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Suche Nachfolger für D300s

Und wer von der D300s kommt, könnte unter umstanden mit dem nicht mehr vorhanden sein der Out of the Cam Bilder etwas unglücklich sein.

Ich frage mich, warum man mit einer Ausrüstung, die inkl. Body und Optiken in die mittleren vierstelligen Eurobeträge reicht, überhaupt OOC JPGs benutzt. Das kann ich vielleicht bei einer Fuji o.Ä. verstehen aber warum kaufe ich mir eine so teure Kamera, um dann nicht auch das Maximale aus den Dateien rauszuholen? Das ist wie wenn ich mir einen Porsche kaufe und dann 4 Trabi Ersatzräder aufziehe, das macht auch niemand.

Zum TE: Ich kann deine Erfahrungen mit der D750 nachvollziehen. Ich kam von der D700 und hatte mir für ein paar Tage die D750 eines Bekannten ausgeliehen, war für mich haptisch absolut kein Vergleich, quasi billig. Da du dir die Umstellung deines Objektivparkes nicht antun willst, bleiben ja quasi nur noch D7500 und D500. Die D7500 ist ja quasi nur eine beschnittene D500, wodurch sich da direkt die Frage stellt, warum es nicht eine D500 wird, wenn das Budget da ist. Die ~20MP kommen sicher deinen Festplatten an der Stelle zu gute (y) . Näher an das Rauschverhalten von KB kommst du wohl mit keiner Kamera mit Sensorgröße < KB ran, was für Macro ja durchaus relevant ist.
 
Ich frage mich schon lange, weshalb der TO nicht einfach eine D500 nimmt, am besten im Kit mit dem 16-80. Das sind die Nachfolger von D300(s) und 16-85.
Man mag den Preis des 16-80 diskutieren, aber schlecht ist die Linse nicht und passt richtig gut zur D500. Ich habe keinen Vergleich zum 16-85, aber billig war die Linse seinerzeit auch nicht, und das 16-80 hat über einen weiten Zoombereich immerhin eine Blende Vorteil.
 
Ich frage mich schon lange, weshalb der TO nicht einfach eine D500 nimmt, ...l.

Die D500 ist zumindest zusammen mit Original-BG noch recht teuer, wenn der denn gebraucht wird; alternative BG von Drittanbietern "kann man zwar machen", ist aber aus Haptik/Funktionsgründen auch nicht meins.

Die von der D300 seit erscheinen der D500 wechseln, so denke ich,
"brauchen" vielleicht deswegen solange, um sich zwischen D500 oder FX zu entscheiden: insbesondere,
wenn sich inzwischen ausreichend Glas angesammelt hat, dass auch superb FX bedient.

Zumindest hat der TE:
- 105mm f2.8 Macro,
- 24mm f1.4
- 58mm f1.4, was die beiden anderen Objektive fast ersetzen kann. Ich bin mit diesem Objektiv sehr zufrieden, weil es eine schöne Unschärfe erzeugt.
- Ich denke noch an das 80-400mm vielleicht für Vögel oder Landschaften etc.
und sicherlich das ein oder andere DX.

Da die D300 preislich im Verkauf nicht mehr viel bringen wird, kann man schon mal drüber nachdenken, diese zu behalten, um sich entsprechend mit FX zu erweitern;
hab zumindest ich so gemacht, da ich meine D300 nicht "veramschen" wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, warum man mit einer Ausrüstung, die inkl. Body und Optiken in die mittleren vierstelligen Eurobeträge reicht, überhaupt OOC JPGs benutzt. Das kann ich vielleicht bei einer Fuji o.Ä. verstehen aber warum kaufe ich mir eine so teure Kamera, um dann nicht auch das Maximale aus den Dateien rauszuholen? Das ist wie wenn ich mir einen Porsche kaufe und dann 4 Trabi Ersatzräder aufziehe, das macht auch niemand.

Weil man eventuell für jemand auf LAU Arbeitet und der Empfänger nur mit jpg was anfangen kann.
Oder hängst du an eine Gratis Arbeit dann noch RAW Bearbeitung für hunderte von Bilder dran, ich nicht.
 
