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Suche: NAS für Foto Archiv

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Also ich nutze eine Synology-NAS mittlerweile seit 8 Jahren. Angefangen mit der Synology 208, mittlerweile eine 214+. Eine NAS war eines der besten Investitionen, die ich jemals getätigt habe. Ursprünglich hatte ich eine Buffola-NAS, gekauft im Jahre 2006. Diese war echt grottig, Software-Probleme ohne Ende. Und jede Datensicherung wurde zum Glückspiel. Mit dem Umstieg auf eine Synolog-NAS, gabe es keinerlei Probleme mehr. Die Software und Hardware läuft echt stabil, und das im 24/7 Modus.

Die Datenverfügbarkeit im Netz ist echt Gold wert. Wenn ich mich zurück erinnere, wie meine jetzige Frau und ich mit den Daten jongliert haben. Gruselig.

Ich würde auf jedenfall mindestens eine +-Version kaufen, da habe ich den Geschwindigkeitssprung sehr stark bemerkt. Alleine schon, wenn die Photostation-Indizierung läuft, konnte man die NAS vorher nicht mehr wirklich nutzen, jetzt ist das kein Problem mehr. Wir kommen noch gut mit 2x2TB aus. Wir nutzen auch das RAID 1 Verfahren. Einen Festplattenausfall kann immer vorkommen, man sollte nur nicht unbedingt zwei gleiche Platten zum gleichen Zeitpunkt von einem Händler kaufen. Die Gefahr, dass beide Platten einen ähnlichen Defekt aufweisen können, ist groß. Aber eine externe Datensicherung ist natürlich Pflicht. Sei es wegen Einbruch-Diebstahl, Elementarschäden etc. Aber gelöschte Daten sind kein Problem, einfach den Papierkorb aktivieren und schon werden gelöschte und geänderte Daten als Kopie gespeichert.
 
Ich hab mit dem Support von WD gesprochen. Ganz einfach. Wenn die Platte öfter anfährt und nicht 24/7 dreht kann unter umständen eine Green Serie besser sein. Das sagte der Technikleiter am Telefon. Anfangs kam er auch NAS = RED. Als ich sagte nunja ich hab die NAS über Nacht aus und sie fährt nachmittags wieder hoch, wird nicht dauernd beschrieben, eher sporadisch sagte er auch, dass eine Green die bessere Wahl sein könnte. Betonung liegt auf könnte.
 
Okay, und wenn du die Bilder spontan am TV anschauen willst? Schließt du die Platte an oder dein Notebook per HDMI. Und wenn du von einem anderen Computer auf die Daten zugreifen willst? Und wenn du mit dem Notebook aufm Schoß auf der Couch hängst und jetzt nicht grad Lust hast die Platte inkl. Strom zur Couch umzuziehen, um die Bilder vom letzten Jahr nochmal einer Bearbeitung zu unterziehen?

Natürlich kann man auch ohne NAS leben. Man kann aber definitiv auch ohne eine Dockingstation leben. Es gibt halt Sachen die einem das Leben bequemer und einfacher machen, ein NAS gehört dazu.

Möchte niemand NAS ausreden; hinsichtlich der Vorteile eines NAS, treffen diese für mich jedoch nicht zu.

An der Docking sind 2 x 27" Monitore, Funkttastatur -maus, 2x USB-Hubs für die Fotoarchiv und Sicherungsplatten sowie etliche weitere
Datenplatten für Musik, Video, Diashows - manche mehr als 10 Jahre in Betrieb - Dongle für Programme, 2 x Drucker, Scanner, Kartenleser etc.
angeschlossen.
Dieser Verbindungsbedarf ist ohne eine Docking wohl nicht realisierbar. Bei Bedarf werden die ext. Platten, Drucker, Scanner jeweils zugeschaltet, laufen also nicht beständig.

Gebrauchsdateien - die bearbeiteten Fotos - werden bei Bedarf auf externe Medien gelagert ( meist USB Sticker) bzw. auf externe 2,5" Platten mit Anschluss an den HD Fernseher.
Über die Fritzbox 6490 können auch andere "Lappis" sich die Bilder anschauen.
Für externe "Bildbetrachter" lade ich die Fotos über name@gmx.de / Mediacenter in die "Claud" - sehr praktisch und Weltweit. ;):top:

Gebrauchsfotos werden von mir in Diaschows - HD-Video - verarbeitet. Die "Couch" ist bei mir kein "Bildbearbeitungssofa". :D:)
 
Okay, und wenn du die Bilder spontan am TV anschauen willst? Schließt du die Platte an oder dein Notebook per HDMI.

Klar, hier ist ein NAS praktisch, allerdings dauert das indizieren grosser Bilder aufgrund der mangelnden Rechnenleistung lange, so das ich auf dem NAS meist eine kleiner gerechnete Version der Bilder habe, das ist dann auch nicht mehr ganz so spontan.
 
