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Suche rattenscharfes Objektiv

...ich denke immer: professionelle ansprüche -> professionelles equipment.
diese "ich hätt gern wenns geht für unter 100€ die lösung aller optischen probleme für jeden zweck"-ideen sind nicht neu, aber immer noch unerfüllbar.

wenn ich bilder verkaufen will, brauch ich auch für den zweck geeignetes arbeitsmaterial. und das ist als mindestanforderung für den genannten zweck eine halbwegs brauchbare cam mit einer guten lichtstarken festbrennweite im normalobjektivbereich plus nen brauchbaren blitz, evtl., wenns denn unbedingt sport sein soll, auch ein brauchbares tele. ist doch alles nicht so teuer?

aber das wichtigste ist eh der blick und das können des menschen hinter der kamera, ohne das hilft auch extrem teures material nichts...
 
könnte man die (stellenweise doch auch ganz interessante) Diskussion um Zeitungsverlange, Modernität, Lebendigkeit von Reportagebildern etc ausgliedern und nicht in einem Thread über rattenscharfe Objektive führen? :ugly:
 
Ich bin schon verwundert das Du als Fotograf dir auf die Frage keine eigene Antwort geben kannst! Du solltest doch wissen auf was man bei einer Linse achten muss!
Wenn man in der Brance neu tätig ist, dann muss man sich einarbeiten, Meinungen holen - cmo hat hier einen ausführlichen Beitrag gesetzt.

bezüglich der Ausrüstung, hole ich mir gerne andere Meinungen rein.

Beste Grüße
 
Da kann ich dir nur beipflichten. Die einzigen Anlässe wo man die Vorteile einer DSLR nutzen kann sind Sportwettkämpfe und AL bei Vorlesungen und Konzerten. Alles andere geht (muss gehen, da viele freie ja nur eine Kompakte haben) eben auch mit einer Minifunzel. Persönlich versuche ich aber noch immer ein anderes Motiv zu finden. Beispielsweise bei einem Trabi-Treffen. Die wollen alle ein Gruppenbild machen (Mensch-Auto-Mensch-Auto-Mensch-...) Das fand ich aber so langweiling dass ich mich noch eine halbe Stunde an die Straße gestellt habe bis die mit ihren Nostalgie-Gefährten endlich losfahren um dann ein Bild zu haben wo die Autos in Bewegung sind...

du willst damit sagen das man alle anderen Fotos wie Architektur oder Landschaft auch mit ner Digiknipse machen kann?
 
Welche Qualität?
Technisch oder inhaltlich?
Und was das Ego anlangt: In der Presse/Zeitungsfotografie ist m.E. dafür kein Platz.
Wichtig ist, dass die Bilder der Verlagsphilosophie entsprechen, den redaktionellen Vorgaben und (auch) der Erwartungen der Leserschaft.
manche Äußerungen muss man einfach nicht verstehen...Klar geht man immer bei jedem Auftrag mit äußerster Präzise ran. Man gibt das Beste...
Meine Meinung: Für Fotos, die in der Freien Fresse abgedruckt werden (grobes Raster), benötigt man keine "Superschärfe".
Doch benötigt man, denn eine Zeitung und gerade als Aufmacher machen qualitativ und motivstarke Bilder aus!
Wenn ich eine Zeitung aufschlage, dann muss mich ein Bild anlocken alles zu lesen...

VG
 
Doch benötigt man, denn eine Zeitung und gerade als Aufmacher machen qualitativ und motivstarke Bilder aus!
Wenn ich eine Zeitung aufschlage, dann muss mich ein Bild anlocken alles zu lesen...

Ist ja auch richtig, wenn du den Inhalt der Fotos meinst. Trotzdem stellt das grobe Druckraster der Freien Presse keine hohen Anforderungen an die Auflösung von Kamera und Objektiv. Wenn die Fotos in Hochglanzmagazinen (National Geo oder Playboy :)) veröffentlich werden, schaut das Ganze schon anders aus.
 