Ich frage mich, warum man mit einer Ausrüstung, die inkl. Body und Optiken in die mittleren vierstelligen Eurobeträge reicht, überhaupt OOC JPGs benutzt.
Warum soll ich mir den unnützen Aufwand mit Raws antun, wenn OOC JPGs für mein Ziel vollkomen ausreichen? Ich werde niemals 3000 (schon fertig sortierete) RAWs eines Wochenedes einzeln im Raw-Konverter nachbearbeiten. Den Batchbetrieb kann ich auch vorher durch korrekte Konfiguration der Kamera erledigen, so lange ich den Weissabgleich vor Ort in den Griff bekomme. Dasreduziert den Aufwand auf das gerade Rücken und Zuschneiden der Bilder.

Nicht jeder sieht die Nachbearbeitung als sein Hobby an.

Das ist wie wenn ich mir einen Porsche kaufe und dann 4 Trabi Ersatzräder aufziehe, das macht auch niemand.
Nach der Logik darf man an seiner etwas teurere kamera auch ken Objektiv nutzen, welches die Auflösung der kamera nicht vollstädnig ausnutzen kann.

Tausende von Sport- und Eventfotografen weltweit fotografeiren in JPG. Meinst Du, es bleib am Speilfeldrand genug Zeit, um per Raw die letzten 5% an Bildqualität aus den Bildern zu holen?

Aber vieleicht liegt meine Einstellung ja daran, dass ich auch nach 8 Jahren noch den Unterschied zwischen den fertigen Bidlern der D700 und D4 suchen muss, wenn ich bei der Aufnahme keinen Mist gebaut habe.

Bei der D300s war es etwas anderes. Bei der sind die Farben der JPGs ab spätestens ISO 1600 nicht mehr zu gebrauchen und rauschmäßig muss auch bei mir ein moderner Raw-Konverter ran. Das ist dann aber eher der Grund, mir eine moderne Kamera zu kaufen und die vielen Stunden der (aus meiner Sicht nutzlosen) Nachbearbeitung massiv zu verkürzen. Meine Freizeit ist es mir wert.

Meistens hatte ich um die 10K pro Jahr, aber hab mich letztes Jahr auf ca. 50K gesteigert.
Ich komme zwar auch auf so viel, nur dass bei mir dann ca. 2/3 davon wieder weggeworfen werden.

D850 und D500 Raws gibt es im Netz, damit kann man recht gut die Performance des PCs und des eigenen Workflows prüfen. Außer vieleicht für Stacking, dafür habe ich noch keine Raws gefunden.

Geld habe ich nicht im Lotto gewonnen ;) Für den Preis der D850 könnte ich mir auch ein 135mm DC oder 85er 1.4 oder 70-200 2.8 kaufen, was auch mehr Hintergrundunschärfe bietet.
Deie Prioritäten musst Du natürlich selber setzen. Nachdem ich beim Fotohobby schon so einiges an Geld verschwendet habe (auch durch den Kauf vermeintlich günstigerer Kameras) plane ich mittlerweile eher langfristig.

Wenn Du Dir wieder eine wenig genutzte D300s kaufst, bleibt noch viel mehr Geld für Objektive übrig. Die hat dann zwar immer noch kein Klappdisplay, aber das hat die letzten Jahre ja auch funktioniert.

Wenn ich auf FX umsteige habe ich hingegen immer noch die selben Objektive, wie jetzt.
Bei den vorhandenen FX-Objektiven kann man bei Bedarf aber auch anders planen. Man erhält mehr Freistellpotential und außer dem eigenen Ego (=ich muss den korrekten Ausschnitt schon bei der Aufnahme wählen) kann man den DX-Crop auch im Nachhinein noch machen. Das verschenkt zwar Potential der D850, kommt bei identischer Brenweite aber auf 19 MPix.
 
Wenn Du Dir wieder eine wenig genutzte D300s kaufst, bleibt noch viel mehr Geld für Objektive übrig. Die hat dann zwar immer noch kein Klappdisplay, aber das hat die letzten Jahre ja auch funktioniert.
Ich will eine neue Kamera, weil es ohne Klappdisplay eben immer sehr kompliziert ist.
Ich will natürlich auch insgesamt auf dem aktuellen Stand der Technik sein...

