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Suche mehrere Objektive

Bavilo

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe mich endlich in die Welt der Spiegelreflexkameras getraut und habe mir vor kurzem eine Sony SLT-A58 gekauft. Im Moment benutze ich noch das 18 - 55 Kit-Objektiv.

Ich bin mit der Kamera rundum zufrieden und habe in meinem Leben noch nie so gute Bilder gemacht!

Da die Kit-Objektive ja bekanntlich nicht wirklich das beste aus der Kamera rausholen bin ich auf der suche nach ein paar neuen objektiven.

Ich habe gemerkt das das Kit-Objektiv etwas dunklere Bilder macht. Vielleicht bräuchte ich hier also ein Objektiv mit einer größeren Blende.

Was ich Fotografieren will:

Landschaften, Portraits, Makro

Ich habe schon mal etwas recherchiert und es soll besser sein die Brennweiten aufzuteilen.

Könnt ihr mir durch eigene Erfahrung objektive empfehlen die meine wünsche erfüllen würden?

Ich denke als hinterer Brennweiten Bereich für zB Zoos dürfte 300mm genügen.


Da ich wirklich ein Einsteiger in der ganzen Materie bin, sollten die Objektive keine astronomischen Preise haben.

Im Moment bin ich auf der suche nach Objektiven mit denen ich sehr gute Bilder machen kann bei denen das preis/leistungs Verhältnis stimmt.

Ich freue mich auf alle antworten!

Danke
Bavilo
 
Ich habe gemerkt das das Kit-Objektiv etwas dunklere Bilder macht. Vielleicht bräuchte ich hier also ein Objektiv mit einer größeren Blende.

Ein Objektiv hat keinen direkten Einfluss auf die Helligkeit der Bilder, das regelt die Kamera. Gelangt wenig Licht durch das Objektiv auf den Sensor, dann muss die Kamera dieses durch einen höheren ISO-Wert oder durch eine längere Belichtung kompensieren. Die Helligkeit kannst du in der Kamera mit Hilfe des EV-Wertes regulieren oder durch manuelle Einstellungen im M Modus.

Die Helligkeit der Bilder ist also im automatischen bzw. halb-automatischen Modus je nach eingestelltem EV-Wert immer gleich, egal welches Objektiv du nutzt. Der Vorteil von "lichtstarken Objektiven", liegt dabei, dass die Belichtungszeit vergleichsweise geringer ausfällt und man dadurch auch bei weniger Licht, verwacklungsfreie Bilder schießen kann. Ebenso erlaubt eine große Blende mehr Freistellungspotential.


Nun zur eigentlichen Frage:

Da du ja mehrere Anwendungsgebiete auflistest, kann dir nur eine Kombination aus mehreren Objektiven angeboten werden.

Für Landschaftsaufnahmen und als Universalobjektiv zur Ablösung deines 18-55mm, kann ich dir das Tamron 17-50mm F2.8 empfehlen. Das ist durchgängig lichtstark und deckt die Brennweiten für Standard-Situationen ab.


Für Portraitaufnahmen eignet sich das relativ günstige Sony 50mm F1.8

Um nun noch günstig Makros schießen zu können, könntest du dir dazu einen Achromat kaufen, diesen schraubst du vor das Objektiv - nun kannst du viel näher an das Motiv ran und noch scharfstellen. Da eignet sich z.B. der Marumi DHG Achromat +5 49mm

Optional kannst du auch das Tamron 60mm F2.0 Makro kaufen, damit deckst du Portraitfotografie und Makro in einem ab und ersparst dir das aufschrauben eines Filters, wenn du nah dran möchtest.

Für Zoo-Aufnahmen kann ich dir das "Tamron AF 70-300mm 4-5.6 USD" empfehlen.


Im Endeffekt landest du bei rund 800-900€ (Neukauf), aber soviel muss man für ein akzeptables Objektiv-Sortiment ausgeben, welches alle gängigen Brennweiten-Bereiche und deinen Anforderungen in akzeptabler Qualität gerecht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen dank für dir empfehlungen!

Eventuell würde ich erstmal das kit-objektiv behalten.

Würde sich denn das Tamron 55-200 für irgendwas eignen? Ich denke mal das es für Portraits eine zu geringe blende hat. Was ist mit Makro?

Danke!
 
Hallo!

Das Tamron 55-200 ist ein gutes und günstiges Teleobjektiv. Es eignet sich z.B. für einen Zoobesuch und überall dort, wo du etwas mehr Entfernung überbrücken möchtest. (Noch besser: das genannte 70-300 USD). Ist es ein Macro: nein, Portrait: hmmm...bedingt. Mit etwas Knowhow kannst du, besonders im Freien mit mehr Platz, auch mit diesem Objektiv Personen freistellen.

