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Stativ/-kopf Suche stabiles Stativ für recht vielfältigen Einsatz

die wanderstöcke sind aber auch sehr "sandanfällig" und meist ist die gehhöhe nicht die benötigte stativ höhe

gruss tina
 
Also ich denke, dass ich mir beide Varianten nochmal in Ruhe ansehen werde und dann mal schaue, was für mich besser geeignet ist. Strand wäre jetzt auch wahrscheinlich hauptsächlich im Urlaub relevant, aber Wasser sollte ja eigentlich jedes Stativ wegstecken können. Wichtig ist mir vor allem Stabilität, da mein Stativ schonmal samt Kamera den Abgang hingelegt hat.... zum Glück ist alles heile geblieben und das bei nur ein bisschen Wind, falls man das überhaupt schon als Wind bezeichnen konnte. Und ja ansonsten möglichst bodennah arbeiten können.
Kennt ihr vielleicht gute Stativköpfe, die ihr empfehlen könnt? Und in welcher Richtung soll ich da am besten Suchen? 3 Wege und Kugelkopf scheint gar nicht mal so schlecht zu sein, nachdem was ich so gefunden habe. Was meint ihr?
 
das problem ist das budget die richtig guten innovativen köpfe sind leider auch sehr teuer ich habe ja das glück mehrer von diesen nutzen zu können und ich halte den preis (zu mindest das was ich vor einiger zeit nur dafür bezahlt habe) auch für gerechtfertigt - aber für jemand der ein gewisses budget hat bringe ich das nicht zusammen:

markins q20i zwei-wege-neiger kit

arca d4 geared kugelkopf und getriebeneiger

rrs fg-02 gedäpfter gimbal in dt. mit max. konfig. bei über 2200 euro

und dann die motorisierten für makro bzw. pano die alle noch deutlich teurer sind

z.b. roundshot

also ich bleibe dabei der flm 48/58 ft(r) ist gebraucht für unter 200 euro zu bekommen da macht man nichts falsch

selbst ein berlebach 5/653 kostet neu deutlich über 400 euro mit pan auch 700 euro

gruss tina
 
Wenns neu, oder aktuell und gebraucht sein muss ist man bei dem Budget in der Einsteuegsklasse. Da muss man immer Abstriche machen.

Ich hab erst letztes Wochenende wieder ein Sirui ET-2004 mit Kugelkopf E-20 parallel zu meinem Gitzo verwendet und finde die Kombi sehr gut.
Die gabs eine Zeit lang als KTV204 recht günstig aus NL. Kostet dort aber wieder ca das selbe wie hier.

Ich würd es mir auf alle Fälle mal anschauen.
Viele Fotogeschafte haben es, große Elektromärkte eher Cullmann und Rollei.
 
... allerdings: die TO, die gerne "zu 50%" Makros machen und deshalb "mehr in Bodennähe kommen" möchte, hat ja bisher so ein Hama Star Spezial-Stativ mit einer minimalen Arbeitshöhe zwischen 40 und 60 cm (?)

Daher wird das Sirui da sicher eine Verbesserung sein und vor allem günstig; aber mit einem Beinanstellwinkel von 81 Grad kommt man eben damit nur moderat tiefer - vielleicht genügen ihr ja die damit erreichbaren 13 cm (allerdings muss man ja noch die Aufbauten wieder drauf rechnen).

Es geht aber auch tiefer (s. Berlebach, Novoflex u.a.) und man spart sich dann die Investition in ein zweites spezielles Bodenstativ (der Bohnensack kann dann eh zu Hause bleiben)


M. Lindner
 
Ja, aber ;)

Im Grunde hast du recht, wenn ich nicht irre kann man die Mittelsäule umdrehen und kommt so noch tiefer.
Da es ein günstiger Allrounder werden soll muss man leider Abstriche hinnehmen.

Meine Handvoll Bodenmakros hab ich dann durch improvisieren gemacht (Kamera auf dem Rucksackdeckel oder einer Jacke)
Es ist wichtiger 70-80% der Anwendungen abzudecken und das Stativ auch wirklich dabei zu haben.

Ich hab auch den Vanguard Heralder 28 und mein Stativ hat 36cm bei gut 1kg. Das geht damit noch. Hab seit kurzem einen größeren Kopf drauf und damit ist es etwas zu sperrig.
 
ja, kann man wahrscheinlich auch umdrehen ...