@GymfanDE
Wo finde ich denn hier die Vergleichsbilder/Threads zwischen DX und FX?

Kann ich durch Vergleichsaufnahmen mit weniger Abstand zu einem Motiv, sodass es einmal den Croprahmen und ein andermal den FX rahmen ausfüllt, bzw. ausfüllen würde, die Hintergrundunschärfe einer FX Kamera simulieren? Könnte mir ja auch ein "Pano" aus 4 Bildern machen...

Wenn es keinen Unterschied bei der Hintergrundunschärfe bzw. Blendenwirkung gäbe, hätte ich mit der D500 bestimmt kein Problem oder Zweifel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin in die Runde,

mache es so, wie schon ein Mitglied hier geschrieben hat: Leihe dir für ein Wochenende die D500 aus
und teste sie mit deinen Objektiven.
Wenn das nicht passt, dann hole dir eine D750 und teste dann die FX-tauglichen
Linsen.
Ich kann mir vorstellen, dass hier jetzt wieder Einige über die D750 schimpfen werden, aber ich habe mit der Kamera nur gute Erfahrungen gemacht.
Ich hatte vorher die D700 und die D3, die zu damaliger Zeit schon zu den guten
Kameras gehörten und auch noch gehören. Aber die Technik ist erheblich weitergegangen und die Bildqualität spricht für sich.
Ich fotografiere in jpeg und raw (nef), die Nacharbeit am PC hält sich wirklich
in Grenzen, denn nur ausgewählte Aufnahmen werden in PS oder in der Fotobearbeitungssoftware meines Mac´s nachbearbeitet.
Was mir immer wichtiger geworden ist, dass alle Aufnahmen, die nicht sofort
gefallen, gelöscht werden...
Damit erspare ich mir das Sammeln großer Bildmengen und verbrauche nicht übermäßig
viel Speicherplatz.
Die D500 sollte, was ich so gelesen habe für dich eine gute Alternative zur D300s sein.
Sie wird im kommenden Jahr bei mir auch auf der Liste der Anschaffungen stehen, dafür wird die D7200 möglicherweise gehen müssen.

Das alles ist aber nur meine Meinung.
 
Mit der D500 machst du jedenfalls nichts falsch für die eingangs genannten Bereiche. Ob du lieber RAW oder JPG machst oder wann was wirst du auch mit dir selbst ausmachen, die ganze picture control Diskussion und Geschmäcker anderer diesbezüglich sind daher für deine Entscheidungsfindung auch egal.
Was ich mich gerade nur frage, warum sind dir 105mm an DX zu wenig für Insektenmakros? Im Naturfotografen Forum z.B. findet man etliche tolle Insektenmakros mit 105mm, aber oft auch mit 150mm. Oft an FX, also von daher kann das kein Problem sein meine ich.
Und bezüglichTele noch mal die Frage: Warum 80-400 anstatt 200-500?
 
Warum soll ich mir den unnützen Aufwand mit Raws antun, .... Den Batchbetrieb kann ich auch vorher durch korrekte Konfiguration der Kamera erledigen, so lange ich den Weissabgleich vor Ort in den Griff bekomme. Dasreduziert den Aufwand auf das gerade Rücken und Zuschneiden der Bilder.

Nicht jeder sieht die Nachbearbeitung als sein Hobby an.

....

Letztendlich hängt das auch vom Workflow ab, vom Motiv und von der Umgebung (Faktor vorhandenens Licht):

Ich schaue mir das gemachte Foto nur kurz, sehr kurz! an:
Vielmehr als Bildschärfe, Bildausschnitt und ob die Belichtung halbwegs passt, kann man doch dem Mini-Display eh nicht entnehmen.
Belichtung halbwegs klappt bedeutet, dass mindestend durch vorgefertige Batch-Processing das Foto auf ein anständiges Niveau gehoben werden kann.
Ziel ist natürlich korrekte Belichtung.
Aber fehlenden Bildausschnitt kann man nicht nachträglich wiederherstellen!