Optional kannst du auch das Tamron 60mm F2.0 Makro kaufen, damit deckst du Portraitfotografie und Makro in einem ab [...]
Ein guter Tipp! :top: Ich habe mein 50 1.8er genau aus diesem Grunde wieder verkauft.

Nicht jedes Objektiv mit Macro im Namen ist auch ein Macroobjektiv. Wichtig ist ein hoher Abbildungsmaßstab. I.d.R. steht denn da 1:1 Macro.

Das Tamron 17-50 ist zwar klasse, aber für Landschaftsbilder reicht auch dein Kit-Objektiv. Hier würde ich nach heutiger Erfahrung lieber ein Stativ kaufen. Mein erstes Objektiv nach dem Kit war aber auch das 17-50er. :)

Die Budgetlösung wäre für mich das 55-200 + das 60 2.0. Dann bist du neu mit 400€ dabei. Das Ganze geht aber auch mit mehr Geld und Sony-/Sigma-/...Objektiven

Gruß
Volli
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Kit Linse reicht schon mal für die meisten Sachen. Und die ist gar nicht mal so schlecht. Für Landschaften (abgeblendet) macht sie ausreichend scharfe Fotos, zudem ist sie angenehm leicht. Dazu würde sich (vor allem unterwegs) ein sehr leichtes kleines Tamron 55-200 eigenen (hast du eh schon angesprochen). Für Portrait und Makro eignet es sich aber nur bedingt. Reichen die 200mm nicht aus? Dann ein Sony 55-300, welches dann auch ein bisschen großer und schwerer ist.

Reichen die 18mm der Kit-Linse nicht aus, dann wäre ein Sigma 10-20mm vielleicht eine Wahl, wobei eine solche Brennweite nicht ganz leicht zu handhaben ist.

Im Bereich Portrait wurde auch schon das Tamron Makro 60mm f2 angesprochen, mit dem du neben Portrait eben auch Makro ablichten kannst. Alternativ (aber kein Makro) zeichnet ein Minolta 50 F1.4 auch sehr schön.

Sollte das Kit mal zu "schächeln" anfangen, könnte man es mit einem Tamron 17-50 f2.8 ersetzen, welches bedingt auch für Portraits geeignet ist
 
Hallo,

einen Wechsel des Kit-Objektivs halte ich auch noch nicht für sinnvoll. Für den Anfang reicht es aus und Freistellungspotential für Portraits würde ich eher über ein gebrauchtes Minolta 50 1.7 für ca. 100€ austesten. Für Makro würde ich mir ein Tele mit einem Achromaten zulegen. Dies halte ich für deutlich flexibeler und günstiger als ein Makroobjektiv. Wenn du feststellen solltest, das du deinen Spass an Makrofotographie hast, kannst du immer noch (ohne Fehlinvestitionen) ein Makroobjektiv kaufen.
 
Lustig ... so unterschiedlich sind die Meinungen :) - und alle irgendwie richtig.
Es kommt halt drauf an, worauf Du Deine Prioritäten legst. Dann bleibt nur noch die Frage, ob Du das mit Deinem Geldbeutel übereinander bringen kannst.

Hier mal meine Version:

Da ich überwiegend Portraitaufnahmen mache und mich dabei viel bewegen muss (ich wechsel sehr oft die Perspektive, auch mal aus dem Liegen raus, oder von der Leiter runter) brauche ich unbedingt ein gutes Zoom-Objektiv. Mir ist das Standard 18-55 zu unscharf und ein wenig zu Lichtschwach, darum hab' ich dafür besagtes Tamron 17-50. Damit das nicht falsch verstanden wird, das 18-55 ist OK, aber eben imho "nur" OK.

Für extreme Portraitaufnahmen habe ich ein Minolta 1.4 (sehr gut, aber ein 1.7er würde auch reichen).

Wenn es raus geht zum Fotografieren benutze ich sehr, sehr gerne das hier:
Sigma 18-125mm 3,8-5,6 DC HSM, alternativ hab' ich das im Studio auf der Drittkamera (die steht festmontiert im Hintergrund und schießt einfach nebenbei mit). Dann und wann schraub' ich auf die Drittkamera auch gerne ein Sigma 70-300 mm F4,0-5,6 DG APO Makro-Objektiv drauf. Diese Dinger sollte man mit Vorsicht behandeln. Die Schärfe verliert enorm, wenn man über 200mm geht. Interessant ist für Dich eventuell die Makro-Funktion solcher Objektive - die eignen sich gut für Tiere und Insekten, da man ein bißchen vom Objekt weg sein kann. Ich benutze das auch gerne für Augen mit den entsprechenden Spiegelungen darin. Mit einem "normalen" Makro versperrst Du als Fotograf die Verspiegelung.

