur F55:
 
Zur Qualität der Fotos: Die Qualität der Fotos, die ich mit der F55,f65 und F75 gemacht habe war bei allen Kameras gleichwertig gut. In der gebraucht gekauften F55 war noch ein lange überlagerter Diafilm drin. Die Farben waren zwar verfälscht (Alter), die Belichtung aber absolut korrekt. Diafilm verzeiht keine Fehlbelichtung. Die Bildqualität der F80 kann ich noch nicht wirklich beurteilen. Mit ihr hab ich bislang nur einen Film bei relativ schlechten Lichtbedingungen gemacht. Mit dem angesetzten Objektiv, Sigma HSM 105/2,8OS Macro, hat sie nicht gut harmoniert. Im Gegensatz zur Kamera ist das Objektiv recht schwer, die Kombi dadurch kopflastig und schlecht ruhig zu halten. Folge: Verwacklungsunschärfe. Ich würde aus Gründen der besseren Haptik demnächst einen Batteriegriff kaufen, bzw. an Deiner Stelle sofort eine Kamera mit Griff kaufen. Ein Nachkauf wird evtl. unverhältnismäßig teuer. Der Griff macht die F80 natürlich schwerer und auffälliger. Positiv an der F80: einstellbare ISO bei nicht DX codierten Filmen, z.B. Formapan, einblendbare Gitterlinien. Die F65 hingegen wirkt auch mit Griff unauffällig. Mit ihm liegt die Kamera wunderbar in der Hand. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Du die Kamera dann mit normalen Batterien betreiben kannst, die Du an jedem Kiosk bekommst. Ich selbst würde die F65 der F55 vorziehen. Das hat den Grund, dass ich sehr oft mit dem Einzelfeld-AF arbeite. Das AF-Feld kann ich an der F65, F75 und F80 verschieben. An den drei Kameras funktionieren auch AF-S Objektive und der VR der Objektive uneingeschränkt. An der F55 funktionieren AF und VR nicht. Man muss hier manuell scharfstellen. An der F55 funktionieren externe Blitze nicht mit TTL-Messung. Hier noch ein interessantes Video zur F65 und eins zur F75:

 
Zur Qualität der Fotos: Die Qualität der Fotos, die ich mit der F55,f65 und F75 gemacht habe war bei allen Kameras gleichwertig gut.

:unsure: Wo sollten denn da auch Qualitätsunterschiede herkommen? Bei gleichem Filmmaterial und dem selben Objektiv ist doch zwangsläufig das Ergebnis identisch. Wenn nicht, ist die Kamera mit dem Ausreißer für die Tonne.

BTW würde ich mir niemals eine der genannten Plasticams freiwillig kaufen, wenn sie nicht als hinterer Schutzdeckel an einem Top Glas dranhängt ("Konvolut"). Es gibt keinen Grund, wenn eine kompakte und final ausgereife Consumer-Nikon gewollt ist, nicht die paar Euro mehr für eine F80 oder F80s in die Hand zu nehmen.
 
Für die heutigen Analog-Fans und Puristen sind die mechanischen Spiegelreflexen aus den 70er- und 80er-Jahren natürlich weit attraktiver als die vollelektronischen SLRs mit Plastikgehäuse aus den 90ern. Das ist bei mir auch nicht anders, inzwischen habe ich auch so meine Sammlung von Nikon F bis Leica R5. Dabei geht's bei dieser Präferenz nicht wirklich ums Bildergebnis, sondern eher ums Feeling, wie bei einer Automatikuhr. Das muss man wissen, wenn man hier danach fragt.

Als Student hatte ich eine Nikon F65, das war noch zu einer Zeit, als die Digitalfotografie erst so langsam interessant wurde. Ein bisschen schielte ich immer auf die F80, aber im Prinzip war an Funktionen fast alles da, was ich so brauchte. Heute werden die Plastik-SLRs der analogen Endphase ja alle fast verschenkt, mit Ausnahme der damaligen (semi-) Profiliga, die aber heute auch nicht wirklich attraktiv ist (gross, schwer, klobig, Features oft unnötig). Wenn man heute zu so einer Kamera greift, dann doch deshalb, weil sie relativ leicht, günstig und mit gut funktionierender Automatik ausgestattet ist - danach würde ich auch meine Wahl treffen.
 
Hier ein Zitat der/des TO zur Motivation, eine "Plastikknipse" zu kaufen:
"mir gefällt an den grauen, dass sie eher "billig" aussehen, ich oft in eher ärmeren Gegenden der Welt unterwegs bin und dann nicht ganz so professionell / abgehoben rüber komme mit einem offensichtlich alten Modell"
Der Apparat soll funktionieren, leicht und unauffällig sein und, wie ich denke, wenig Anreiz zum Diebstahl bieten. Das Teil soll einfach funktionieren. Wenn eine F55 mit AF 28-80G gestohlen wird, kaputt geht oder verloren geht, ist schneller Ersatz für eine Handvoll Euros schnell gefunden. Und darum gehts. Man belastet sich nicht mit der Furcht vor einem möglichen Verlust. Einem Straßenräuber überlässt man eine F55 mit leichterem Herzen, als eine F100 oder FE2. Zusätzlich kann mann ja auch noch das Firmenloge mit Klebeband kaschieren.
 
Löst das nicht auch festen Kunststoff an? Mir wurde der azetonfreie Nagellackentferner von einem Kollegen aus dem Nikonforum empfohlen. Hat gut funktioniert. Darum hab ich es weitergegeben.
 
Hier ein Zitat der/des TO zur Motivation, eine "Plastikknipse" zu kaufen:
Und hier das Zitat des TO, das meiner Empfehlung zugrundeliegt, wenn schon, dann allemal lieber zur F80 zu greifen, denn die steht/stand ja zuletzt mit in der Wahl:
Nikon F80 (80-120€) (die könnte gut passen da professioneller als die F55?!)
"Professioneller" als die F55/65/75 ist sie allemal, schon was den AF betrifft. Über das Anfassgefühl aka "Haptik" gar nicht erst zu reden.
Die F80 ist unterhalb der F100 die letzte semi-semiprofessionelle der 2000er und dann Basis für die D100 geworden.
Aber klar, eine F55 könnte mir nie gestohlen werden (höchstens gestohlen bleiben ;)), denn die käme mir erst gar nicht in die Fototasche.
 
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