Dafür fertigt man eben nach eigenen Vorlieben einmalig verschiedene Import-Filter an, die man mit der Zeit immer weiter verfeinern kann; macht insbesondere Sinn, wenn mit verschiedenen Bodies arbeitet: Filter D4-Schatten aufhellen, D300-Spitzenlichter usw.

Um Schärfe Kontrast, Sättigung - Einstellungen brauche ich mich nicht kümmern, macht der Filter: D4-Portrait, D300-Landschaft ... fertig.

Wieso soll ich das in der Kamera "umständlich" umstellen, wenn ich dieser Zeit bereits ein Foto machen kann?


...
Ich fotografiere in jpeg und raw (nef), die Nacharbeit am PC hält sich wirklich
in Grenzen, ...
Was mir immer wichtiger geworden ist, dass alle Aufnahmen, die nicht sofort
gefallen, gelöscht werden...
Damit erspare ich mir das Sammeln großer Bildmengen und verbrauche nicht übermäßig viel Speicherplatz.
...

Eigentlich ein weiterer Grund, die Daten (Fotos) einzulesen, um diese zu sichten, überflüssiges zu löschen (wer macht den nicht 2 oder 3 Fotos vom selben Motiv, um später die passenste Einstellung zu wählen), Batch-Processing ist ein Klick!, Fotos sichern. Fertig.

-> Wer natürlich die Fotos nicht sichert, weil er diese regelmäßig sofort OOC an die Redaktion zur Veröffentlichung schickt, also sein Geld und Lebensunterhalt als Pressefotograf verdient, hat für diesen RAW-Workflow natürlich keine Zeit, mit Sicherheit auch nicht, um hier im Forum zu lesen.

Bei Produkt-, Landschaft-, Architekur-Fotografen hingegen steht nicht die Schnelligkeit im Vordergrund, sondern der höchstmögliche Output an Qualität, zum Beispiel bei großformatigen Drucken.

Letztendlich kann jeder selbst entscheiden, was einem Wichitger ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@GymfanDE
Wo finde ich denn hier die Vergleichsbilder/Threads zwischen DX und FX?
Ich habe nie geschrieben, dass ich die Threads noch habe. Ich weiss noch nicht einmal, ob die Vergleichsbilder nicht dem letzen Forencrash zum Opfer gefallen sind oder ob die die nicht sogar überwiegend vor über 10 Jahren als nicht vorzeigbare Bilder selber gemacht hatte.

FX zu DX ist Faktor 1,5. Also kannst Du auch mit DX die Bilder nochmal um den Faktor 1,5 beschneiden, mit angepasster Brennweite und gleicher Entfernung fotografieren und dann die Ergebnisse bei gleicher Größe betrachten um den Unterschied zu sehen. Oder halt auch nicht zu sehen, wenn die Motive nicht dazu geeignet sind.

Wenn es keinen Unterschied bei der Hintergrundunschärfe bzw. Blendenwirkung gäbe, hätte ich mit der D500 bestimmt kein Problem oder Zweifel.
Rein rechnerisch liegt der Unterschied bei ca. einer Blendensttufe und nicht bei den zwei, die Du genannt hattest. Ein 85/1.4 an DX musst Du also durch eni 127/2.0 an FX ersetzen und nicht durch das von Dir genannte 2.8er Zoom. Das ganze dann bei gleichen Bokeh der beiden Objektive, Festbrennweiten haben oft, aber nicht immer ein schöneres/ruhigeres Bokeh wie ein Zoom.

Wieso soll ich das in der Kamera "umständlich" umstellen, wenn ich dieser Zeit bereits ein Foto machen kann?
Ich habe an der JPG-Engine meiner D4 seit 2012 quasi nichts mehr umgestellt. Außer für die 0,1% an Einsätzen, bei denen das 200/2 bei <ISO800 genutzt wurde und die Bilders sonst überschärft wären. Genauso geht es mir mit der D700 noch ein paar Jahre länger.

Warum sollte ich die doppelte Datenmenge erzeugen, wenn ich davon nichts habe außer einer dopppelt so langen Übertragung und stundenlangen Batch-Konvertierung, bevor ich die Bilder sortieren kann?