Meine Kamera dreht aber leider nicht auch die Menüs um, d.h. wenn man die Kamera samt MS nur nach unten umsteckt, steht nicht nur die Kamera kopf sondern auch die Bedienung (incl. gewohnter Knöpfe etc.)

Zwar kann man mit Zubehör das Ganze auch wieder "geraderücken" (Produktfoto ganz oben),

https://www.dpreview.com/news/89821...-pro75-modular-tripod-can-handle-immense-load

doch damit wird das natürlich teurer und schwerer, wahrscheinlich nicht im Sinne der TO ?


Wenn die TO darauf also besonderen Wert legt, würde ich ein Stativ nehmen, wo man keine MS hat oder diese ganz entfernen kann und dann auf diesem Wege ganz tief runter kommt (stabiler geht's dann nicht)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
So nahe am Boden würd ich eh per App remote steuern, somit ist es egal. Aber du hast recht, sowas sollt man erwähnen
 
Also erstmal danke für eure Anregungen. Eigentlich möchte ich nicht die Mittelsäule umdrehen, sodass die Kamera Kopf steht, sondern ich würde das Stativ eben so möglichst nah an den Boden bringen wollen. Ich denke ich werde mich mal umschauen, ob ich selber noch was finde, dass mir zusagt, aber ihr habt schonmal sehr gute Vorschläge gebracht. Also wie gesagt, die Novoflex wären natürlich super, aber die Berlebach scheinen auch nicht schlecht zu sein. Steckt jedes Stativ auch mal den ein oder anderen Ausflug an den Strand weg oder muss man da speziell auf irgendwas achten. Tendenziell wäre ein Holzstativ in dem Bereich ja einfacher, aber die sind eben auch etwas sperriger, wenn ich das den Beschreibungen richtig entnommen habe und da würde ich für den normalen Gebrauch vielleicht eher ein Carbon, Alu oder ähnliches bevorzugen.
Was die Köpfe angeht, also die verlinkten sind mir echt zu teuer... was meint ihr denn was für eine Art von Kopf für meine Zwecke geeignet wäre? Kugelkopf, 3 Wege oder was ganz anderes?
 
Kugelkopf ist am universellsten.

Das Material am Stativ ist im Grunde egal, es ist die Bauart wichtig.
Ein wenig Sand und Salzwasser bringen das Stativ nicht um, solang man es danach reinigt.

Überleg dir was bei dir der Haupteinsatz ist und dafür leg das Stativ aus.

Aber beachte das wenn du das Teil herum trägst das es nicht zu groß ist (Packmaß) und wenn du damit nicht nur Makro machen willst dass du es auch weit genug ausziehen kannst.
Es bleibt immer ein Kompromiss, somit musst du Prioritäten setzen.
 
Danke, dann werde ich mal nach Kugelköpfen schauen. Ich denke ich sollte mir nochmal mehr Gedanken dazu machen, wie ich meine Prioritäten setze. Ich hab mir das wohl einfach zu leicht vorgestellt. Aber gut, da muss ich mir nochmal Gedanken drüber machen, was mir am wichtigsten ist.
Gibt es bestimmte Kugelköpfe, die ihr empfehlen könnt? Worauf muss man achten? Ich hatte den Novoflex CB 3 II angesehen, der sah eigentlich nicht schlecht aus, wäre der vielleicht was? Unabhängig davon, welches Stativ ich nehme oder gibt es da Größenmäßig etwas worauf man achten muss?
 
Der Kopf hängt stark von deinen Prioritäten und dem Stativ ab.
Sollte bei dir Makro als wichtigstes raus kommen und die Größe ist nicht relevant würd ich am ehesten einen, 3 Wege Neiger vorschlagen. Oder einen größeren FLM Kugelkopf.
Solls klein und bleiben wahrscheinlich einen Sirui G-10X oder E-20
Hast du mehr Budget dann wohl eher Markins oder Novoflex

Das kann man nur gesamt betrachten.
 
...Gibt es bestimmte Kugelköpfe, die ihr empfehlen könnt? Worauf muss man achten? ....Unabhängig davon, welches Stativ ich nehme oder gibt es da Größenmäßig etwas worauf man achten muss?
Ganz allgemein sollte man bei der Verwendung einer DSLR einen Kugelkopf von mindestens 38mm Kugeldurchmesser verwenden. Diese Grösse hält einerseits die DSLR hinreichend stabil und ist andererseits von Gewicht und Grösse her akzeptabel zu transportieren.