Das 18-55 hat bei mir einen Starcross-Filter fest vorgeschraubt, da es einfacher ist ein Objektiv zu wechseln, anstatt laufend die Filter zu verschrauben (ja, das ist - wenn es schnell gehen soll - noch frickeliger).

Für weitere Spezialaufnahmen habe ich eine ganze Reihe von M42-Objektiven, die ich aber immer weniger benutze, da die Qualität meiner anderen AF-Objektive gut genug ist (speziell das 17-50 und überraschenderweise auch das 18-125).

Was man bei der Gesamt-Kalkulation bloss nicht vergessen sollte, ist ein gutes Stativ + Kugelkopf (ich mag keine 3-Wege-Neiger) und wenn man flexibel sein möchte einen guten Blitz (ich benutze lieber Lampen, aber ich gehe nicht davon aus, dass Du Dir so schnell ein Studio einrichten möchtest). Aber ich denke mal, der Blitz kommt später dran. Und - wenn Du wirklich viel unterwegs bist - einen guten Fotorucksack. Es gibt nix ärgerlicheres als wenn Dein ganzen Equipment auf dem Boden landet, oder wenn Du es nicht mehr tragen "möchtest" weil der Rucksack einfach unbequem ist.

Wenn Du Tiere und (unbeobachtet) Kinder fotografieren möchtest (meine Kinder haben inzwischen leichte Modell-Attitüden - die werfen sich direkt in Positur wenn sie sehen, das eine Kamera auf sie gerichtet ist), dann ein 55-200 Tamron oder Sony (Tamron ist günstigern und - so weit ich weiss - sogar überwiegend baugleich mit dem Sony?). Wenn Du mehr ausgeben möchtest (kannst), dann vielleicht ein 70-200 2.8 . Achromaten mag' ich übrigens überhaupt nicht :p - mir sind die zu unscharf am Rand (aber manche benutzen sie gerade deswegen).

So - mal sehen, was als nächstes für eine Kombination vorgeschlagen wird :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte jetzt das 55-300 von Sony vorgeschlagen
Im Landschaftsbereich reicht für den Anfang das Kit Objektiv völlig aus.
Zum reinschnuppern in Makro kann man sich zu Anfang auch einen Achromaten (z.b. +5 oder + 3 für das Tele-Zoom)kaufen.

So würdest du von 18-300mm + Achromat zum Makro schnuppern erst mal alles abdecken
Dann wäre mein Vorschlag fotografieren, fotografieren und fotografieren,
also alles ausprobieren, experimentieren und Erfahrung sammeln, dann kann man gezielter den Objektiv Park nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen aufrüsten.


Ein Stativ ist auch eine Überlegung wert hab mir jetzt eins gekauft und nach den ersten Test kann ich sagen man kann (Motiv/Situationsabhängig) dadurch bessere Ergebnisse mit den Kit Linsen bzw. dem Achromaten erzielen



Gut und Günstig für Portraits sind die Festbrennweiten(FB) von Sony
35mm F1.8 und 50mm F1.8
Wenn Makro wirklich von Interesse ist bekommt man mit dem Tamron 60mm F2.0 auch ein Objektiv das man anstelle des 50mm F1.8 auch für Portraits nutzen kann.
Wenn man keine FBs will kann man die Kit linse durch ein Lichtstarkes Sony 16-50 F2.8 oder Sigma/Tamron 17-50 F2.8 ersetzen.

Blitz ist vielleicht auch interessant, wollte ich mir ende des Jahres zu legen und mal ausprobieren wie sich Blitzfotografie anfühlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achromaten mag' ich übrigens überhaupt nicht - mir sind die zu unscharf am Rand (aber manche benutzen sie gerade deswegen)

Kann ich nicht bestätigen, eher ist das bei normalen Nahlinsen der Fall. Ein Achromat besteht aus zwei Elementen um Farbfehler und Randunschärfen zu kompensieren. Gerade dort, sollten solche Symptome nicht auftreten. Es kann höchstens sein, dass dein Objektiv zu weit winkelig ist und der Achromat den Randbereich abschattet. Auch bei langen Zoom-Objektiven, arbeiten Achromate meist nicht so gut. Für Festbrennweiten oder kürzere Zoom-Objektive sind die aber super geeignet.
 
Kann ich nicht bestätigen, eher ist das bei normalen Nahlinsen der Fall. Ein Achromat besteht aus zwei Elementen um Farbfehler und Randunschärfen zu kompensieren. Gerade dort, sollten solche Symptome nicht auftreten. Es kann höchstens sein, dass dein Objektiv zu weit winkelig ist und der Achromat den Randbereich abschattet. Auch bei langen Zoom-Objektiven, arbeiten Achromate meist nicht so gut. Für Festbrennweiten oder kürzere Zoom-Objektive sind die aber super geeignet.