Der eine erstellt sich halt sein Template einmal für die Anwendung in der Kamera, der andere einmal für den Raw-Konverter. Das macht vom Aufwand her keinen Unterschied.

Eigentlich ein weiterer Grund, die Daten (Fotos) einzulesen, um diese zu sichten, überflüssiges zu löschen (wer macht den nicht 2 oder 3 Fotos vom selben Motiv, um später die passenste Einstellung zu wählen)
Einstellung, nein, Pose (meist offene/geschlossene Augen) ja.

Sortieren kann ich aber erst, wenn ich ansatzweise die Qualität des fertigen Bildes sehe. Dabei will ich nicht raten müssen, wie sich eine Entrauschung oder Schärfung per Template auf das Bild auswirken wird. Also muss ich entweder vorher die Kamera korrekt konfigurieren oder alle Bilder vor dem Sortieren durch den Raw-Konverter jagen.

Letzteeres sind bei 2-3 Sekunden pro Bild dan aber geschlagene 2 Stunden bei ein paar tausend Bildern am Tag.

Wer eine direkte Verwendung grundsätzlich mit Profis gleichsetz scheint sowas nur einfach noch nie gemacht zu haben. Ohne den Zwang des Geldverdienens kann man dem Ausrichter natürlich auch einfach sagen: sorry mein Workflow gibt das nicht her, ein paar Bilder für Deine Homepage bekommst Du am Montag.

Bei Produkt-, Landschaft-, Architekur-Fotografen hingegen steht nicht die Schnelligkeit im Vordergrund, sondern der höchstmögliche Output an Qualität, zum Beispiel bei großformatigen Drucken.
Es ging niemals um die Frage, warum es Raws gibt sondern warum es jemand mit (für den Fragesteller anscheinend exorbitant) teurer Ausrüstung wagt, die Kamera die Arbeit erledigen zu lassen und "nur" JPGs zu fotografieren.
 
Was ich mich gerade nur frage, warum sind dir 105mm an DX zu wenig für Insektenmakros? Im Naturfotografen Forum z.B. findet man etliche tolle Insektenmakros mit 105mm, aber oft auch mit 150mm. Oft an FX, also von daher kann das kein Problem sein meine ich.
Und bezüglichTele noch mal die Frage: Warum 80-400 anstatt 200-500?
Wenn man die richtige Aufnahmetechnik hat oder wenn die Insekten morgens noch schlafen geht es vielleicht einfacher. Bei Libellen im Flug, Libellen, Schmetterlingen, etc. die tagsüber kurz irgendwo sitzen, Amphibien im Teich etc. finde ich mehr Brennweite schon hilfreich. Bei Aufnahmen vom Stativ ist mehr Arbeitsabstand auch hilfreich.

Das 200-500 ist nochmal 500gr schwerer, als das 80-400, was mir eigentlich schon viel zu schwer ist. Eigentlich wollte ich das neue Tamron 150-600 G2, welches noch schwerer ist. Bei den 70-300mm Nikon oder Tamron habe ich etwas Bedenken, ob ich von denen so begeistert wäre. Könnte ich aber besser tragen. Das 80-400 ist immerhin scharf und die BQ ist gut.

Das Gewichtsproblem habe ich auch bei einer Kamera. Eigentlich ist mir die D300s schon zu schwer. Wenn ich dann über eine D850 nachdenke, passt das ja auch nicht zusammen...
 
...
Warum sollte ich die doppelte Datenmenge erzeugen, wenn ich davon nichts habe außer einer dopppelt so langen Übertragung und stundenlangen Batch-Konvertierung, bevor ich die Bilder sortieren kann?
Der eine erstellt sich halt sein Template einmal für die Anwendung in der Kamera, der andere einmal für den Raw-Konverter. Das macht vom Aufwand her keinen Unterschied.
...
Sortieren kann ich aber erst, wenn ich ansatzweise die Qualität des fertigen Bildes sehe. Dabei will ich nicht raten müssen, wie sich eine Entrauschung oder Schärfung per Template auf das Bild auswirken wird. Also muss ich entweder vorher die Kamera korrekt konfigurieren oder alle Bilder vor dem Sortieren durch den Raw-Konverter jagen.
...
...