Eine Festbrennweite ist immer schärfer als ein Zoom (In etwa gleiche Preisklasse vergleichen!). Unter den Festbrennweiten sind die Makros in der Regel die Schärfsten, da dafür entwickelt. Also: Sowieso eine Festbrennweite, wenn möglich ein Makro kaufen.
 
Eine Festbrennweite ist immer schärfer als ein Zoom (In etwa gleiche Preisklasse vergleichen!). Unter den Festbrennweiten sind die Makros in der Regel die Schärfsten, da dafür entwickelt. Also: Sowieso eine Festbrennweite, wenn möglich ein Makro kaufen.

Einspruch. Solche Pauschalaussagen führen m.E. zu den bekannten Frust-Beiträgen hier: "Ich habe mir eine FB (oder ein teures L etc. etc.) gekauft, aber die Bilder sind ja gar nicht besser als die von meinem Kit-Zoom! Ist das neue Objektiv eine Gurke?" Da ist dann die Enttäuschung groß.

Also bitte ein bisschen mehr differenzieren, was die Vor- und Nachteile einzelner Objektive je nach Anwendungsbereich betrifft.

Für den genannten Anwendungsbereich (Reportage) wäre ein Makro sicher nicht unbedingt das Objektiv der Wahl. :D

Klar, wenn es allein um Schärfe geht, magst Du recht haben, dass es ein Makro sein sollte. Was noch einmal schön herausstellt, dass der Fragesteller für seine Anwendung vielleicht die Prioritäten nicht ganz richtig setzt ... ;)
 
Einspruch. Solche Pauschalaussagen führen m.E. zu den bekannten Frust-Beiträgen hier: "Ich habe mir eine FB (oder ein teures L etc. etc.) gekauft, aber die Bilder sind ja gar nicht besser als die von meinem Kit-Zoom! Ist das neue Objektiv eine Gurke?" Da ist dann die Enttäuschung groß.

Also bitte ein bisschen mehr differenzieren, was die Vor- und Nachteile einzelner Objektive je nach Anwendungsbereich betrifft.

Für den genannten Anwendungsbereich (Reportage) wäre ein Makro sicher nicht unbedingt das Objektiv der Wahl. :D

Klar, wenn es allein um Schärfe geht, magst Du recht haben, dass es ein Makro sein sollte. Was noch einmal schön herausstellt, dass der Fragesteller für seine Anwendung vielleicht die Prioritäten nicht ganz richtig setzt ... ;)

Du mischt da munter verschiedene Sachen durcheinander, um mir am Schluss doch Recht zu geben.

Der TO fragt nach Schärfe und nach nichts anderem als Schärfe. Da ist eine Festbrennweite immer im Vorteil. Ich habe eigens darauf hingewiesen, dass in etwa dieselbe Preisklasse verglichen werden soll.

Wenn der TO seine Prioritäten nicht kennt, wie du ihm unterstellst, ist das ein anderes Thema. Zudem eine prophetische Gabe deinerseits, über die ich nicht spekulieren möchte.

Wenn jemand eine Festbrennweite kauft, mit der er nicht zufrieden ist, weil seine Ansprüche nicht befriedigt werden, so kann das viele Gründe haben. Nicht selten subjektive.
 
...
Ich kenne keinen Zeitungsfotograf der nur auf FBs setzt (mag es aber sicherlich geben).

Der hiesige Lokalreporter verwendet in der Halle an seiner zweistelligen Canon offenbar ein 85/1,8 - an der 1D IIN hatte ich das 100/2,0. Beide sind tolle, durchaus scharfe Optiken und zudem bezahlbar.

Was das SWW anbelangt, so sind die 4,0 eben Offenblende, wozu man eben nicht viel sagen muß. Das Tokina 11-16/2,8 wäre vermutlich eine für Innenaufnahmen bei wenig Licht bessere Alternative und zudem auch bezahlbar.