Ja, stimmt, die Randabschattung kommt auch noch dazu ... aber zumindest meiner wird zum Rand hin auch unschärfer (hab' einen für Weitwinkel). Ich hab' jetzt aber auch nicht den Teuersten gekauft.

Bei Gelegenheit muss ich mal nachsehen, ob ich so ein Ding überhaupt noch brauche - das 17-50 deckt schon ne Menge Weitwinkel ab. Was man noch erwähnen kann ... Während man im Telebereich mal auf 50mm verzichten kann (zur Not kann man ja sogar noch croppen), kann man das im Weitwinkel nicht so ohne Weiteres. Ein 18-55 und z. B. ein 15-30 sind ein himmelweiter Unterschied.

Es wird in den meisten Fällen so sein, dass man sich einen Achromaten holt und dann später das entsprechende Objektiv mit der passenden Brennweite nachkauft, dann lieber direkt richtig (eigene Meinung).
 
Nun es gibt "Standardempfehlungen"

im Telebereich sind das folgende 3:
Sony 55-300
Tamron 70300USD(nur das mit USD!)
Tamron 55-200

die beiden oberen sind optisch gut, kosten ähnlich viel, das Tamron soll wohl schneller sein was den AF angeht. Das 55-200 ist günstiger aber eben auch nur 200mm. Falsch machst du mit allen 3 nichts. Ich rate dir zum Tamron 70300USD.


Festbrennweiten:
Sony/Minolta 100mmf1,8 - das Minolta gibts für nen hunderter gebraucht. sehr gute Portraitlinse
Makros:
Tamron 90mmf2,8
Tamron 60mmf2 (Sehr gute Kombination aus Makro und portraitlinse)


Standardzooms
Sony 16-50f2,8
Tamron 17-50f2,8
ähnliche Bildqualität, das sony ist leiser, schneller aber teurer.


Reisezooms:
Sony 18-135 oder 16-105




ich denkehier kannst du je nachdem welcher Bereich dir jetzt am wichtigsten ist und was das budget hergibt aufrüsten. Natürlich spricht das vorhandene kit erstmal für ein tele.
 
Wow Ihr seid super!

Vielen vielen Dank für die ganzen Tipps!

Ich habe mir die Sache noch mal durch den Kopf gehen lassen und bin der Meinung das ich eventuell Folgendes ausprobieren werde.

Das Kit Objektiv werde ich erstmal für Landschaftsaufnahmen behalten.
Als Telezoom werde ich das Tamron 70-300 USD ausprobieren.
Und da ich im MOMENT Makro nur selten benutzen werde, finde ich es für keine gute Idee gleich ein Teures Makro Objektiv zu kaufen.

Daher eventuell dann das Sony 50mm F1.8 + Achromaten.

Vielleicht finde ich ja noch ein paar gute Portrait linsen zum vergleichen!


Mal so neben bei, kann man eigentlich einen UV Filter auf einen Achromaten schrauben?

Danke!
 
Wenn man die Frontlinse vor Kratzer schützen will sollte man echte Klarglas Schutzfilter z.b. von B+W nehmen und keine UV-Filter.

Aber selbst die Braucht man nicht, da z.b. eine Streulichtblende besser schütz bzw. kleine Kratzer kaum einfluss auf die Bildqualität haben...
dazu gibts einen Interessanten Test bei http://kurtmunger.com/dirty_lens_articleid35.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm sehr interessanter Artikel :)

Schade das ich jetzt gerade einen Walimex UV Filter drauf gemacht habe....

Naja dann geht er halt zurück.
 
Mach Dir nix draus, ich habe 300 Euro für 3 Zeiss UV Filter ausgegeben, davon setze ich nur ganz selten den für mein 70-200 ein, wenn es bei einer Rally so staubt, dass mir um die Kamera Angst und Bange wird. Ansonsten kosten auch diese teuren Teile irgendwann Qualität, meist durch Spiegelungen bei Nachtaufnahmen, daher fristen sie die meiste Zeit im Filteretui.

Ich würde mal das Tamron 70-300 USD kaufen. Mit den anderen Objektiven kannst Du Dir Zeit lassen, denn mit der Zeit kommt auch die Erfahrung und Du wirst beim nächsten Objektivkauf wissen, was Dir wichtig ist (zB Lichtstärke). Sonst kann auch der beste Tip hier im Forum danebengehen, weil auch gute Objektive ihre Schwächen haben (meist Brennweite/Zoombereich vs. Lichtstärke).
 
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