Klar, hier ist ein NAS praktisch, allerdings dauert das indizieren grosser Bilder aufgrund der mangelnden Rechnenleistung lange, so das ich auf dem NAS meist eine kleiner gerechnete Version der Bilder habe, das ist dann auch nicht mehr ganz so spontan.

Deswegen gibts ja von Synology z.B. das 216er Modell in vier Varianten. Für Rechenleistung greift man zur Play Version oder lädt mit dem Windows Tool die Bilder rauf, das gleichzeitig Thumbnails erstellt und sonstiges.
 
Ich möchte, wie einer meiner Vorredner, mal eine Lanze für den "HP ProLiant MicroServer Gen8" brechen.
Für das Geld bekommt man woanders diese Leistung nicht geboten.
Allerdings ist die Softwareeinrichtung auch nicht unbedingt ein klick und läuft Erlebniss. Etwas Bastelwut und Softwaregefummel gehört schon dazu.
Selbst der kleinste mit Celeron tuts für fast alle Anwendungen. Bei Bedarf aber auch aufrüstbar mit Xeon und bis zu 16 GB Arbeitsspeicher, wobei mir die 2 GB reichen.
4 Festplatteneinschübe, ein Platz für ein optisches Laufwerk, 2 GBit Netzwerkkarten, ILO, USB 2 und USB 3, ECC-RAM und so weiter. Das ist kein Hobby-NAS, eher echte Serverhardware in handlichen Größen.
Eine gebrauchte Notebookplatte, anstatt des optischen Laufwerks, beherbergt bei mir das Betriebssystem, wird aber demnächst gegen eine SSD getauscht. 2 Einschübe sind gerade belegt mit jeweils 3TB WD-RED als Raid 1.
Auf dem Arbeitsplatzrechner hab ich nur die Bilder die ich mitnehmen will, alle anderen liegen auf dem HP.
Werden Bilder vom NAS abgerufen, sei es zum Bearbeiten oder als Kopie, lastet das Ding das GBit Netzwerk voll aus. So eine Datenrate schafft auch eine schnelle magnetische Festplatte nicht.
Ohne Festplatten kostet der Kleine so um die 260 -300 €uro.
Betriebssystem freie Wahl, kein Streß mit Updates die auf sich warten lassen weil der Hersteller gerade keine Zeit oder Lust hat.
Ich bin begeistert von dem Ding und würde den jedem empfehlen der sich die Administration zutraut. Muß ja nicht gleich ein Debian über Konsole sein.
Wobei, dann weiß ich wenigstens das mein Kleinserver nicht nach Hause telefoniert oder mir die Daten verschlüßelt. Außer ich will das so haben.
Etwas mehr Aufwand wie auf Symbole klicken ist es schon, aber ich zieh ja auch gerne mit der 5DsR um die Häuser obwohl das Telefon auch Bilder macht.

Grüße

Robert
 
Ich hab mit dem Support von WD gesprochen. Ganz einfach. Wenn die Platte öfter anfährt und nicht 24/7 dreht kann unter umständen eine Green Serie besser sein. Das sagte der Technikleiter am Telefon. Anfangs kam er auch NAS = RED. Als ich sagte nunja ich hab die NAS über Nacht aus und sie fährt nachmittags wieder hoch, wird nicht dauernd beschrieben, eher sporadisch sagte er auch, dass eine Green die bessere Wahl sein könnte. Betonung liegt auf könnte.

Das ist auch korrekt so. Der Grund liegt darin, dass NAS != RAID.
Wer zum Beispiel ein NAS mit 2-Bay als reines Datengrab nutzt (ohne RAID), der wird praktisch fast nichts von der RED haben.
Anders sieht es bei mehr Platten aus. Die Red ist für einen RAID-Verbund in einem NAS optimiert.

Zusätzlich legt sich die GREEN sehr viel schneller schlafen - was Performance-Einbußen bedeuten. Wie relevant die sind, das hängt von der individuellen Nutzung ab. Ich schätze mal, dass es zum Beispiel beim Videostreaming maximal Verzögerungen beim Start gibt - und die sind vernachlässigbar.
Da ich seit Jahren keine GREEN mehr nutzen, bin mir auch nicht mehr sicher. ob man das deaktivieren kann. Oder hatten die ersten RED das Problem?

Ab 4-Bay würde ich nur die RED nutzen. Auch wegen der erweiterten Garantie.
Bei 2-Bay würde ich es persönlich nicht ganz so kritisch sehen und es vom finanziellen Spielraum abhängig machen.

RED ist für mich ein Synonym für eine vom Hersteller deklarierte NAS-Platte. Kann also auch eine Seagate sein.

Frage an die HP-Nutzer:
Wieviel Strom ziehen die HP ProLiant denn so? (im Vergleich zu den klassischen, optimierten NAS)
Und sind die per Default Hotplug-fähig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den HP hat mir mein Bruder auch empfohlen. Ist sehr interessant. Ich traute mir die Inbetriebnahme nicht zu und die Community von synologhy ist größer. Darum würde es der HP nicht.
 