Unbestritten, die Datenmenge vergrößert sich, aber ca. Faktor 1,5. Die aus den RAWs entwickelten Jpegs sind bei nicht gleich groß, sondern kleiner.
Wenn bei Dir die Belichtung der D4 OOC ausreichend genug ist -schön, bei mir ist sie das bei sonnigen/schattigen Aussenaufnahmen eigentlich nie (ausgefressene Spitzen): da finde ich die D300 ausgeglichener.

Wenn bei Die alles passt, ist doch gut für Dich.

Letztendlich hängt das auch vom Workflow ab,....



Erst die Bildauswahl am Bildschirm, dann zum Schluss die EBV per Batch-Process:
macht der PC alleine und fährt zum Schluss herunter. Warum soll ich dabei sitzen und warten?


-> Aber gut, wir sind nicht mehr beim Thema "Nachfolger zur D300": D300 behalten, plus was gebrauchtes aus dem FX-Lager.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Makro ist eigentlich DX der bessere Kompromiss aus Bildqualität und kleinen Pixeln für mehr Auflösung. Wobei die D850 natürlich inzwischen praktisch genauso kleine Pixel hätte wie die D500, ergo würde sich da nicht mehr viel tun.

Extrem viele Fotos und dann nie löschen ist ... schlecht. :devilish: Vor allem sollte man ja von allem, was man wirklich braucht, auch noch mindestens vier Kopien machen. :eek:

Das Motivwahlrad ziehe ich dieser komischen Druckknopflösung bei Weitem vor. Ich sehe schon im ausgeschalteten Zustand, in welchem Modus die Kamera ist, und ich sehe sofort, wie weit in welche Richtung gedreht werden muß. Eine Druckknopflösung wirklich hingegen sehr billig und nicht sehr ergonomisch auf mich.

Vom 80-400 würde ich wegen der Optik abraten. Das definitive, superbillige Einsteiger-Objektiv für Vögel etc ist das AF-S 200-500mm f5.6 E VR.

Warum kannst du keine f1.4 Optiken durch den Sucher fokussieren ?!?!? Das sind doch alles Autofokus-Objektive ??? Auch mein Voigtländer 58mm f1.4 und Zeiss 35mm f2 bekomme ich mit der "Messsucher"-Funktionalität meiner D700 und D750 gut fokussiert, die sollte auch bei APS-C funktionieren, auch wenn man im Sucher selbst nichts sieht.

Ein Zoom ist keine Festbrennweite und kann eine solche auch nie ersetzen. Gut, bei manchen modernen Festbrennweiten machts eh keinen echten Unterschied mehr, aber das ist eine andere Diskussion.



Eine D750 ist ne tolle Kamera, die D7500 bestimmt auch.
Sehe ich überhaupt nicht so. Ich benutze die D750, und bin ganz zufrieden, aber die wurde VIERMAL von Nikon zurückgerufen. Keine echte Erfolgsstory für Nikon.

Die D7500 ist eine Nikon One als Nikon F. Also eine Kamera, die keine klare Zielgruppe hat. Man kann sie wahlweise als horrend überteuerte Einsteigerkamera, verkrüppelte Semiprofikamera oder einfach als komplettes Fehldesign titulieren. Ich bin überzeugt, die D7500 kann nur dadurch erklärt werden, das man dem Designteam, das normalerweise die Nikon One Kameras verbrochen hat, eine Nikon F Kamera in Auftrag gab. :ugly:


Warum gehst Du dann nicht auf Einstellung "Standard"? Die liefert sehr gute, natürliche Bilder.
Die neutrale Einstellung ist eigentlich "Neutral", zumindest bei meiner D750. Da muß ich auch nicht viel nachbearbeiten. Bei meiner D700 schon, besonders bei Kunstlicht.