Der Novoflex ist da sicher eine HighEnd Lösung. Gibt aber auch preiswertere 38er Kugelköpfe. Ich selber habe zwei FLM CB38.

Beim Stativ wird Dir in diesem techniklastigen Forum nach einiger Zeit eigentlich immer ein sehr teures RRS, Gitzo oder Novoflex empfohlen.

Man kann aber auch mit preiswerteren Alternativen beginnen. Sehr bewährt hat sich das Velbon Ultra 655 (früher: Ultra Rexi). Du kannst aber auch mal nach einem Manfrotto 190 suchen - das bekommt man oft neu oder Gebraucht sehr preiswert. Gibt aber auch einige chinesische Hersteller die gute Qualität anbieten: Benro, Feisol, Sirui, Rollei, Induro...

Achte darauf dass das unterste Segment nicht zu dünn ist (=instabil) und berücksichtige dass Du aus Stabilitätsgründen ein Stativ möglichst nicht mit ausgefahrener Mittelsäule nutzen solltest. Wenn Du die Höhe der Mittelsäule abziehst bleibt bei vielen kompakten Reisestativchen nur noch eine Arbeitshöhe von weniger als 110cm übrig...
 
Jaaaa - mit allen Nachteilen eines Universalisten.

Und wenn man die Kugelköpfe mit spezielleren Anforderungen vor dem Kauf aussucht, werden sie schnell auch teurer.

Stimmt, deshalb habe ich Kugelköpfe, die sich schnell und ohne Werkzeug zu einem Zweiwegneiger umbauen lassen.
Bezüglich der weiter vorn angesprochenen Uni-Loc-Stative: Wenn du sie auch auf längeren Fußmärschen mitnehmen willst, dann auf keinen Fall die der schweren Major-Serie (habe das schwere mit abknickbarer Mittelsäule). Ausserdem solltest du bedenken, dass die Beine nur zweiteilig, also auch zusammengeschoben ziemlich lang sind. Dafür haben sie den Vorteilo, dass die dickeren Beinsegmente unten und wasserdicht sind, also über die oberen drübergeschoben werden, sodass Dreck und Wasser draussen bleiben. Dass sich das Stativ (fast) in jeder Stellung nutzen lässt, kann ich guten Gewissens bestätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz allgemein sollte man bei der Verwendung einer DSLR einen Kugelkopf von mindestens 38mm Kugeldurchmesser verwenden. Diese Grösse hält einerseits die DSLR hinreichend stabil und ist andererseits von Gewicht und Grösse her akzeptabel zu transportieren.

Der Novoflex ist da sicher eine HighEnd Lösung. Gibt aber auch preiswertere 38er Kugelköpfe. Ich selber habe zwei FLM CB38.

Beim Stativ wird Dir in diesem techniklastigen Forum nach einiger Zeit eigentlich immer ein sehr teures RRS, Gitzo oder Novoflex empfohlen.

Man kann aber auch mit preiswerteren Alternativen beginnen. Sehr bewährt hat sich das Velbon Ultra 655 (früher: Ultra Rexi). Du kannst aber auch mal nach einem Manfrotto 190 suchen - das bekommt man oft neu oder Gebraucht sehr preiswert. Gibt aber auch einige chinesische Hersteller die gute Qualität anbieten: Benro, Feisol, Sirui, Rollei, Induro...

Achte darauf dass das unterste Segment nicht zu dünn ist (=instabil) und berücksichtige dass Du aus Stabilitätsgründen ein Stativ möglichst nicht mit ausgefahrener Mittelsäule nutzen solltest. Wenn Du die Höhe der Mittelsäule abziehst bleibt bei vielen kompakten Reisestativchen nur noch eine Arbeitshöhe von weniger als 110cm übrig...

Dankeschön, das hilft mir schon mal sehr gut weiter! Die Vorschläge werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen und auch bei besagten Herstellern mal schauen, was die so im Angebot haben.
 