Ich habe dieses allerdings nie gehabt, sondern zuletzt das Tamron 17-50/2,8 (sowohl mit als auch ohne VR) verwendet. Wer mit Fotografie Geld verdienen (also vom Erlös nach Abzug der Kosten etwas übrig haben) will, fährt mit denen besser, als mit dem Canon-Pedant. Denn es ist unwahrscheinlich, daß sich die Mehrausgabe dafür beim Zeitungsdruck in sichtbar besserer Qualität niederschlägt. Für die hier beispielhaft gezeigte Aufgabe - Überblicksansicht einer Sporthalle mit ein paar Leuten drin - wäre das gut verwendbar gewesen. Sportfotografie ist etwas anderes.

Peter
 
Meine Meinung: Für Fotos, die in der Freien Fresse abgedruckt werden (grobes Raster), benötigt man keine "Superschärfe".

Doch benötigt man, denn eine Zeitung und gerade als Aufmacher machen qualitativ und motivstarke Bilder aus!
Wenn ich eine Zeitung aufschlage, dann muss mich ein Bild anlocken alles zu lesen...

VG

Motiv, Bildgestaltung und -aussage einerseits und technische Perfektion anderseits sind zwei grundlegend verschiedene Paar Schuhe. Letztere versaut, damit hat Kai vollkommen recht, schon der Rasterdruck einer Zeitung wie der FP (von der Onlineausgabe ganz zu schweigen). Da muß man schon klare Fehlfokussierungen abliefern, um da als Fotograf noch eins draufsetzen zu können.

Wenn Du dazu Genaueres wissen willst, und dem Kai nicht unbesehen glauben magst, so frag' mal Deinen Berliner Kollegen, der kennt sich bestens mit den Druckverfahren aus.
 
Der hiesige Lokalreporter verwendet in der Halle an seiner zweistelligen Canon offenbar ein 85/1,8 - an der 1D IIN hatte ich das 100/2,0. Beide sind tolle, durchaus scharfe Optiken und zudem bezahlbar.

Dem TO geht es aber ja nicht nur um Sportfotografie, sondern um ein/mehrere Objektiv(e) für generelle Aufgaben als Fotograf. Und da wären mir FBs zu unflexibel.
 
Dem TO geht es aber ja nicht nur um Sportfotografie, sondern um ein/mehrere Objektiv(e) für generelle Aufgaben als Fotograf. Und da wären mir FBs zu unflexibel.

Die generellen Aufgaben sind aber dann doch wiederum zu generell, daß man ihm - da er ja durchaus Ansprüche an seine Arbeit stellt - eine eierlegende Wollmichsau empfehlen könnte. Ich habe das 85/1,8 lange gehabt und immer wieder gerne eingesetzt, schon zu Zeiten, zu denen ich mit Sport noch nichts am Hut hatte.
 
Die generellen Aufgaben sind aber dann doch wiederum zu generell, daß man ihm - da er ja durchaus Ansprüche an seine Arbeit stellt - eine eierlegende Wollmichsau empfehlen könnte. Ich habe das 85/1,8 lange gehabt und immer wieder gerne eingesetzt, schon zu Zeiten, zu denen ich mit Sport noch nichts am Hut hatte.

Der TO will aber etwas zwischen 12/18 und 50mm, gerne auch ein Zoom. (Das 85mm ist werder ein Zoom noch im Bereich zwischen 12-50mm:rolleyes:)

Hallo Leutz,
ich brauch mal wieder euren Rat. Ich brauche ein rattenscharfes, natürlich preisgünstiges aber lichtstarkes Objektiv. Häufig wird es bei solch Situationen zum Einsatz kommen:
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/ERZGEBIRGE/ANNABERG/7377082.php
Mit meinem Tokinaweitwinkel komme ich mit f4,0 deutlich an die Grenzen:
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/ERZGEBIRGE/ANNABERG/7376295.php

Vor allem bei lichtschwachen Motiven muss ich die ISO hoch schrauben und die Bildqualität geht deutlich verloren!
Brennweite wäre von 12 mm - 50mm für mich interessant, gerne auch ein Allrounder mit 18-50 mm.
 
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