Ich frage mich schon lange, weshalb der TO nicht einfach eine D500 nimmt, am besten im Kit mit dem 16-80.
Eine D500 gut und schön, aber warum ausgerechnet dieses schrottige 16-80 ? Das hat nun wirklich rein gar nichts, was dafür spricht. Optisch Mist, lahmer Autofokus, miese Verarbeitung, und dann trotzdem immer noch superteuer ?!?!? :ugly:
 
Eine D500 gut und schön, aber warum ausgerechnet dieses schrottige 16-80 ? Das hat nun wirklich rein gar nichts, was dafür spricht. Optisch Mist, lahmer Autofokus, miese Verarbeitung, und dann trotzdem immer noch superteuer ?!?!? :ugly:
Ich weiß nicht was ihr immer am 16-80 zu meckern habt, meines funktioniert wunderbar. Ich brauche keine Monsterlinse a la 24-70 oder 17-55, ich bin froh darüber das die Linse kompakt und leicht ist, und der AF ist für mich ebenfalls ok. Sport und Action fotografiere ich mit einem 70-200 oder so. Durchgehend 2.8 wäre natürlich fein, geht aber vernünftigerweise nicht bei dem Brennweitenbereich. Man kann freilich über den Preis diskutieren, aber eine D750 mit 24-120 dürfte ähnlich kosten wie eine D500 mit 16-80, da kann dann jeder überlegen was ihm lieber ist.
Bei Sigma immer drauf achten, dass man ja nur die Fokusmessfelder verwendet, die auch richtig funktionieren, das ist nicht mein Ding.
Man kann natürlich auch abwarten bis irgendein Hersteller sich dazu durchringt, ein 2kg schweres 16-80/2.8 aus Ganzmetall und mit Hyper-AF zu entwickeln, das könnte aber dauern.
 
Warum kannst du keine f1.4 Optiken durch den Sucher fokussieren ?!?!? Das sind doch alles Autofokus-Objektive ??? Auch mein Voigtländer 58mm f1.4 und Zeiss 35mm f2 bekomme ich mit der "Messsucher"-Funktionalität meiner D700 und D750 gut fokussiert, die sollte auch bei APS-C funktionieren, auch wenn man im Sucher selbst nichts sieht.

Im Fotogeschäft hieß es, der Fokus sei defekt. Wenn ich die Kamera behalten wollte, könnte ich sie einschicken und mit den Objektiven kalibrieren lassen.
Die Kamera fokussiert immer auf das hinterst mögliche Objekt, also bei Bäumen durch die vordersten Blätter oder Zweige hindurch auf die hintersten...
Häufig schlägt der Fokus auch sonst einfach mal fehl, z.B. auch bei Landschaften mit f5.6. Wirklich scharf wird es nur in LiveView.
 
Ich weiß nicht was ihr immer am 16-80 zu meckern habt, meines funktioniert wunderbar. Ich brauche keine Monsterlinse a la 24-70 oder 17-55, ich bin froh darüber das die Linse kompakt und leicht ist, und der AF ist für mich ebenfalls ok. Sport und Action fotografiere ich mit einem 70-200 oder so. Durchgehend 2.8 wäre natürlich fein, geht aber vernünftigerweise nicht bei dem Brennweitenbereich. Man kann freilich über den Preis diskutieren, aber eine D750 mit 24-120 dürfte ähnlich kosten wie eine D500 mit 16-80, da kann dann jeder überlegen was ihm lieber ist.
Bei Sigma immer drauf achten, dass man ja nur die Fokusmessfelder verwendet, die auch richtig funktionieren, das ist nicht mein Ding.
Man kann natürlich auch abwarten bis irgendein Hersteller sich dazu durchringt, ein 2kg schweres 16-80/2.8 aus Ganzmetall und mit Hyper-AF zu entwickeln, das könnte aber dauern.

Die sind in einer Endlosschleife. Hat man alles schon gefühlt tausend mal gelesen:ugly:
 
...Ich benutze die D750, und bin ganz zufrieden, aber die wurde VIERMAL von Nikon zurückgerufen. Keine echte Erfolgsstory für Nikon...
Für mich schon. Meine D750 war noch nie bei Nikon, außer bei der Produktion;). Montagsmodelle gibt es überall, sagt aber nichts über die grundsätzliche Qualität des Produkts aus.
Die D750 ist top! Da gibt es keinen Zweifel.
 
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