Stimmt, deshalb habe ich Kugelköpfe, die sich schnell und ohne Werkzeug zu einem Zweiwegneiger umbauen lassen.
Bezüglich der weiter vorn angesprochenen Uni-Loc-Stative: Wenn du sie auch auf längeren Fußmärschen mitnehmen willst, dann auf keinen Fall die der schweren Major-Serie (habe das schwere mit abknickbarer Mittelsäule). Ausserdem solltest du bedenken, dass die Beine nur zweiteilig, also auch zusammengeschoben ziemlich lang sind. Dafür haben sie den Vorteilo, dass die dickeren Beinsegmente unten und wasserdicht sind, also über die oberen drübergeschoben werden, sodass Dreck und Wasser draussen bleiben. Dass sich das Stativ (fast) in jeder Stellung nutzen lässt, kann ich guten Gewissens bestätigen.

Das hört sich auch sehr gut an, werd ich mir auch anschauen, danke
 
So ich habe mir mal etwas über die beiden vorgeschlagenen Stative (Velbon Ultra 655 und Manfrotto 190) angelesen. Das Velbon scheint wirklich ziemlich gut zu sein, noch dazu zu einem wirklich guten Preis. Man kommt recht bodennah, kann aber auch noch auf Augenhöhe arbeiten, geringes Packmaß, nicht zu schwer und was man so liest auch ziemlich stabil. Also eigentlich alles, was mir recht wichtig war. Ich denke, dass es das auch werden wird und ich es auch gerne mitnehmen werde, aufgrund von Größe und Gewicht, klarer Vorteil gegenüber z.B. der Berlebach Report Reihe. Bevor ich ein großes Stativ habe und es nicht mitnehme erscheint mir das Velbon als stabiles Reisestativ doch die bessere Lösung zu sein. Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit dem Stativ? Ist es auch so stabil, wie in den Tests steht?
Was könnt ihr mir für dieses Stativ für einen Kugelkopf empfehlen? Ich habe gelesen, dass das Gewinde eher unüblich bzw veraltet ist. Also ein Adapter mit entsprechendem Kugelkopf? Was meint ihr?
 
Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit dem Stativ? Ist es auch so stabil, wie in den Tests steht?
Was könnt ihr mir für dieses Stativ für einen Kugelkopf empfehlen? Ich habe gelesen, dass das Gewinde eher unüblich bzw veraltet ist. Also ein Adapter mit entsprechendem Kugelkopf? Was meint ihr?

Ja, nutze das gerne und oft. ICH mag die Verschlüsse und stabil ist es auch voll ausgezogen.

Ich habe allerdings die Mittelsäule entfernt.

Mit dem richtigen Adapter sind auch alle handelsüblichen Köpfe nutzbar.
 
Das hört sich super an. Ich hab mich in der Zwischenzeit mal daran versucht ein paar Infos über Stativköpfe und insbesondere Kugelköpfe zu finden. Dabei war ich unteranderem auf der Seite von Traumflieger und fand die Tests eigentlich ganz interessant, ob man Tests von einer Verkaufsplattform trauen sollte, weiß ich allerdings noch nicht so ganz....
Dabei sind mir folgende Köpfe ins Auge gesprungen:
- Benro B1 und B3 Kosten: 120€ und 165€
- Benro G3 Kosten: 300€
- Benro V1 Kosten: 150€
- Feisol CB 50D Kosten: 150€
- Rollei T3s Kosten: 80€
Als Grundlegende Ausstattung haben alle eine separat fixierbare Panoramaebene und bis auf der Rollei kann die Friktion eingestellt werden. Ich denke, dass sind so die wichtigsten Funktionen? Preislich finde ich die alle echt in Ordnung, wobei der G3 schon echt an der obersten Grenze ist. Die Preise sind von Traumflieger, ob sie immer noch stimmen habe ich bis dato noch nicht überprüft. Ich wollte erstmal eure Meinung hören, ob es sich überhaupt lohnt sich weiter mit diesen Modellen zu beschäftigen oder ob die totaler Murks sind oder ob es zu möglichst ähnlichen Preisen besseres gibt.
Was meint ihr? Wäre einer der Köpfe was für mich oder würdet ihr eher anderes empfehlen? Einen 3 Wege Neiger fände ich auch interessant, da man damit (zumindest vom hören und sagen ) genauere Einstellungen vornehmen kann, was mir im Makrobereich sehr gelegen käme. Leider weiß ich da auch so gar nicht worauf man da achten sollte und weiß auch noch nicht so ganz, ob es so einer oder doch ein Kugelkopf werden soll. Wo liegen die Vor und Nachteile und wofür würdet ihr euch entscheiden?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet, da ich mir bei diesem Thema doch recht unsicher bin, weil ich mich so gar nicht auskenne
 
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