@DT5 so kann man das beschreiben. Wie gesagt eine HDD hängt von Nutzungs erhalten ab und durch eine Green kann man Geld sparen. Mit seagate habe ich lang gekämpft, da sie eine Partnerschaft mit Synologhy haben.

Bis jetzt bin ich mit der 1515+ Mit 3x4TB RED zufrieden.
 
Zwischen WD Green und Red liegen keine 10 EUR auf 4Tb.
Bei knapp 150 für die Red.

Dafür kriegt man weniger Garantie.
 
Bin zur Zeit ebenfalls auf der Suche nach einem NAS 2BAY RAID 1

Imho sollte es ein Quad-Core Prozessor sein.

Zur Auswahl stehen

  • Synology 716+II
  • QNAP 235A
Beim Synology stört mich der geringe RAM von 2GB

Beim QNAP soll die Benutzeroberfläche nicht so toll sein und es hat eine höheren Stromverbrauch.

Habt Ihr Tips und Anregungen für mich?
 
Bin zur Zeit ebenfalls auf der Suche nach einem NAS 2BAY RAID 1

Imho sollte es ein Quad-Core Prozessor sein.

Zur Auswahl stehen

  • Synology 716+II
  • QNAP 235A
Beim Synology stört mich der geringe RAM von 2GB

Beim QNAP soll die Benutzeroberfläche nicht so toll sein und es hat eine höheren Stromverbrauch.

Habt Ihr Tips und Anregungen für mich?
Was soll es alles für dich machen? Wenn z.B. Lightroom nicht mit ausgeschaltetem Rechner direkt auf dem NAS laufen soll ;) hätte es früher auch was in der Klasse von TS-219P II getan :) Und heute eigentlich auch...

Denn wirklich interessant bei einem NAS sind so Sachen wie:
- muß die Arbeitsdatenbank von Lightroom&Co. auf dem NAS liegen
- sind die Schnittstellen (Chipsaätze/Treiber/Konfig) aller beteiliegten (PC, Switch) auch REAL mind. gleich schnell wie bei meinem NAS
- wie gut arbeitet es mit welchen USVs zusammen
- wie laut ist es beim Ideln und wie unter Last
- wie stabil ist das OS
- wie gut muß die WebGUI sein, was konfiguriere ich oft um (?)
- was für Backup-Dienste ("Daemons" des OS) gibt es
- was will ich automatisieren und geht das

Schon der Wegfall des ersten Punktes bringt ein NAS mit einem ARM - wie die TS-431+ Klasse - auf den Plan.
 
Ist sehr die Frage was man braucht.

Ich bin mit dem kleinen 215j total zufrieden.
Und nutze auch da nur einen Bruchteil der Möglichkeiten.
Ich lege Backups per robocopy an (manuell getriggert).
Verteilt auch Musik und Videos an verschiedene Netzwerkgeräte über UPnP bzw. Filesystem.

Funktioniert gut.
- Automatisches Abschalten nach Timeout und wieder automatisches Anschalten bei Zugriff tut.
- Ist ziemlich leise, Lüfter läuft nur selten, Platten wenigstens etwas entkoppelt im Verbau, auf jeden Fall schnarrfrei
- Steht im Regal, ich habe noch was Weiches druntergelegt
- Bring knapp 100MByte/s lesen, schreiben 80

Mit 2 6 TB Platten drin würde Anforderungen des ersten Posts des TO gerecht.

btw. ich habe mir auch die HPs Miniserver angeguckt, dann aber von einem vertrauenswürdigen Besitzer sagen lassen, dass wirklich leise damit nicht zu realisieren ist. Bei dem weiß ich, dass er da mein Empfinden hat.

Dann habe ich einen eigenen Server konfiguriert, bei dem ich annahm, dass ich den leise bekomme ... natürlich mit etwas Power, ECC-Ram usw.
.. dann aber auch wieder verworfen, weil kosten- und arbeitsintensiv und irgendwie auch unnötig hoher Stromverbrauch.
Vollautomatisches An- und Abschalten (Ohne explizites Wake-On-Lan) nach Netzwerktraffic auch eher schwierig.
 
Denn wirklich interessant bei einem NAS sind so Sachen wie:
- muß die Arbeitsdatenbank von Lightroom&Co. auf dem NAS liegen

Das ist wirklich eine gute Frage.
Bis dato will ich nur die Bilder auf das NAS legen.
LR Datenbank und Caches sollen auf dem lokalen Client bleiben.
IMHO ist das NAS mit der LR Datenbank und den Caches überfordert.
Oder liege ich hier falsch?
 
Natürlich liegst du nicht falsch. Daher die frage was man mit >2GB RAM machen will...
Das Teil soll eigentlich nur Dateien mit ~95 MB/s senden und empfangen, richtig?
 
Man kann selbst die Syno's und QNAP's mit zwei Netzwerkkarten anbinden und hat dann die doppelte Bandbreite. Also 200mb/sec wäre drin und dann wäre Cache und DB in LR gut möglich. Man braucht halt einen geeigneten Switch und zwei Netzwerkkarten im PC und NAS.
 
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