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Stativ/-kopf Suche Stativ für (maximal niedrige) Bodenaufnahmen

Hm, das sieht mir aber nicht so wirklich nach "Bodennah" aus.
Naja, bodennäher geht es mit nem Bohnensack kaum. Es ginge noch tiefer, je nachdem wie weit man die Beine nach vorne Klappt:
24-08-2013%2015-38-09b.jpg


Gut mit deiner Variante geht es noch 2cm tiefer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ginge noch tiefer, je nachdem wie weit man die Beine nach vorne Klappt:

Ok, das sieht schon eher danach aus. War wohl auch ein ungünstiger Winkel auf dem ersten Bild um das so zu sehen.
Aber wir wissen ja nicht was der TO vorhat - Mit nem Weitwinkel ohne Stativschelle habe ich dann auch Probleme ganz runter zu kommen. Da braucht man dann eher Adapterplatten oder halt doch nen Bohnensack.
 
... man könnte auch ein ganz normales Stativ mit Mittelsäule nehmen. Einfach die Mittelsäule umdrehen und von unten einschieben. Die Kamera steht dann zwar Kopf und die Bedienung wird etwas umständlich ... aber einfach, effektiv und günstig ;)
 
Es ginge noch tiefer, je nachdem wie weit man die Beine nach vorne Klappt

Sowas ist bestenfalls eine Behelfslösung. Eine schwere Makro-Ausrüstung hält sowas dann nicht mehr. Da kannst du die Beinverstellung noch so fest anknallen.

Außerdem wundere ich mich, dass wir jetzt all das erneut diskutieren müssen, da doch alles im Bodentief-Thread bereits drin steckt. :confused::(

Um noch einmal den Link mit Bildern von ede zu quoten: :top:

 
... bei dem in Posting 20 von Tom-i gezeigte Bild müsste man bei der verwendeten Brennweite nicht unbedingt in die instabilere Seitenlage kippen; durch den längeren freien Arbeitsabstand reicht die aufrechte Position aus, da durch die Brennweite die optische Achse eh etwas gekippt ist, das macht sich in der Bildperspektive kaum bemerkbar (da bei Makros der Bildhintergrund eh im "Nebel" verschwindet).
Man muß also nicht immer zwingend möglichst nah auf den Boden.

Ich finde es eh wichtiger, bei dem flachen "Ausbreiten" der Stativbeine mehr darauf zu achten, daß man für das Bild einer Pflanze nicht drei andere "plattmachen" muß. Deshalb benutze ich für solche Stativpositionen möglichst kurze und dünne Beine.

Ein Naturfotograf ist nämlich für seine schönen Bilder davon abhängig, daß es solche Motive noch gibt. Ist ein Fotograf auf der Blumenwiese, mag es gerade noch angehen, kommen 10 dazu, bleibt oft wie auf einer Hundefreilaufwiese nur ein Schlachtfeld übrig.

Anderss Beispiel: Mit Recht wird man in manchen Botanischen Gärten auch darauf hingewiesen, daß es so oft nicht geht (entweder stolpern auf engeren Wegen Besucher über die langen Beine oder man muß weit in die Beete hinein, was in diesen Gärten mit Recht nicht akzeptabel ist)

M. Lindner
 
Mit Recht wird man in manchen Botanischen Gärten auch darauf hingewiesen, daß es so oft nicht geht

erstmal :top:

- bei einigen Stativen kann man ein Bein auch durchschwenken.
- für solche Fälle nehme ich ein langes Makro, da sind mir schon Leute vor das Bild gelaufen, weil ich am anderen Ende des Weges stand
 
... bei dem in Posting 20 von Tom-i gezeigte Bild müsste man bei der verwendeten Brennweite nicht unbedingt in die instabilere Seitenlage kippen; durch den längeren freien Arbeitsabstand reicht die aufrechte Position aus, da durch die Brennweite die optische Achse eh etwas gekippt ist, das macht sich in der Bildperspektive kaum bemerkbar (da bei Makros der Bildhintergrund eh im "Nebel" verschwindet).
Man muß also nicht immer zwingend möglichst nah auf den Boden.

Aha. Ich finde das natürlich schon interessant dass du das beurteilen kannst. Kennst du den Arbeitsabstand den ich da genutzt habe? Bist du dir bei deiner Aussage wirklich sicher?
Es waren 1.2m, die Naheinstellgrenze. Bei den eingesetzten 400mm ist es dann leider so, dass man nicht höher kann. Denn dann habe ich als Hintergrund nicht die leuchtende Wiese sondern einfach nur grün - von den anderen Pflanzen im Schatten.
Von daher ist es schon verständlich dass man tief runter möchte.

Ich gebe dir aber natürlich Recht dass man auf das Umfeld aufpassen muss. Bei meiner Variante liegen im übrigen die Beine im unebenen Gelände nicht komplett auf und selbst wenn ist die Fläche immer noch kleiner als ein Paar Schuhe. Selbst ein Feldhase der sich da hinsetzt wälzt mehr platt.

Aber da der TO ja von Betonböden geschrieben hat ist das hier dann doch OT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Simples Bodenstativ

http://www.naturepro-foto.de/stative/boden-stative/naturepro-groundpod-basic-incl-schroef-3-8.html

Mit ein klein wenig handwerklichem Geschick kann man so etwas auch selber bauen (habe ich so gemacht):
https://www.facebook.com/photo.php?...032468.-2207520000.1386422904.&type=3&theater

Passende Platte aus GfK oder Carbon in der Bucht bestellen (4-5mm) und mit der Laubsäge (kein Witz) aussägen. Darauf eine Levelbase (bei mir von Sunwayfoto) montiert. Die ist flacher als ein Kugelkopf und hat immer noch mit ca. 15° ausreichend Verstellpotential.
 


... zu dem Punkt Naheinstellgrenze gebe ich Dir Recht.

Aber zum Thema "umsichtiges Fotografieren": So wie ich das abzuschätzen versuche nach dem Bild, liegen 2/3 der Beinlänge dem Boden auf, der Rest mit der Stativschulter bis zu 5 cm über dem Boden (habe ja selber Ähnliches auch mit langen "Standardbeinen").
Das "Plattwälzen" entsteht ja durch den Fotografen selber (Standfläche) und die Drehbewegung, die man mit seinem Stativ oft ausführt, bis man die richtige Position für die drei langen Beine gefunden hat.

Das Problem in Kulturgärten bleibt aber bei der Beinlänge meiner Meinung nach leider dennoch.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab' das Bilora 328, da kann man die Mittelsäule umstecken. Ist aber fummelig, wenn man noch Kamera-Einstellungen vornehmen will; zumindest sollte man seine Kamera sehr gut kennen...
 
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